Quo vadis, Internetradio?

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AW: Quo vadis, Internetradio?

...ob jetzt 10 oder...

Hmm. Genau da ist es, das Verständnisproblem. Einige von uns hier haben beschlossen, ganz oder gar nicht... Wenn man pragmatisch schlussfolgert: ist alles was nicht ganz ist, gar nicht.

Und ehrlich: es besteht ein unterschied zwischen Verstehen und Akzeptieren. Aber kann ich etwas akzeptieren, das ich nicht verstehe?
 
AW: Quo vadis, Internetradio?

Nein, nein. Sorry! Ich verschließe mich auf keinen Fall und blicke der Realität schon ganz gut ins Auge. Na klar! Es ist mein – und natürlich das Ziel aller (Web)radiobetreiber die Hörerzahlen nach oben zu bringen.
Aber realisierbar ist es bei der Masse nicht in allen Fällen!
Zurück zum Thema – klar! Wichtig sind die Informationen auf der Website! Hier stimme ich Dir zu! Aber interessieren diese Infos den „Mukkehörenwollenden-und-auf-den-chatfixierten-User“ wirklich??? Nein. Chatradio (nein, nein, nein – das ist auch nicht mein persönliches Ziel) so heißt die Zauberformel die alle fasziniert. Und das macht die Masse der Webradios aus. Davor kann sich auch dieses Forum nicht verschließen. Es ist halt Realität. Da hilft auch kein Niedermachen, keine Kritik und kein guter Ratschlag bei Neuvorstellungen in diesem Forum
Ein guter Webauftritt ist wichtig! Na klar! Informationen die suchmaschinenfreundlich sind und neue Besucher (wie in vielen Fällen mehr als Hörer) auf die HP bringen, müssen sein. Das aber alles im Rahmen der jeweiligen finanziellen Möglichkeiten. Das Wort „Hobby“ möchte ich jetzt nicht gebrauchen, da es hier nicht so gerne gelesen wird

Fast überlesen: Die 1000 ignoriere ich nicht, Pegasus. Und trotzdem wird mich diese Einstellung im Leben nicht weiter bringen, da die 1000 negativen oder positiven einfach bei den meisten Webradios nur Science Fiction sind.

Liebe Grüße
der Dieter
 
AW: Quo vadis, Internetradio?

Aber interessieren diese Infos den „Mukkehörenwollenden-und-auf-den-chatfixierten-User“ wirklich??? Nein. Chatradio ... so heißt die Zauberformel die alle fasziniert.

Und deshalb haben diese Radio Hörerzahlen von 5-10? Wenn das für dich die Masse ausmacht, solltest du dich nochmal mit dem Thema beschäftigen. Auch wenn es zig Webradios sind, haben alle zusammen nicht so viele Hörer, wie einige Grosse allein.
Somit ist doch wieder mal klar, nur weil es alle machen, muss es nicht gut sein, oder anders: Scheisse schmeckt geil, millionen Fliegen können nicht irren.

da die 1000 negativen oder positiven einfach bei den meisten Webradios nur Science Fiction sind.

Ja, eben, weil sie ignoriert werden. Denn ein Besucher, der nicht ignoriert wird, bleibt, bzw. kommt wieder.
 
AW: Quo vadis, Internetradio?

Du hast Recht. Auf jeden Fall haben die Sachen eine Existenzberechtigung, die sich in ihrer Existenz begründet: Es darf sie geben, weil es sie gibt.

Ich denke aber, es gibt Korrelationen zwischen dem 20er-Webradio und dem Chat-Aspekt. Es sind halt kleine Gruppen, da kennt jeder jeden, das ist so ein bisschen wie auf dem Dorf...

Je größer die Community, um so weniger ist das Chatten wichtig - und kontrollierbar!

Demnach steigen die Anforderungen an die Moderation: Inhalt ist gefragt. Der Rest ist dann wie bei Aschenbrödel...

Traffic.

Ein Hörer bei 17,1 KB/Sekunde (128kbs, mp3, shoutcast) zieht an 4*7 Tagen = 39,45 Gigabyte.
100 Hörer wollen 3945 GB = 3,85 Terrabyte für nur 100 Hörer.
1.000 Hörer wollen 385,27 TB in 28 Tagen.

1.000 im Durchschnitt.

Ich hoffe, ich habe mich nicht ganz peinlich verrechnet.
 
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Also zu den letzten beiden Beiträgen möchte ich mal leicht widersprechen, denn hier zeigt pop-radio das es scheinbar auch anders geht.

Nun kann man sich drüber streiten, ob dies ein "Chat-Radio" ist, fakt ist aber, dass er im Programm keine unwichtige Rolle spielt.

Dieter hat nicht ganz unrecht - ein Chatradio zieht die Massen eher an. Das ist ne Tatsache. Und ich kenne gut und gern mindestens 3 weitere Beispiele für solche Radios, bei denen die Hörerzahlen ebenfalls über den hier erwähnten 20 liegt.

Die "Elite" hier hält nichts davon, deswegen wird es verteufelt. Mir persönlich sagt es auch nicht zu - aber es gibt sie zu hauf, die Hörerzahlen sind teilweise bei um die 50 (und mehr), und macht euch wirklich mal die Mühe und sucht mal den Kontakt zu diesen Betreibern - die sind zufrieden und glücklich!
 
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Also zu den letzten beiden Beiträgen möchte ich mal leicht widersprechen, denn hier zeigt pop-radio das es scheinbar auch anders geht.

Nein. Du hast uns damit Recht gegeben. Denn diese Ausnahme unterstreicht das nochmal.

Also mein Geschmack ist es nicht. Ich bin eindeutig aus dem "Chat-Alter" heraus. Vor allem auf dieser IRC-Ebene. Und diese Einstellung scheint sich fortzusetzen.
 
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Also glücklich ist wohl jeder dieser Betreiber, die mehr Hörer als Mitglieder im Team haben. Ob sie aber auch zufrieden sind, wage ich zu bezweifeln.

Genau das ist doch das eigentliche Problem, daß es so viele Winzlingsradios gibt: Aus Frust gegen ehemalige Betreiber bzw das ehemalige Team wird lieber etwas minimalistisches aufgezogen. Aber lassen wir mal diese Fakten beiseite und kommen wieder zum Kern zurück.

Wissen teilen und dadurch vermehren und profitieren. Das wird man nur in wenige Köpfe bekommen, die es auch verstehen UND umsetzen KÖNNEN (wollen).

Lassen wir doch mal an dieser Stelle Fakten für sich sprechen. Wieviele ernsthaft interessierte Betreiber haben einen Rootserver zur Verfügung? Ich wäre in der Lage, sowohl Speicherplatz wie auch Streamkapazität zur Verfügung stellen zu können. Allerdings setze ich vorraus, daß andere Betreiber gleichziehen würden, so daß eine "gleichmässige" Last- und Kostenverteilung realisiert werden kann. Für diese Verteilung der Last gibt es sicher Möglichkeiten, die man klären kann.

Wollte nur mal nen Anstoß geben... pauschal und zeitlich nicht gebunden (Ich hatte nicht vor, meinen Server binnen Wochen oder Monaten wieder zu kündigen).

MfG
Rainer
 
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[OT]

Erzähl mir erstmal, wie viele ernsthaft interessierte BETREIBER es hier in diesem Bereich der Radioforen überhaupt gibt?!

Die größten Kritiker und die "mit den besten Ideen" hier haben nichts vorzuweisen. Teilweise sind sie nicht mal in einer anderen Funktion bei einem Webradio tätig. Und das diese sich dann anmaßen, andere zu Kritisieren, ist mal die Frechheit überhaupt.

[/OT]

Gruß
 
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[OT]

Die Frage steht sicher nicht nur bei Dir im Raum.... ist aber nicht relevant für das Thema selbst.

Wieviele Betreiber melden sich tatsächlich HIER in diesem Thread zu Worte? (So würde ich es eher formulieren)

[/OT]

Ich lasse mal jetzt bewusst sämtliche Postings aussen vor, die nicht oder nur gering zum Thema beitragen und da glaube ich zu erkennen, daß die Kugel längst rollt...

Gruß
Rainer
 
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Die größten Kritiker und die "mit den besten Ideen" hier haben nichts vorzuweisen. Teilweise sind sie nicht mal in einer anderen Funktion bei einem Webradio tätig. Und das diese sich dann anmaßen, andere zu Kritisieren, ist mal die Frechheit überhaupt.
Ich ziehe mir diesen Schuh mal an, fühle mich angesprochen und stelle Dir die Gegenfrage:

Warum habe z.B. ich keine Funktion in einem Internetradio (ich muss ja nicht gleich auch noch eins gründen, oder)?
Ganz einfach: Weil man einen Kritiker wie mich gar nicht im Team haben möchte.

Ob es eine Frechheit ist oder die mangelnde Kritikfähigkeit der meisten Betreiber (die Internetradio-Vorstellungen sind ein beeindruckendes Zeugnis dafür), das sollte auch mal hinterfragt werden.
Ich habe eine Vision, ich habe Ansprüche, und um meine Meinung zu nicht in den passenden Rahmen Radios kundzutun, brauche ich kein eigenes Projekt vorzuweisen, oder?

Wenn das Deiner Ansicht nach aber eine Voraussetzung sei, dann mache ich halt auch ein Pseudo-Alibi-Radio auf. Toll!

Gruß, Uli
 
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[OT]Erzähl mir erstmal, wie viele ernsthaft interessierte BETREIBER es hier in diesem Bereich der Radioforen überhaupt gibt?!

Die größten Kritiker und die "mit den besten Ideen" hier haben nichts vorzuweisen. Teilweise sind sie nicht mal in einer anderen Funktion bei einem Webradio tätig. Und das diese sich dann anmaßen, andere zu Kritisieren, ist mal die Frechheit überhaupt.
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Ich sach' ja: Wir sind alles Möchtegern-Ranickis ;) Du hast "irgendwie" Recht, aber es hinkt auch... Ich finde es für solch eine Sache sogar von Vorteil, wenn der Kern aus "parteilosen" Leuten besteht.
 
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Die größten Kritiker und die "mit den besten Ideen" hier haben nichts vorzuweisen. Teilweise sind sie nicht mal in einer anderen Funktion bei einem Webradio tätig. Und das diese sich dann anmaßen, andere zu Kritisieren, ist mal die Frechheit überhaupt.
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Den Schuh zieh ich mir teilweise an, da ich weder ein Webradio betreibe noch direkt bei einem Radio eine Funktion habe (die Radios, bei denen ich zeitweise die Technik betreue, lasse ich dabei aussen vor).
Allerdings kann ich im Bereich Webdesign, Programmierung und Umsetzung von Webauftritten allgemein einiges vorweisen und beschränke mich deshalb in diesem Thread auf diese Punkte. Würde keinen Sinn machen, wenn ich anderen erklären würde, wie Moderieren geht :D Dazu bin ich zu lange "raus".

Grundsätzlich sehe ich aber kein Problem darin, dass sich Aussenstehende beteiligen und auch Vorschläge machen. Immerhin sind es immer die Aussenstehenden (die Hörer) denen das Radio gefallen muss. Als Beispiel: wenn ich eine SOftware ausliefere, erkläre ich diese vorher einem völligen Laien. Dieser schreibt dann die passende Anleitung dazu, aus seiner Sicht. Das Ergebnis dabei ist, dass praktisch jeder mit der Anleitung klarkommt.
Wenn es hier nur Experten gibt, die mitreden, wird es am Ende so sein, dass niemand, ausser einem Experten, die Info versteht und umsetzen kann. Und dann haben wir mit Sicherheit nicht das erreicht, was hier angestrebt ist.
 
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[OT]
Erzähl mir erstmal, wie viele ernsthaft interessierte BETREIBER es hier in diesem Bereich der Radioforen überhaupt gibt?!
Die größten Kritiker und die "mit den besten Ideen" hier haben nichts vorzuweisen. Teilweise sind sie nicht mal in einer anderen Funktion bei einem Webradio tätig. Und das diese sich dann anmaßen, andere zu Kritisieren, ist mal die Frechheit überhaupt.
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Ich bin z.B. ein sehr ernsthaft interessierter Betreiber :) Doch bevor ich hier in diesem Forum ernsthaft unser Projekt vorstelle damit auch die wenigen guten Kritiker unter Euch eine Chance bekommen über unser Projekt herzufallen, bauen wir es erst fertig :) (Mit wir meine ich in diesem Fall nicht nur das Team, sondern auch externe Dienstleister wir Grafiker, Tonstudios, Produzenten etc.)

Aber, um auf deinen Satz mit den Kritikern zurück zu kommen. Man muss als Kritiker nicht wirklich etwas besser machen können, nur um kritisieren zu dürfen. Man muss nicht mal wirklich was von der jeweiligen Materie etwas verstehen um in der Lage zu sein zu sagen, dass was Du da machst ist in meinen Augen gut oder eben halt auch schlecht.
Ich muss nämlich kein Koch sein um in einem Restaurante dem Ober zu sagen, dass Essen war unter aller Würde aus diesem und/oder jenem Grunde oder ebend das Essen war super aus diesem und/oder jenem Grunde.

Gruß TheNightHAwk
 
AW: Quo vadis, Internetradio?

Ich denke, es passt nicht wirklich in diesen Thread, daher mag ich das gar nicht so sehr vertiefen.

Aber Uli, sein wir mal ehrlich – wer sind denn hier die größten Schreihälse? Grad im Vorstellungsthread. Da mag ja auch vieles berechtigt sein, und ich mag nun das Fass über die „Art und Weise der Kritik“ gar nicht neu aufmachen, denn dass das nix bringt, habe auch ich mittlerweile eingesehen.

Ich denke nur, es wird dort von jedem immer gefordert, dass doch bitte der Betreiber selbst ein Projekt vorstellen soll – ich denke, es wäre sicherlich auch nur angebracht, wenn dann auch nur Betreiber selbst Kritik äußern. A) Wissen diese auch, wovon sie reden, und B) würde die Kritik in einer völlig anderen Art und Weise übermittelt werden. Bin ich mir ziemlich sicher. Dass es unter diesen dann vorhandenen Betreibern immer noch genügend mit Profilneurose gibt, und die Kritik dann immer noch gern „ungerecht“ rüberkommen würde, ist mal miteinkalkuliert.

Das, was hier einige an Ansprüche an die Betreiber stellen (und mögen sie noch so gut gemeint sein) würden sie auch selbst für ein eigenes Projekt nicht bewerkstelligen können. Dass mir hier nun widersprochen werden wird, ist mir klar. Damit kann ich auch leben. Nur wird hier immer von einem schlechten Bild „der Szene“ gesprochen – die Kritiker, die selbst nicht aktiv in dieser „Szene“ sind, tragen mit ihren Äußerungen hier selbst dazu bei, dass es gewiss nicht besser wird.

Nun ein Bogen zu diesem Thread:

Dann von gewissen Qualitätsstandards zu sprechen, halte ich für befremdlich. (Achtung, PERSÖNLICHE Meinung!) Wenn sich hier nun Betreiber über eine solche Geschichte unterhalten, würde ich das ernst nehmen. Aber sonst? Nein...danke.

Ich möchte hier niemandem Ahnungslosigkeit unterstellen. Ich denke aber, es immer nur aus einer Sicht zu sehen (entweder Webdesign, oder Gesichten auf dem Stream selbst, oder eben sonstige Fragen technischer Natur), bringt einen nicht weiter. Leute, die es hier aber in der Gesamtheit betrachten – nämlich eben entsprechende BETREIBER – sind hier leider fehl am Platze. Denn diese werden durch die „Elite“ hier, wo jeder eben SEINE individuellen Stärken hat, leider viel zu leicht vertrieben.

Und NightHawk, um zu wissen, wann ein Rührei gut schmeckt, oder eben nicht, brauche ich tatsächlich kein Koch sein. Um aber mitteilen zu können, was der Mensch in der Küche an seinem Rührei aber vielleicht verbessern könnte, sollte ich wenigstens halbwegs wissen, wovon ich rede.

Wie gesagt – es passt nur sehr bedingt in diesen Thread, und ist auch nur ne sehr persönliche Meinung von mir, daher mag ich das gar nicht vertiefen. Vielleicht passt es an anderer Stelle mal besser.
 
AW: Quo vadis, Internetradio?

Allerdings kann ich im Bereich Webdesign, Programmierung und Umsetzung von Webauftritten allgemein einiges vorweisen und beschränke mich deshalb in diesem Thread auf diese Punkte.

Man muss als Kritiker nicht wirklich etwas besser machen können, nur um kritisieren zu dürfen.

Das sollte immer und jedem klar sein, der in den Internetradio-Vorstellungen sich präsentiert. Es gibt Spezialisten und Experten und es gibt eine bzw. mehrere Meinungen die ausgesprochen werden. Und diese Meinungen sind meist nicht freundschaftlich gefärbt.

Wer selbst, ich sage mal "schöpferisch" tätig ist, sei es Grafik, Musik, Kunst im entferntesten Sinne, weiß irgendwann, dass bestimmte Menschen die eigene Kunst so sehen, andere jedoch wieder vollkommen anders. Vor allem aber ist der Grad an Begeisterung im Kreis derer höher, die den Kunstschaffenden persönlich kennen und wertschätzen.

Wenn also Unvermögen mit einer "Horde blinder Jünger" sich vermengt, klafft da eine große Differenz zwischen Selbstbild des Senders und dem Bild von außen.

An dieser Stelle entstehen m.E. solche Ideen, wie diese Ausgrenzung die du da gerade vor hast. Ich will dazu nur sagen, dass die Szene von "parteilosen" Kritikern profitiert. Allein Pegasus' Tools sind in starker Kommunikation mit Webradiobetreibern entstanden. Er blickt also aus einer anderen Sicht auf den Ablauf in einem Webradio. Was meinst du was sog. Wirtschafts-Informatiker tun? [achtung] Die gucken der Sekretärin auf die Finger und setzen ihr dann eine Software vor.[/achtung] Nach deinem Denken müsste sich die Damen ganz schön sträuben, da der Herr Informatiker doch noch nie den Job der Sekretärin gemacht hat.

Wenn ich eine kostenlose Software veröffentlichen würde, mit der du alle Bürokratie deines Radios online abwickeln könntest, würdest du es haben wollen und es ist dann so egal, ob der Programmierer schon einmal moderiert hat.
 
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