Cocorita
Benutzer
AW: Qualität von Nachrichten: ein Fallbeispiel
Diese Denke wiederum verstehe ich nicht, denn die Nachrichten konnten auch nichts anderes als vermelden, dass das Netz nicht geht und man nicht weiss wie lange es dauert... und, was bringt Dir das für einen sensationellen Erkenntnisgewinn?
Jo, kann ick. Ich sag mal so: Handys verführen die Menschen durch ihre dauernde Erreichbarkeit zu Telefonaten und Nachrichten (sic!), die wahrscheinlich zu 80% überflüssig sind. Wenn Du wie ich dauernd im ICE diese Blabla-Telefonate ertragen müsstest (von den Klingeltönen ganz zu schweigen), würdest Du auch so denken.
Tja, selbst schuld... auf zwei Rädern rollt man besser als auf einem.
Wer sagt, dass wir das müssen?
Hier gibt es übrigens die passende Lektüre für Dich und alle anderen, die ohne Handy keine Daseinsberechtigung mehr sehen...
Ok, ich verstehe die Denke nicht, aber man muss auch nicht alles verstehen. Nur eins noch: Wenn ich jemanden per Handy nicht erreichen kann, weil da eine Ansage von wegen Netzüberlastung kommt, versuche ich es in 5 Minuten noch einmal. Wenn ich aber weiß, dass das ganze Netz zusammengebrochen ist, weiß ich, das ich das in 3 Stunden erst wieder versuchen brauch.
Diese Denke wiederum verstehe ich nicht, denn die Nachrichten konnten auch nichts anderes als vermelden, dass das Netz nicht geht und man nicht weiss wie lange es dauert... und, was bringt Dir das für einen sensationellen Erkenntnisgewinn?
Und ob du dich als Nachrichtenkoryphäe aufschwingen kannst zu sagen: Das Handynetz ist bloßes Freizeitvergnügen...?
Jo, kann ick. Ich sag mal so: Handys verführen die Menschen durch ihre dauernde Erreichbarkeit zu Telefonaten und Nachrichten (sic!), die wahrscheinlich zu 80% überflüssig sind. Wenn Du wie ich dauernd im ICE diese Blabla-Telefonate ertragen müsstest (von den Klingeltönen ganz zu schweigen), würdest Du auch so denken.
Die Zahl der Festnetzanschlüsse ist rückläufig, weil viele, so auch ich, gar kein Festnetz mehr haben.
Tja, selbst schuld... auf zwei Rädern rollt man besser als auf einem.
Aber ich sehe ein, dass wir uns nicht gegenseitig von einander überzeugen können.
Wer sagt, dass wir das müssen?
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