In was für einer Welt leben wir eigentlich?
82 % sind mittlerweile gegen Merkels Flüchtlingspolitik und 12 % würden nächsten Sonntag diese Arschlöcher für Deutschland wählen. Nun gut, man kann diesen "Storch-was-kommt-von-draußen-her"-Granatenseggeln schon einen Fernsehsessel bereitstellen und auch mal ein Mikrofon vor deren Lügenfresse hinhalten (Demokratie). Doch irgendwann ist Schließemann & Söhne, m. a. W.: Schluß mit lustig! Denn, sind diese Leute erst am Ruder, ist der Scheißbefehl (sic!) nicht mehr weit, und es kann sehr schnell sehr ungemütlich werden für alle Betroffenen.
Mittlerweile formuliert unsere Kolonial-Elster Merkel die Willkommenskultur so: "Wenn diese wunderbaren N**** an unsere Grenzen kommen, müssen wir denen sagen: Du zwar sein wunderbare N**** und herzlich willkommen, aber wunderbare N**** musse wisse, irgendwann wieder musse zuruckgehn in sein wunderbare Heimat.
Das muß sie von Joachim Herrmann haben, der da bei Plasberg sagte: "Roberto Blanco war immer schon ein wunderbarer N****."
Und was sagt der Christen-Gott dazu? Und der Christen-Gott sprach:
"People are crazy and times are strange
I'm locked in tight, I'm out of range
I used to care, but things have changed." (B. Dylan)
Humba humba tätärää...