Quereinsteiger chancenlos?

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fugger75

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Servus!

Stellt Euch vor, Ihr wolltet schon immer zum Radio. Habt aber liebe eine "solide" Ausbildung gemacht und arbeitet in dem erlernten Beruf.
Hobbymässig habt ihr immer was mit Musik und der dazugehörigen Technik gemacht, sogar Instrumente erlernt, Veranstaltungen moderiert etc.

Seit einiger Zeit steckt Euch in der Nase, nun doch zum Radio zu wollen. Und zwar kein Internetradio. Ist aber schwierig ein Praktikum und/oder Volontariat, weil der finanzielle Hintergrund ein anderer wäre. Und wenn man z.B. ein Haus baut, kann man nicht von heute auf morgen Verdienstausfall haben. Zudem steht der 30. Geburtstag vor der Tür...

Den Traum aufgeben? Ganz sicher nicht.

Aber was tun? Quereinsteiger chancenlos?

Danke für Eure Antworten!

Gruss

fugger75
 
AW: Quereinsteiger chancenlos?

Verständliche Fragen! Nach meiner Beobachtung gibt es durchaus Chancen. Ich kenne Leute, die gut sind und ihren Radio-Job beherrschen, von ein paar Einsätzen im Monat aber nicht leben können, daher das Radio-Geschäft quasi nebenberuflich betreiben.
 
AW: Quereinsteiger chancenlos?

Wird auf alle Fälle sehr schwer, wenn überhaupt in der derzeitigen Situation eine Chance besteht....
 
AW: Quereinsteiger chancenlos?

Ich bin ein solcher Quereinsteiger mit "solidem" Beruf, der aber eigentlich schon immer Radio machen wollte. Veranstaltungen moderiert habe ich auch und im Offenen Kanal Sendungen gebastelt. Du siehst also: es geht.

Allerdings hatte ich das Glück, daß in Berlin gerade ein neuer Sender aufmachte, ich zufällig von deren Moderatorensuche erfahren habe und weiters zufällig genau das bieten konnte, was der Chefredakteur gesucht hat.

Journalismus ist, noch immer, eine klassische Branche für Quereinsteiger, das gilt mindestens im gleichen Maße auch für das Radio. Aber wie bei allen Karrieren gehört eben das gewisse Quentchen Glück dazu, zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort mit den richtigen Leuten zusammenzukommen.
 
AW: Quereinsteiger chancenlos?

Qualiton schrieb:
Ich kenne Leute, die gut sind und ihren Radio-Job beherrschen, von ein paar Einsätzen im Monat aber nicht leben können, daher das Radio-Geschäft quasi nebenberuflich betreiben.
Woher kommt es eigentlich, daß Plan B bei dieser hier immer wieder auftauchenden Frage nie eine Rolle spielt? Ist das Konzept der freien Mitarbeit so unbekannt? Auf einen festen Redakteursposten in der ARD wird doch wohl niemand spekulieren wollen...?

Vielleicht sollte auch zunächst einmal der Traum etwas näher beschrieben werden.
 
AW: Quereinsteiger chancenlos?

Makeitso schrieb:
Ich bin ein solcher Quereinsteiger mit "solidem" Beruf,

lass mich raten: Lehrer?? :D

@fugger
mach deinen Traum doch erstmal zum Hobby. Gehe zu offenen Kanälen etc und tobe dich aus, probiere dich aus und lerne (geht auch gut neben dem Brötchenverdienst). Dann hast du irgendwann schon mal aussagefähige Airchecks, die du rumschicken kannst. Und vielleicht wird man ja auch im "Stammsender" einfach auf dich aufmerksam... Viel Glück jedenfalls.
 
AW: Quereinsteiger chancenlos?

@fugger75
bin selber Seiteneinsteiger, habe mit 15 Krankenhausfunk gemacht und das 11 Jahre lang, zwischendurch kaufmännische Ausbildung, dann Anfang der 90er hauptberuflicher Einstieg bei den Lokalradios in NRW - und jetzt bin ich Redakteur und Moderator bei einem landesweiten öffentlich-rechtlichen Sender - und das ohne Studium - es geht also. Glaube aber, dass ich ein Einzelfall bin und das nicht geschafft hätte, wenn ich nicht so früh angefangen hätte mich für das Medium zu begeistern.

Ich meine auch, dass ein Einstieg als Seiteneinsteiger mit Anfang 30 schwierig ist. Die besten Chancen sehe ich nebenberuflich bei kleineren Sendern. Allerdings auch hier nicht sofort in der Moderation. Die meisten Sender lassen ihre Mods erst auf den Sender, nachdem sie sich z.B. als Reporter "bewährt" oder in haben.

Viel Glück
 
AW: Quereinsteiger chancenlos?

Also erstmal Danke für Eure Meinungen!

Also "Traum" ist vielleicht ein wenig zu hochgegriffen, ich würds einfach geil finden, wenn ich so was mal irgendwann machen könnte.

Und das mit dem nebenher moderieren, bzw. freier Moderator wäre auch ok für mich.
Mal sehen was sich tut. wenn ich zuhause ein bisschen ins Mikro blubbere, das ganze mit Musik (und selbstgemachten Jingles) umrahme und die CD mehreren Sendern mit einer schönen Bewerbung zukommen lasse...

Vielen Dank für die Glückwünsche! Lass es Euch wissen, wies ausgegangen ist.

Gruss

Fugger
 
AW: Quereinsteiger chancenlos?

fugger75 schrieb:
wenn ich zuhause ein bisschen ins Mikro blubbere, das ganze mit Musik (und selbstgemachten Jingles) umrahme

Wenn Du etwas ins Mikrofon „blubberst“, dann kannst Du Dir das Porto für den Versand zum Funkhaus, das Geld für Rohlinge und Verpackung sowie den Zeitaufwand gleich sparen.

Wenn es Dir halbwegs ernst ist, dann solltest Du auf inhaltsloses Geschwafel verzichten. Deine Jingles interessieren auch keinen Verantwortlichen. Und von der Eigenproduktion, daheim im Wohnzimmer, rate ich ebenso ab. Die Akustik ist grausam. Investiere für Dein Demo und miete für eine Stunde ein preiswertes Tonstudio an. Spiele die Musik auf gar keinen Fall aus, sondern lediglich an, so zwischen 30 und 60 Sekunden.

Die meisten Demo-CDs landen, auf Grund der äußeren Umstände, bereits im Papierkorb. Soll Deine CD länger als drei Sekunden im CD-Player des Zuhörers verweilen, so kommst Du um eine halbwegs professionelle Produktion nicht umher.

Viel Glück!
 
AW: Quereinsteiger chancenlos?

Ich weiß das ich für diesem Hinweis (zu Recht) geschlachtet werde:
Momentan sucht der allseits beliebte und hochprofessionelle Rundfunksender :D R.SH mehrere Pratikanten:

siehe Link:RSH Praktikum
Ob Dich das allerdings weiterbringt...Die Antwort lass ich mal offen bzw. stelle dies zur Diskussion...

In diesem Sinne...zurück zum Frühstückclub :D
 
AW: Quereinsteiger chancenlos?

@Micha

OK, hab mich falsch ausgedrückt. Ich meinte eher, einen vorgegebenen Text zu nehmen (z.B. Staumeldungen, hat ja jeder Sender heutzutage auf der Homepage), durch ein Standard Mikro (SM58) zu sprechen, dazu mit dem Keyboard selbst erstelltes Bett und dann diverse Titel anmoderieren. Das ganze vorher durch einen Behringer-Mixer, EQ, in den PC jagen.
Das sinnloses Geschwafel nix bringt, ist schon klar.
Und Wohnzímmer-Homerecording hab ich nicht, aber auch nicht das professionelle Frank-Farian-Dieter-Bohlen-Studio. Eher was mittendrin.
 
AW: Quereinsteiger chancenlos?

PatrickS schrieb:
Ich weiß das ich für diesem Hinweis (zu Recht) geschlachtet werde:
Momentan sucht der allseits beliebte und hochprofessionelle Rundfunksender :D R.SH mehrere Pratikanten

Genau...und das Schöne ist, dass du hier in einem groooßen Team arbeitest, denn du bist einer von über 20. Und noch schöner ist, dass du eine Meeenge Verantwortung für das Wahnsinns-Programm trägst, weil es keinerlei Redakteure gibt - allenfalls Onkel Köthe und ein paar aushelfende Studenten. Blöd nur, dass du dort niemals ´nen Job oder auch nur ein Volo bekommst. Denn der Computer ist einfach viel billiger als du und zu tun gibts da sowieso nix. Also unbedingt machen!
 
AW: Quereinsteiger chancenlos?

http://www.youfm.de/info/index.jsp?rubrik=1750&key=youfm_document_5189806 schrieb:
YOU FM bietet interessierten StudentInnen und Studenten ...
:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

Das kann doch bald alles nicht mehr wahr sein :(


Aber zum Thema: Meine Frage war nicht, ob es tatsächlich ein „Traum“ ist (wenn dem so ist, dann ist dem eben so), sondern vielmehr, was denn eigentlich „so was“ ist. Geht es um Hörfunkjournalismus oder eher doch nicht...?

Siehe auch die nette Diskussion
Hörfunkreportage - Hilfe!
 
AW: Quereinsteiger chancenlos?

Meine Erfahrung in diesem Medium zeigte, dass es Quereinsteiger fast ausnahmslos nur dann "nach oben" schafften, wenn der jeweilige Sender grade frisch gestartet war. In 'fertigen' Redaktionen, in denen die Leute womöglich untereinander auch gute private Beziehungen pflegen, herrscht die "Symphatitis", und diese kann dem Quereinsteiger - egal ob gut oder sehr gut - das Genick brechen. Im Gegenteil sogar : wenn er, der Quereinsteiger, sichtlich und hörbar besser ist als die meisten anderen Personen im vorhandenen Team, dann merken die das schon bald und fangen an zu mobben, und zwar so lange, bis der Quereinsteiger im Sender wieder seine Sachen gepackt hat. Wer grade keinen anderen Job hat, kann es als Quereinsteiger versuchen, sollte sich aber auch im Klaren sein : Radiosender können nur mit billigem und damit meist jungem Personal arbeiten. Daher kommt, je später man als Quereinsteiger einsteigen will, um so schneller die Absetzung. Und dann steht der Herr Quereinsteiger wieder vor dem Nichts.
 
AW: Quereinsteiger chancenlos?

K 6 schrieb:
Das kann doch bald alles nicht mehr wahr sein :(

Liebe Studenten, Studentinnen und Studenten :wall: entscheidet Euch für ein anderes Praktikum, denn dort legt man keinen Wert auf die korrekte Schreibweise. In diesem Zusammenhang sollte man von Schreibwaisen sprechen, denn deren Schreibstil ist verwaist. Ob die Praktikanten dort auch CD´s auflegen dürfen? :wow:
 
AW: Quereinsteiger chancenlos?

Ich war gestern im Europäischen Parlament in Straßburg und habe - zusammen mit anderen - mit einem Politiker gesprochen. Der hat erzählt, dass einer seiner früheren Mitarbeiter zur "Financial Times Deutschland" gewechselt ist (und dort auch einen höheren Posten hatte). Generell würde ich auch sagen, dass es immer wieder Möglichkeiten für so genannte "Quereinsteiger" gibt - auch beim Radio.
Heute ist der Mann übrigens Pressesprecher des NRW-Politikers Schartau. :)
 
AW: Quereinsteiger chancenlos?

fugger75 schrieb:
@Micha

OK, hab mich falsch ausgedrückt. Ich meinte eher, einen vorgegebenen Text zu nehmen (z.B. Staumeldungen, hat ja jeder Sender heutzutage auf der Homepage), durch ein Standard Mikro (SM58) zu sprechen, dazu mit dem Keyboard selbst erstelltes Bett und dann diverse Titel anmoderieren. Das ganze vorher durch einen Behringer-Mixer, EQ, in den PC jagen.
Das sinnloses Geschwafel nix bringt, ist schon klar.
Und Wohnzímmer-Homerecording hab ich nicht, aber auch nicht das professionelle Frank-Farian-Dieter-Bohlen-Studio. Eher was mittendrin.

Wenn das Ganze ordentlich klingt (vor allem Deine Stimme), kannst Du damit durchaus Glueck haben. Mein Einstieg in dieses Geschaeft verlief genauso. Die Produktion sollte aber in allen Aspekten nach "Radio" klingen. Nicht nach Disko!
Allerdings moechte ich mich dem von WAZmann gesagten unbedingt anschliessen. Je etablierter ein Sender ist, um so schwerer wird es fuer Quereinsteiger aus den von ihm genannten Gruenden.
P.S. Nimm kein SM 58 sonden ein gutes Kondensatormikro. (kann auch ein Buehnenmikro sein)
 
AW: Quereinsteiger chancenlos?

Hallo zusammen,

ich hole das Thema wieder nach oben, weil ich kurz meine bisherigen Erfahrungen mal berichten möchte.

Also wen es interessiert:

Ich habe eine optische hübsche, aber nicht verspielte Papierbewerbung geschrieben, mit den üblichen Unterlagen. Dazu noch eine Seite zusätzlichen Werdegang in der Musikbranche und warum ich zu Radio möchte.
Ergänzt habe ich das mit einem zu Hause selbst produzierten Aircheck, aber nicht neutral, sondern auf den jeweiligen Sender zugeschnitten, was die Musik und den Claim angeht.
Begonnen habe ich den Aircheck (kann man das so nennen?) mit Verkehrsmeldungen, unterlegt mit selbst komponiertem Bett (Keyboard). Danach eine Sendung anmoderiert, die es auf dem jeweilgem Sender wirklich gibt und Musiktitel anmoderiert, auch mit gut getimter Ramp.
Die Musiktitel habe ich in der Mitte gecuttet, dass am Ende der Aircheck ca. 5-6 Minuten lang war.
Das ganze als Audio-CD gebrannt und mit schönem Label (den Farben des jeweiligen Senders angepasst) versehen.

Rückmeldungen: Man kann sagen, je größer der Sender, desto weniger das Interesse. Bei den kleineren Sendern wollte man mir teilweise sofort ein Pratikum anbieten, bei einem Sender (der momentan "nur" auf DAB zu hören ist), bei einem baldigen Schwenk auf UKW sogar evtl. gleich mehr.

Was keiner gemacht hat: mich mal eingeladen um zu hören, ob meine Stimme, verknüpft mit den ganzen Effekten und Prozessoren, durch ein professionelles Radiomikro überhaupt noch angenehm klingt.

Momentan bin ich dran, bei meinem aktuellen Arbeitgeber unbezahlten Urlaub zu bekommen, um ein Praktikum zu absolvieren.

Es bleibt also spannend.

Wer möchte, kann gern seine Meinung dazu abgeben, würde mich sehr freuen.:)

Gruss

fugger75
 
AW: Quereinsteiger chancenlos?

Momentan bin ich dran, bei meinem aktuellen Arbeitgeber unbezahlten Urlaub zu bekommen, um ein Praktikum zu absolvieren.
Hut ab vor Deinem Enthusiasmus und viel Glück! Das Radio hierzulande braucht mehr Leute, die mit echter Begeisterung dabei sind. Andererseits fürchte ich, daß die eher unbegeisternde Realität in vielen Sendern Deiner Liebe zum Medium nicht zuträglich sein wird.
 
AW: Quereinsteiger chancenlos?

fugger75 schrieb:
Momentan bin ich dran, bei meinem aktuellen Arbeitgeber unbezahlten Urlaub zu bekommen, um ein Praktikum zu absolvieren.
Egal, was du gerade machst: lass das mit dem Praktikum sein!!! Das wird leider nur bei einem geschwindend geringen Teil der Leute was...
 
AW: Quereinsteiger chancenlos?

Lieber fugger! Anscheinend haste n festen Job! Sei froh! Nimm um Himmels Willen keinen unbezahlten Urlaub für ein unbezahltes Praktikum, um am Ende unbezahlt zu moderieren. Versuch es lieber erstmal bei nem Offenen Kanal. Da kannste üben was das Zeug hält und da kanste auch n Aircheck produzieren, der nicht auf fremdem Pfaden unterwegs ist (so tun, als ob man bei dem sender, bei dem man sich bewirbt, auch moderieren würde).

Respekt vor dem Mut und dem Ethusiasmus. Aber wenn ich so n Aircheck wie du beschrieben in die Hand kriegen würde, würde ich mir den anhören, besten Falls sagen Respekt, schlechtenfalls einen Lachanfall bekommen. Und dann würde ich dir bestenfalls ein Praktkikum anbieten. In der Redaktion.

Wenn, dann bewirb dich zunächst für ein Redaktions-Praktikum. Es ist noch keiner als Moderator geboren worden.

Aber wie gesagt, du hast was, um das dich viele Radio-Menschen beneiden: Einen (festen) Job. Sei froh und bleib glücklich!
 
AW: Quereinsteiger chancenlos?

Quereinsteiger chancenlos?
JA! und sei froh darüber. denn was in der medienlandschaft momentan abgeht, ist nicht mehr normal. dumpinglöhne, mobbing und entlassungen, dass es nur so kracht. quereinsteiger haben nur noch chancen, wenn sie weiblich, blond, schlank und dickbusing sind und der gf bzw. der pd ein geiler bock mit entsprechender castingcouch ausgestattet ist. ;)
 
AW: Quereinsteiger chancenlos?

radiobayern schrieb:
JA! und sei froh darüber. denn was in der medienlandschaft momentan abgeht, ist nicht mehr normal. dumpinglöhne, mobbing und entlassungen, dass es nur so kracht. quereinsteiger haben nur noch chancen, wenn sie weiblich, blond, schlank und dickbusing sind und der gf bzw. der pd ein geiler bock mit entsprechender castingcouch ausgestattet ist. ;)

wo arbeitet ihr bloss alle?:confused:

ich bin auch ein quereinsteiger....habe auch schon eine menge leute kommen und gehen gesehen.
viele aus den anfangszeiten sind richtig etabliert, während andere anscheinend in der versenkung verschwunden sind.
da kann man keine erkennbare gesetzmässigkeit herauslesen.

das mit dem aircheck ist an sich eine gute sache.
ein praktikum auch.
aber um gottes willen kein halbes jahr oder so.....maximal drei monate.
ob daraus was wird, steht auf einem anderen blatt.
und selbst wenn die chance gering ist, sollte man den versuch machen.
sich hinterher über eine scheinbar verpasste chance zu ärgern, sowas begleitet einem manchmal ein leben lang.

übrigens helfen 10 pfund sexappeal nur bedingt weiter....und wenn, dann nicht langfristig.
 
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