Programmtipp: Der NDR stellt sich den Fragen seiner Hörer und Zuschauer

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Da werden einige ihren Unmut über das Musikprogramm Luft machen.
Ich kenne nicht wenige , die es absolut nicht nachvollziehen können , dass sich der NDR in Schleswig Holstein fast komplett vom Schlager verabschiedet hat.
 
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Gut, dann hab ich ja jetzt eine Tagesaufgabe. Wird nicht ganz leicht werden, da noch freundlich zu bleiben.
 
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Das Webformular bei denen funktioniert natürlich nicht.
 
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Dass das Formular nicht funktioniert, liegt nicht am NDR. Der Link von Stefan im Eröffnungsbeitrag ist falsch.
 
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Den richtigen Link hatte ich schon gefunden. Das Formular dort lässt sich aber nicht abschicken.
 
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Ich habe schon auf die Schnelle eine kleine Mail verfasst:

"Sehr verehrter Herr Marmor!

Ich nehme diese Gelegenheit zum Anlass das Programmangebot des NDR scharf zu kritisieren, insbesondere die Popwellen NDR 2 und N-Joy sind kaum zu unterscheiden und bieten ein langweiliges, uninspiriertes und der Zwangsgebühren undwürdiges Programm.

Insbesondere scheint der NDR sich bei diesen Programmen dem Qutendruck zu unterwerfen, sie klingen vielmehr wie eine Kopie der privaten Hitdudler. Auch habe ich mich schon per eMail an die betreffenden Programme und deren Intendanten gewendet, entweder kam gar keine Antwort oder sie war nicht zufriedenstellend.

Neuester Beweis dieser mangelnden Qualität sind die neuen Claims der Stationen: so heißt es bei NDR 2 "Der Sound der 80er - und das Beste von heute", während man sich bei N-Joy des schon abgedroschenen und von diversen Stationen der RTL-Group genutzten: "Die besten Hits von heute". Auffallend ist die doch sehr niedrige und einfältige Rotation mit welcher man Tag für Tag beschallt wird, dem Hörer werden Konserven vorgesetzt, die Moderatoren haben keine anderen Aufgaben als die 200 Titel der Rotation anzusagen und diese mit den o.g. Claims zu würzen.

Eine der Standardantworten welche einem bei Kritik entgegengebracht wird lautet: "Es tut uns leid, dass sie mit dem Programmangebot von NDR 2/N-Joy nicht zufrieden sind, unsere Marktforschungen sind darauf spzialisiert die Mehrheit der Hörer zu bedienen, der NDR bietet für jeden Geschmack, sicherlich auch für Ihren, das passende Programm. Hierbei sehe ich einerseits einen Widerspruch, denn um alle Geschmäcker mit einem Programm müsste es entweder hunderte Programme im Angebot haben oder eben hunderte Genres in einem Programm unterbringen.

Letzteres gelingt dem Rundfunk Berlin-Brandenburg mit seinen Programmen radioeins und Fritz sehr gut, die Programme stoßen auf eine große Resonanz und Hörer identifizieren sich mit ihrem Programm und noch viel wichtiger, das Programm identifiziert sich mit seinen Hörern.

Vielleicht könnte das Ansporn für Sie sein sich an solchen Kriterien zu messen, den Anspruch nach oben führen und sich nicht damit rühmen, anspruchsvoller als die schon mehrfach erwähnten Privatsender zu sein.

Ich hoffe dass dieses Umdenken eines Tages einsetzt, auch beim MDR hat man mit dem Programm Sputnik bewiesen, dass Umstrukturierungen im Programm funktionieren, man reformierte einen niveaulosen Dudler zu einem journalistischen und alternativem Popradio um.

In meinem größeren Bekanntenkreis deckt sich die Vermutung, dass Ihre Programme zwar eine gute Quote erzielen können, dass diese aber eben auch dadurch zustanden kommen mag, dass der Hörer wie in diesem Beispiel eben NDR 2 hört, aber eben nur aufgrund mangelnder Altenativen und nicht weil er dies gern tut oder ihm Einschaltimpulse geliefert werden, außer dem Verkehrsservice oder um Büro mit belangloser und abwechslungsarmer Musik bloß nicht anzuecken.

Auch gibt es bei der von den Radiosendern und den Beratern so hochgeschätzten Medienanalyse zwar die Möglichkeit anzugeben welches Programm man hört, nicht jedoch ob man dieses Programm gern hört oder was sich verbessern ließe. Ich hoffe Sie haben den Mut, Ihre Programme in Zukunft progressiver zu gestalten und einmal über den Tellerrand schauen, vielleicht sogar nach Potsdam oder Berlin.

Denn, kenne ich in meinem hamburger Bekanntenkreis viele Menschen die per Internet oder Satellit auf die Angebote des rbb zurückgreifen, kennen ich in meinem berliner Bekanntenkreis niemanden der auf die Angebote des NDR zurückgreift, und dieser Bekanntenkreis umfasst alle Altersklassen verschiedener Bildungsschichten.

Auch ist es so, dass die berliner Jugend durchaus Fritz hört und wahrnimmt, die hamburger Jugend von N-Joy allerdings nur den Programmnamen vom Hörensagen her kennt.

Ich hoffe dass ich Ihnen mit meinem Appell Grundlage zur Diskussion geliefert habe, glaube aber ehrlich gesagt vielmehr, dass diese Möglichkeit der Kritik nur als Alibi dient und diese Mail entweder sofort oder unbeantwortet im Papierkorb landet!

Ich verbleibe mit freundlichen Grüßen."
 
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Meiner klingt ähnlich, aber ich bekomm ihn einfach nicht abgeschickt. Wie ist dir das denn gelungen?
 
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Den Spamschutz (die kleine Matheaufgabe als Ziffer) eintragen und Abschicken!
 
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Klar, haut aber nicht hin: Umleitungsschleife - Die aufgerufene Website leitet die Anfrage so um, dass sie nie beendet werden kann.
Habs sogar mit dem IEX und ohne Scriptblocker probiert, klappt auch nicht.
 
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Ich bin leider absoluter Laie was sowas angeht, aber manchmal kann es doch passieren, dass der IE oder Firefox sowas nicht ausführen und man dann auf das jeweilige Pendant ausweichen kann?
 
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Eigentlich wollte ich es nicht tun, aber dann habe ich es doch getan und eine Nachricht geschrieben:

Sehr geehrter Herr Marmor, sehr geehrter Herr Kramer,

mich würde interessieren,

- wann sich der NDR endlich vom Jugendwahn löst. Die Welle Nord ist nur noch eine schlechte Kopie von NDR 2. Auch wenn Sie nichts davon wissen wollen: In Schleswig-Holstein leben auch alte Menschen, die gern beispielsweise deutsche Schlager aus den Fünfzigerjahren oder eine Aufnahme von James Last hören würden. Es gibt genügend Stationen, die Popmusik senden. Von einer öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt erwarte ich Ausgewogenheit, was auch bedeutet, dass Sie die Senioren von Ihrem Programmen nicht ausschließen. Und verweisen Sie jetzt bitte nicht auf die zwei, drei deutschen Standardschlager, die in jeder Stunde auf der Welle Nord zu hören sind - das wäre arm. Hören Sie sich doch einmal SWR 4 Baden-Württemberg und WDR 4, dann wissen Sie, was dem NDR fehlt.

- warum der NDR seine ganze Kraft in das Kopieren der kommerziellen Hörfunk- und Fernsehprogramme investiert. NDR 2 war in den Achtzigerjahren ein über sein Sendegebiet hinaus zurecht angesehenes Programm. Und warum? Weil es noch Moderatoren mit Persönlichkeit gab, die ein qualitativ hochwertiges, überraschendes Programm präsentierten. Und was ist NDR 2 heute? Nur noch eine Kopie der kommerziellen Hörfunksender. Und was bedeutet das? Musikalischer Einheitsbrei, austauschbare Sprecher, belanglose Inhalte. Ich weiß, Sie sehen einen gewaltigen Unterschied zu den kommerziellen Programmen, aber das stimmt nicht. NDR 2 ist nur noch ein langweiliges Dudelprogramm ohne Überraschungen. Kopien auch im Fernsehen: Kaum hatte RTL die Sendung "Wer wird Millionär?" im Programm, gab es im norddeutschen Fernsehen diverse Sendungen gleicher Struktur, die sich auf Norddeutschland bezogen. Bei den kommerziellen Anbietern sind auch sogenannte Rankingshows mit kommentierenden "Prominenten" beliebt. Selbstverständlich musste der NDR das gleich übernehmen. Warum lassen Sie sich nicht selbst etwas einfallen, das dann zur Abwechslung einmal die Privaten kopieren?

- wann der NDR endlich wieder die mutige Anstalt wird, die er in den Achtzigerjahren noch war? Jede Sendung, die vor Publikum läuft, wird aufgezeichnet: Sonntakte, Hamburg sounds, Hamburger Hafenkonzert ... Keine einzige Hörfunksendung ist mehr live, alles muss aufgezeichnet werden, denn während einer Livesendung könnte ja etwas passieren, was sich dann nicht herausschneiden ließe. Was waren die Achtzigerjahre noch für Zeiten, als es diverse Livesendungen gab, beipsielsweise das Sommerradio unterwegs und der Tanztee auf der Welle Nord, das Hamburger Hafenkonzert auf der Hamburg-Welle oder die Staurday-night-Disco auf NDR 2. Auch hier stimmt, was Ulrich Stock von der "Zeit" einst über den NDR schrieb: Er ist die unmutigste Anstalt der ARD.

- wann der NDR das Hamburger Hafenkonzert endlich wieder so gestaltet, wie es sich für diese legendäre Sendung gehört. Was war das Hamburger Hafenkonzert noch in den Achtzigerjahren? Eine Livesendung vor Publikum mit Orchester und Sängern, die unter anderem aus dem Schulauer Fährhaus in Wedel übertragen wurde. Und was ist es heute? Eine langweilige Sendung aus dem Studio mit Musik und Beiträgen aus der Konserve. Dafür lohnt es sich nicht, den Wecker zu stellen.

- warum der Hörer eine kostenpflichtige Nummer wählen muss, um sich an Aktionen des NDR zu beteiligen. Ob es um einen Musikwunsch oder Eintrittskarten geht: Der NDR möchte, dass seine Hörer 14 Cent pro Minute zahlen. Aus dem Festnetz kann es teurer werden. Allein schon wegen dieses lästigen Hinweises wäre es angebracht, auf diesen Unfug zu verzichten. Zurück in die Achtzigerjahre: Da waren die Aktionsnummern schon ein Element für sich: 441777auf NDR 2 oder 457733 auf der NDR 1 Hamburg-Welle. Und jeder Hörer zahlte nur die normalen Kosten. Warum geht das heute nicht mehr? Warum kann der Hörer nicht einfach eine normale Nummer mit Vorwahl wählen? Alles das würde von der Flatrate abgedeckt, die heute zahlreiche Hörer nutzen.

- wann der NDR endlich aufhört, mit eigenen Nachtprogrammen Gebühren zu verschwenden. Vor allem geht es mir um die NDR 1 - Nacht. Diese Sendung hat keinerlei zusätzlichen Nutzen für die Hörer. Und ob ABBA jetzt aus Hamburg oder Kiel oder vom SWR in Stuttgart zu hören ist, bleibt sich gleich. Daher wäre es wünschenswert, würde der NDR endlich wieder eine Stärke der ARD nutzen und die ARD-Nacht übernehmen.

Herr Marmor, Herr Kramer, Sie merken, dass ich mich vor allem an die Achtzigerjahre erinnere, in denen der NDR ein Sender war, zu dem ich bewundernd aufblickte. Heute schäme ich mich oft nur für ihn. Meine GEZ-Gebühren zahle ich nicht für Ihre Programme.

Mit freundlichem Gruß

Stefan Zinke

@forum:
Sorry wegen des falschen Links, aber ich hatte den nur aus dem Browser kopiert.
 
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Stefan, ich kann fast alle deine Punkte unterschrieben, aber: Hände weg von der NDR 1 - Nacht. Gut das der NDR den langweiligen Nachtexpreß nicht mehr übernimmt. Ich kann mich früher noch an manche Nächte aus Frankfurt oder Baden-Baden erinnern, die grottenschlecht waren. Die NDR 1 - Nacht ist eine tolle Sendung und muß bleiben. Wenn du den Nachtexpreß hören willst, dann hast du genug alternative Wellen auf denen er gesendet wird.
 
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Die NDR 1 - Nacht ist eine tolle Sendung und muß bleiben.

Einspruch! Die Sendung ist musikalisch oberflächlich und hat außer den Verkehrshinweisen - und die gäbe es auch in der ARD-Nacht - keinerlei (regionale) Aspekte, die es rechtfertigen würden, ein eigenes Nachtprogramm zu senden.

Wenn du den Nachtexpreß hören willst, dann hast du genug alternative Wellen auf denen er gesendet wird.

Das stimmt, ist aber nicht das Thema.

Lass uns hier nicht darüber streiten, sondern lieber später die Antworten der Herren Marmor und Kramer zerfetzen. :)
 
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Schneidet denn jemand mit und stellt es anschließend online? Habe ehrlich gesagt wenig Lust gleich 2 Stunden Welle Nord zu hören!
 
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Müsste man doch über die Mediathek abrufen können.
So, ich bin jetzt mal gespannt. Das Formular fuktionierte auch auf dem Zweitrechner nicht, aber einige von euch haben mein Anliegen ja sehr schön formuliert. Mehr als Allgemeinplätze erwarte ich nicht.
 
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Ich habe jetzt auch eine MD eingeworfen und zeichne es auf!
 
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Bis jetzt passt ja alles zum NDR, nur seichtes Geplänker, Fragen zu HD-Fernsehen und Beschwerden, dass die Welle Nord Blitzermeldungen macht, zum Inhalt von TV und Radio bisher nichts!:rolleyes:
 
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Bis jetzt passt ja alles zum NDR, nur seichtes Geplänker, Fragen zu HD-Fernsehen und Beschwerden, dass die Welle Nord Blitzermeldungen macht, zum Inhalt von TV und Radio bisher nichts!:rolleyes:


Das stimmt allerdings. Vor knapp zwei Monaten war Herr Marmor mal Gast bei NDR 1 NDS. Genau dasselbe Gewäsch und die Lobhudelei, wie Aufmerksam die Hörerinnen und Hörer des NDR doch sind. Naja, etwas Zeit ist ja noch.
 
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Ja, das Politbüro unterhält sich mit seiner Zielgruppe.
 
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Hab gerade auch ne Mail ins Studio geschickt, denke aber auch das meine Frage unbeantwortet bleibt :(

Hallo, ich bin 24 Jahre alt und komme aus Osnabrück.
Ich habe eine Frage zu der Musikauswahl von NDR2. Warum werden dort jetzt keine Songs mehr aus den 60 er und 70er Jahren gespielt?
Wenn ich jetzt Musik aus diesen Jahrzehnten hören möchte, muss ich zu NDR1 Niedersachsen wechseln. Da dort aber die Musikauswahl von Schlagern und "Volksmusik" dominiert wird, ist für mich dieses Musikprogramm nicht vorstellbar. Es besteht meiner Meinung nach für die Zielgruppe der Hörer die sowohl Oldies als auch aktuelle Rock-Pop Musik hören möchte, kein Musikprogramm des NDR in Niedersachsen.
Was ist ihre Antwort dazu?
 
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Jetzt gab es die ersten Gespräche über die Musikfarbe und auch dort verwies der Intendant bloß auf die Musikumfragen, welche in Schleswig-Holstein repräsentativ durchgeführt würden. Diese Alibibehauptung hängt mir nicht nur zum Halse raus, sie ist auch ein Teufelskreis, wenn man den Hörern nur eine Anzahl an Titel präsentiert welche sie dann aussuchen nehmen sie natürlich bevorzugt jene welche sie schon kennen, und da sie ja in der Rotation mit maximal 100 Titeln beschallt werden kann sich ja jeder denken wozu das führt! Das bestätigt nur umso mehr, dass es tatsächlich keine Musikredaktionen mehr bei den Funkhäusern zu geben scheint!
 
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Die Herrschaften sind ähnlich borniert wie die Politiker:

"Wir machen alles richtig. Ist doch nicht unsere Schuld, wenn der Hörer/Bürger zu einfältig ist, das zu erkennen!"
 
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Wenn es denn wenigstens so rum wäre, und man nicht auf Teufel komm raus ein Programm für einfältige Leute machen würde.
 
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