Promo schreiben

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Hallo,

also mal ehrlich, würden wird das Rezept kennen, dann gäbe es nur Superpromos und Mega-Trailer! Es muß einfach kommen, irgendwann und irgendwie am Besten auf Knopfdruck. Was da wirklich hilft ist - Stuhlgang - kein Scherz, es hilft wirklich, habe den Tip von einem Werbetexter. Du schaltest dabei quasi ab und hast mehr Leistungspotential frei. ansonsten einschlägige Literatur und viel abhören...

Ansonsten - Kreativität, auch wenn die ja weniger gefragt ist - angeblich.

PotA.
 
Ich hoffe es sind praktische Tipps:

Ich finde es immer sehr aufmunternd, wenn das Blatt nicht mehr weiß ist. Deswegen schreib ich mir eigentlich immer erst die Phraseologie der Aktion hin (schlußendlich muß sie im Format ja eh auftauchen) und dann das Promo drumrumbacken. Geht einfacher, als es von oben nach unten zu schreiben.

Das Haus fängt auch erst mit dem Fundament an und dann kommen Stockwerk, Dach, Farbe und Erker.

Ich bin kein Verfechter der Badezimmer- oder Kurz vorm Einschlafen -Theorie.
Wenn man ein "Guter" ist, dann schafft man geile Promos auf Punkt zu schreiben. Und wer hat den Luxus zu sagen. Sorry PD , nix Promo, MA verschieben,ich hab grad Verstopfung.

Noch eine Erkenntnis: Die erste Idee ist nie so gut wie die Zweite. Was eigentlich blöd klingt, hat sich bewahrheitet. Selbst wenn man die erste für überirdisch hält. Es kommt noch eine bessere - nie aufgeben.

Die berühmte Frage immer im Sinn:
"Was hab ich als Zuhörer davon?" Vergißt man sie, kann man das Papier zum Flieger falten.

Und ich glaube das Wichtigste ist - auch wenn es nach einem Zitat aus dem VHS-Kurs Expressive Impesto-Malerei klingt -

Inspiration -

Hast du selber ein trostloses Leben, gelingt Dir auch kein motiviertes Promo.
Erlebst du nichts, außer den 4 Senderwänden, dann ist auch Dein Text eingesperrt.
Da ist man mindestens so gefordert wie ein Moderator.

Emotion
Augen und Ohren und auch die Nase auf.
Du mußt wissen was für Deine Hörer Emotion bedeutet _ nur dann kannst du sie auch in Ihnen erwecken (Und nichts ist kräftiger als dieses Werkzeug).

Letztendlich auch noch die abgegriffenen Fakten: Vorne muß was sein, was einen Neugierig macht und das was hinten kommt, das merkt man sich am besten.

Ach und ich kann auch gleich schreiben was der Alte Ami antworten würde:
Lies Ebbinghaus Alta!! ;)


Ich glaube aber schwieriger, als ein gutes Promo zu schreiben, ist es, ein solches selber zu erkennen.

Have a little

Faith in Fate
 
Da muss ich doch auch mal meinen Senf dazu abgeben:

>[Erst die Pflichtbestandteile aufschreiben]
>Das Haus fängt auch erst mit dem >Fundament an und dann kommen >Stockwerk, Dach, Farbe und Erker.

Sagt der Maurer. Besser, wir bewegen uns auf Archtitekten-Niveau:
Also:
Zuerst die Idee. Die Pflichtbestandteile lenken nur ab.
Stelle Dir dazu einfach mal folgende Fragen:
Was ist der USP meines Produktes / meiner Marke (auch wenn's nur ne olle Major-Promotion ist): z.B: Ich muss Radio XY hören, weil die ne Million verticken.
Was ist der Benefit meines Produktes:
Was kann ich mit der Million anfangen?
Wie werde ich leben, wenn ich die Million hab?
Was ist der Reason-why? In diesem Fall: Geld macht glücklich.

Lieber kurze Sätze als Lange. Keep it simple and stupid.

Nachdenken. Brüten.
Was gibt das Thema her? Was geht mich das an? Was habe ich davon? Was ist sexy daran? Kann man's abstrahieren, überhöhen, übertreiben?
Die Form. Passt ein Dialog zum Thema? Kann man was persiflieren? Telefongespräch faken? Oder einfach Situation aus dem echten Leben nehmen und verfremden und so aufs Produkt anpassen. Ein Beispiel für eine Major-Promotion:

Eine Frau beim Metzger. Metzger fragt: "Hier die 200 Gramm Schinken für Sie, Frau Meyer. Möchten Sie weitermachen?"
Frau sagt: "Ich setze alles auf Rot ."
Ganz Musterstadt ist im Millionen-Roulette-Fieber. Ab sofort auf Radio XY. Jeden Tag von 6 bis 10 in der Morgenshow Bargeld gewinnen, setzen und mit etwas Glück eine Million Euro abräumen. Das Millionen-Roulette. Nur bei Radio XY.

Ist ja nur ein Beispiel. Würde ich so auch nicht senden.
Soll aber verdeutlichen, dass man prinzipiell jedes Thema anders aufziehen kann als nach Schema F - mit Lasern, SFX, Geschepper, Flanging, Stereo-Ping-Pong und dem ganzen Kram.

>Noch eine Erkenntnis: Die erste Idee ist >nie so gut wie die Zweite. Was >eigentlich blöd klingt, hat sich >bewahrheitet. Selbst wenn man die >erste für überirdisch hält. Es kommt >noch eine bessere - nie aufgeben.

Quatsch. Die erste Idee kann die beste sein. Das weiß man aber erst nach der fünften Idee. (siehe Regel 16 weiter unten)

Und wenn hier in diesem Thread auch nur einer vom "Kino im Kopf" anfängt, werd' ich sauer :)


100 mehr oder weniger nützliche Ratschläge
für Kreative. Die gelten zwar mehrheitlich für Agentur-Fuzzis, aber nicht nur.

1.
Wenn du weißt, was du sagen willst,
weißt du auch, wie du es sagen musst.

2.
Wenn dir zu einem Produkt partout
nichts einfällt, geh raus aus der Agentur
einen Kaffee trinken.

3.
Entwickle deine Ideen mit dem Bauch.
Beurteile sie mit dem Kopf.

4.
Wenn du einen Text geschrieben hast,
lies ihn in Gedanken deinem Nachbarn vor.
Du wirst dich wundern.

5.
Wenn Du eine Anzeige entworfen hast,
lege sie neben eine schöne redaktionelle
Seite. Du wirst dich wundern.

6.
Der Kunde ist nichts. Sein Produkt ist nichts.
Du bist nichts. Der Verbraucher ist alles.

7.
Wenn du nichts zu sagen hast, sage es
wenigstens lustig.

8.
Wortspiele sind wie grafische Rähmchen
und Symbölchen: Tapete.

9.
Ein schönes Produkt zu kaufen, macht den Menschen Freude. Du bist zuständig für die Vorfreude.

10.
Alle Bilder sind Texte. Alle Texte sind Bilder.

11.
Machst du Werbung für eine Zielgruppe,
wird sie schwammig. Machst du sie für
einen Menschen aus der Zielgruppe, wird
sie persönlich.

12.
Werbung stiehlt den Verbrauchern Zeit.
Sei ein sympathischer Dieb.

13.
Viele Kreative sind so überzeugt, dass sie
gar nicht mehr wissen, wovon.

14.
Wenn ein Text zu lang ist, lass ihn von
einem Kollegen kürzen.

15.
Der Mensch hat nur zwei Augen und zwei
Ohren. Wie soll er damit vier Werbebot-
schaften gleichzeitig wahrnehmen?

16.
Stell dir bitte vor, du müsstest lesen,
was du gerade geschrieben hast.

17.
Die Bibel hat Unrecht: Am Anfang war
das Bild.

18.
Ob deine erste Idee die beste ist, weißt du
nach der fünften.

19.
Es gibt keine dummen Verbraucher.
Sondern nur Werber, die sie für dumm
halten.

20.
Die besten Werbefilme schreibt das Leben.
Überall dort, wo Menschen sind.


21.
Wer nicht zuhören kann, kann auch
nicht schreiben.

22.
Wer nicht zusehen kann, kann auch
nicht in Bildern denken.

23.
Jeder Kreative hat zuerst schrecklich
banale Ideen. Schreib sie auf, dann hast
du Platz im Kopf für die guten.

24.
Für gute Werbung gibt es keine Regeln.
Gäbe es sie, würden alle Kampagnen
gleich aussehen.

25.
Texter und Art Directoren sind gleich.
Sie haben nur unterschiedliches
Handwerkszeug.

26.
Missbrauche bitte nicht die Ausdrucks-
formen der Jugend. Herr adidas oder Frau Langnese sind keine Teenager.

27.
Lass die Finger von Jahrbüchern.
Die schönen Ideen darin hat schon jemand
vor dir gehabt. Das schafft nur Frust.

28.
Wie fühlst du dich, wenn du einem Freund
oder einer Freundin sagst: „Diesen TV-Spot
habe ich gemacht.“

29.
Nur eitle Kreative sind gute Kreative.

30.
Es gibt Anzeigen, Plakate oder Filme,
die brauchen keinen Text. Sei klug genug,
das einzusehen.

31.
Englische oder brasilianische Kreative
kochen auch nur mit Wasser. Aber sie
warten, bis es sprudelt.

32.
Logik hat in der Werbung nichts zu suchen.
Wie logisch ist es, einen Porsche zu fahren?

33.
Vergiss nie, dass dein TV-oder Funk-Spot
fünfzig mal von den gleichen Menschen
gesehen und gehört wird.

34.
Die Kampagne, die du gerade machst,
sollte immer deine beste sein.

35.
Es gibt keine „jungen“ oder „alten“
Kreativen. Nur gute oder schlechte.

36.
Die meisten Briefings sind weitergegebenes Halbwissen. Du musst zu den Leuten, die das
Produkt herstellen.

37.
Kollegen lügen. Putzfrauen sagen
die Wahrheit.

38.
Alkohol und Drogen sind kontrakreativ:
Du lässt nur den Mist raus, für den du dich
nüchtern schämen würdest.

39.
Arbeite für die Verbraucher, nicht für
Kreativ-Preise. Aber frage dich, ob deine
Arbeit einen Preis wert wäre.

40.
Hüte dich vor Brainstormings. Meistens
stormen die Leute, die ihr Ego bestätigen
lassen wollen.

41.
Hör nie auf, von großen Kampagnen
zu träumen. Auch Spielberg hat von großen
Filmen geträumt.

42.
Wenn eine Kampagne von hinten bis
vorn stimmt, stimmt etwas nicht.

43.
Zitate sind das sichere Ende einer Idee.
Auch die optischen.

44.
Kein Mensch liebt alle Kampagnen. Also gibt
es auch keine Kampagnen, die von allen
Menschen geliebt werden.

45.
Wann immer du kannst - laufe wie ein
Tourist durch deine Stadt.

46.
Wenn du versuchst, einem Kunden alles
recht zu machen, ist er meistens enttäuscht.
Du kannst nicht in seinen Kopf sehen.

47.
Kaum eine andere Sprache ist so präzise
wie die deutsche. Das solltest du ausnutzen.

48.
Jedes Ei hat etwas, das andere Eier nicht
haben. Du musst es nur entdecken.

49.
Liebe den Verbraucher. Wenn du ihn nicht
leiden kannst, gönnst du ihm auch keine
guten Ideen.

50.
Arbeite nicht für Produkte, die du ablehnst.
Der Kunde merkt es nicht. Aber der
Verbraucher spürt es.


51.
Es ist leichter, eine verrückte Idee runter
zu drehen als keine Idee hoch zu schrauben.

52.
Querdenken ist, wenn du dir vorstellst,
Sharon und und Arafat liegen als Pärchen am
Strand von Mykonos.

53.
Umgebe dich mit Menschen, die nicht in
der Werbung arbeiten.

54.
Heute ist ein schöner Tag. Wenn du es
so willst.

55.
Dumme TV-Sender sind kein Grund,
dumme TV-Spots zu machen.

56.
Du musst die alten Kreativen nicht mögen.
Aber klau ihre Erfahrungen.

57.
Humor ist die Tochter der Selbstironie.

58.
Zeige einem Bäcker keine Brötchen.
Sondern Wurst.

59.
Wenn du mal wieder deinen Job zum Kotzen findest: Stell dir vor, du wärst Zahnarzt.

60.
Kontakter sind auch nur Menschen.
Gib Ihnen was auf die Glocke, aber bring
sie nicht um.

61.
Entdecke die kleine Chance: Auch mit
Flyern oder Promotions kannst du groß
werden.

63.
Du weißt genau, ob deine Arbeit gut ist
oder nicht. Lüge dich also nicht an.

63.
Dumme Werbung hat immer zwei Urheber: Kunden, die sie wollen. Und Kreative, die
sie machen.

64.
Mittelmäßige Ideen werden gern
genommen. Für gute musst du kämpfen.

65.
Einen guten TV-Spot kannst du mit
drei Sätzen erzählen.

66.
Lesen bildet: Du entwickelst fortwährend
Bilder im Kopf.

67.
Religionen sind in der Werbung tabu.
Du verspottest, was anderen heilig ist.

66.
Wenn du jeden Abend das Gefühl hast,
der Tag war verloren, such dir einen
anderen Beruf.

69.
Von einer guten in eine mittelmäßige
Agentur zu wechseln, ist kein Problem.
Umgekehrt schon.

70.
Ein gutes Briefing ist die Mutter einer
guten Kampagne.

71.
Gib dein Produkt einem Menschen, der
es nicht gebrauchen kann. Wenn du Glück
hast, hasst er es sogar.


72.
Wer den Verbraucher belügt, belügt
sich selbst.

73.
Wenn Tests eine Aussage hätten, müssten
alle erfolgreich getesteten Kampagnen
erfolgreich sein.

74.
Gönn dir was. Woher willst du sonst
wissen, wie schön es ist, sich was Schönes
zu kaufen?

75.
Wenn du alles sofort bewertest, was du
machst, sitzt du bald auf einem großen
Trümmerhaufen.

76.
Wirtschaftlicher Erfolg ist nicht alles.
Den hat auch die Mafia.

77.
Positionierungen und Strategien können
eine Hilfe sein - wenn du sie vergisst,
aber im Hinterkopf behältst.

78.
Formate sind dazu da, gesprengt zu
werden.

79.
Scribbles entlarven schlechte Ideen.
Computer-Layouts beschönigen sie.

80.
Kein Mensch liest den Text einer Anzeige,
weil er Bild und Headline nicht versteht.

81.
Fahr mit der Bahn. Im Auto siehst du
nur die Idioten vor dir und hinter dir.


82.
Trends sind der Todfeind der Kreativität.

83.
Wenn du einen großen Werbefilm
machen willst, stell dir vor, er darf nur
50.000 Mark kosten.

84.
Je komplizierter ein Produkt, desto
einfacher sollte deine Sprache sein.

85.
Kein Mensch sagt: „Davon muss ich
mir erst einmal einen Text machen.“

86.
Wie aufregend ist ein Auto auf einer
Landstraße oder ein PC im Büro?

87.
Der Sinn des Lebens ist zu leben.

88.
Im Internet ist alles anders. Auch die
Augen und Ohren der Menschen?

89.
Strategische Planer sind Leute, die aus
dem Nichts ein Vakuum schaffen.

90.
Es gibt keine guten oder schlechten
Aufgaben. Nur gute oder schlechte
Ergebnisse.

91.
Frauen sind die besseren Werber. Eines
Tages werden das sogar die Männer
begreifen.

92.
Anglizismen sind die Spachtelmasse
für rissiges Deutsch.


93.
Alle Kampagnen sind schon einmal
da gewesen. Du musst sie nur neu und
anders machen.

94.
Wie sympathisch ist ein Produkt, wenn
du sagst, dass es sympathisch ist?

95.
Fotos oder TV-Spots sind nur dann gut,
wenn sie nicht so aussehen, wie du sie
dir vorgestellt hast.

96.
Umgebe dich mit schönen Dingen.

97.
So gut oder schlecht, wie deine erste
Agentur ist, wird auch deine letzte sein.

98.
Kluge Agentur-Philosophien sind die
Rechtfertigung für dumme Kampagnen.

99.
Wenn du eine Blockade hast, sprich mit
einem Kollegen darüber. Gemeinsam
könnt ihr sie schneller abbauen.

100.
Stell Dein Licht nicht unter den Scheffel.
Aber auch nicht auf den Sockel.

101.
Nimm diese 100 Ratschläge nicht zu
ernst. Mach dir deine eigenen.
 
Ein DICKES Danke an alle, die bisher an diesem Thread mitgemacht haben.
NUR konstruktive Beiträge und KEIN frustriertes Gemecker. eine Seltenheit...

noch eine Frage eines Unwissenden: was ist "Ebbinghaus Alta" und wo kann ich das (im Internet?) finden?
 
Sorry war wohl mehr Insider als ich dachte.

Ebbinghaus (glaub ich so hieß er) war soviel ich weiß ein Verhaltensforscher Anfang des letzten Jahrhunderts, der so Thesen aufgestellt hat, wie, daß der Mensch sich einen Satz mit 7 Silben am besten merkt.
Ist eines der liebsten Bücher von Rik DeLisle, welches er bei Besprechungen immer wieder gerne zitiert. Deswegen das amerikanisierte "Alta" (kommt von Alter). Man verzeih mir den Gag.
Für das Buch mußt du mal im Buchandel fragen.

Auch ich möchte sprechen: sehr konstruktiv das alles hier.


Wenn sich schon soviele Kreative hier tummeln. Wer hat eine Meinung dazu , wie der Arbeitsplatz eines Kreativen sein muß:

In einem weißen Rauzm mit aufgeräumten Schreibtisch, wo nichts ablenkt (Agenturen verfahren so) oder wie es von Promotion Assen wie Doug Harris gefordert wird, mit bunten Bildchen, Seifenbalsen und gemütlichen Spielzeugfiguren auf dem Tisch?

Was ist nun besser?

(Wie gesagt ich glaube nicht an die Klo.Inspiration)


Have a little

Faith in Fate
 
Moin,

@Faith - ist aber zumindest vom Ansatz her sogar belgbar das Klogesitze!

Insgesamt sollte denke ich ein kreativer Arbeitsplatz bunt sein. Was nützt es sich auf die Rauhfasermaserung der weißen Wand vor sich zu konzentrieren. Das verblendet und da kommt so ein StievieW. Feeling auf. Dagegen wnn Du immer was zum schauen hast, dann kommen Dir auch die Ideen. Also auch einBLick auf eine belebte Straße mag was bringen, außer Ablenkung.
Wichtig ist denke ich der Touristeblick auf alles was an sich gewohnt erscheint. Ich habe das in den letzten Tagen mal intensiv versucht. Das fetzt schon, was so ein bisschen genaueres Sehen ausmacht.
Fazit: bunt aber nicht zu wirr.

PotA.
-> bei dem es hilft!
 
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