R.SA - Kann der Sender ohne Thomas Böttcher noch weiter erfolgreich sein?

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Na holla, von MA 2016/II 143.000 Hörern auf jetzt MA 2018/II 99.000 Hörer in der Durchschnittsstunde. Wenn ich mir einzelne Stunden der Morningshow genauer ansehe, sieht es noch gravierender aus.
Es wundert mich kaum, das der Herr Fischer jetzt mit neuer Besetzung versucht, zu retten was noch zu retten geht. Ich höre R.SA immer noch sehr gern, bin gerade ein wenig erschrocken, wie groß der Knick geworden ist, seit der Thomas nicht mehr dabei ist.
Die neue Besetzung am Morgen ist besser als das, was da nach dem Weggang vom Thomas lief, hoffen wir mal das beste.
 
Naja ich mochte das mit Lena und Susi eigentlich echt gern, höre jetzt morgens auch nicht mehr. Als Susi dann aber in die Redaktion gewechselt ist, wurde es etwas unruhig und man hat schon ein Bisschen das Gefühl gehabt, dass die Luft raus ist.

Ich finde Fischer als Moderator nach wie vor gut, aber zu zweit fehlt irgendwie was. Katja Möckel holt zwar mehr raus als ich dachte, aber es ist jetzt nicht mehr so lustig wie früher.

Vielleicht ist jetzt morgens einfach mal Zeit für was ganz Neues. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass der Einbruch immernoch vom Böttcher kommt, dafür ist das einfach zu lange her.

Mir fehlt seit der Zeit aber Vieles, weil sich auch das Musikprogramm was Ostrock und Rares angeht reduziert hat, das bezieht sich aber speziell auf den Morgen und den Vormittag. Trotzdem, bis auf Lena und Neumi hat sich ja am Tagesprogramm grundsätzlich nix großartig verändert und die funktionieren doch gut zusammen.

Bis auf den Claim sind Station Voice und Jingles weitgehend gleich geblieben. Und die BöFis hatten auf das Tages und Abendprogramm kaum Einfluss, bis auf kurze Teaser, die jetzt halt von Fischer und Möckel kommen.

Was ich schade finde ist, dass man jetzt durch den fehlenden Böttcher alles mehr seriös, aber auch beliebiger gestaltet hat. Die blöden Sprüche und die Witze gabs früher auch ohne die Beiden am Morgen in Form von Einspielern und Jingles, die sind deutlich weniger geworden, so als hätte man entschieden, dass die klamaukige Komponente komplett weg fällt, aber die wäre ja auch unabhängig von Böttcher machbar.

Ich habe mich aber oft gefragt, wie ein Programm so viele tolle einfallsreiche Aktionen am Stück machen kann, es war ja immer irgendwas, das ist jetzt eben auch weniger, wahrscheinlich weils nicht nur Kraft sondern auch Geld kostet und es nicht mehr Leute geworden sind.

LG Tobi
 
Da der Berechnungsmodus für die MA 2016 noch ein anderer war als bei der aktuellen Mediaanalyse, lassen sich die Zahlen eigentlich nicht direkt vergleichen. In der MA 2018/I war R.SA noch bei 113.000 Hörern in der Durchschnittsstunde und da war Böttcher schon lange weg. An dem kanns also nicht liegen.
 
Ich denke, auch mit Thomas hätte der Sender seinen Zenit überschritten, da durch die Entschlagerung vom MDR Sachsen nun auch ein zweiter Sender mit ähnlicher Musikausrichtung um Hörer buhlt, aber vielleicht nicht so sehr.
Was die Vielseitigkeit und Innovationen dort bei R.SA angeht, habe ich auch das Gefühl, das die Luft raus ist und man merkt, dass mit weniger Geld auch die Experimentierfreudigkeit zurück geht. Es plätschert so dahin und gleicht sich dem übrigen Dudel-Geblubber im Radiomarkt an :(
 
Ich erlebe aber täglich noch Überraschungen, ich habe das Gefühl, dass die Richtung Abend immer mal eine Rarität verstreuen. Ist aber auch weniger als früher. Allerdings ist ne Stollberg schon Noch mal was Anderes als tagsüber zu hören.

Mir fehlt aber auch dieses Sorglose am Morgen, wie das früher war. Aber das wird man so - auch wenn es wieder BöFis in der Konstellation gäbe, was ich für sehr unwahrscheinlich halte - wohl nicht mehr hin bekommen.

MDR Sachsen finde ich übrigens Mega lahm. Das halte ich keine 2 Stunden aus, ich weiß nicht ob sich da noch mal was getan hat, aber da ist R.SA viel viel besser hörbar.

Und in den meisten Fällen hat R.SA bei mir doch seine Spuren hinterlassen. Es sind nicht nur die netten Kontakte, sondern auch die besondere Musikauswahl und man kann schon sagen, dass der R.SA typische Sound weitgehend geblieben ist.

Also immer wenn ich mal längere Zeit was Anderes höre muss ich irgendwann wieder „heim“ und dann merke ich auch irgendwie an der Musik immernoch, dass ich zuhause bin.

Schwarzwaldradio spielt zwar ein noch viel breiteres Spektrum an Musik, aber es gibt Zeiten, da ist mir das zu anstrengend oder auch mal langweilig. Denn nur weil am Laufenden Band Titel laufen, die ich nicht kenne, heißt das nicht, dass die mir auch automatisch gefallen, nur weils Oldies oder Klassiker sind.

Es wäre halt schön, wenn die tollen Aktionen zurück kommen würden - auch was das Musikprogramm betrifft - aber es ist halt auch die Frage, wie lang man die Hörer damit halten kann. Wenn man einfach das wiederholt, was schon mal war ist das ja auch keine Innovation.

Als MDR Sachsen die deutsche Musik reduziert hat, hat R.SA die Deutsch Offensive gestartet, genau genommen war das aber nur eine Spanne von ein paar Wochen und danach wurde es wieder weniger. Es haben in der Zeit auch viele angerufen, die von MDR Sachsen gewechselt sind und das gut fanden.

Ich kann mir eigentlich auch nicht vorstellen, dass die hohen Quoten um 2013/2014 vom damals echt beinah tabulosen Musikprogramm kamen. Ich denke schon eher, dass das mit den Aktionen zusammen hing. Man muss aber auch sagen, dass ich die Rotation jetzt als ausgeglichener empfinde als damals.

Es gab zu der Zeit häufig Wiederholungen einzelner Titel. Square Rooms oder Unknown Stuntman kamen in der Zeit täglich und manchmal 2 mal am Tag, sowas kommt heute gar nicht mehr vor. Also an der Masse der Titel hat sich nichts geändert, es sind nur viele Titel, die nicht der Durchhörbarkeit entsprechen aus dem Tagesprogramm verschwunden.

Ich mochte das wenn Fischer morgens mal sowas wie „Ick Lauf durch n Park“ oder Skateboard zwischen gesteckt hat. Aber letztendlich waren das auch immer nur so 4 oder 5 Titel die alle paar Wochen mal liefen und dann wie so ein kleines Highlight für Freaks wirkten.

Erdbeeren im Schnee lief häufig als Werbung für das Ostrock Festival, das kannte ich gar nicht, da hat R.SA für mich tatsäschlich eine Hit gemacht. So Glücksmomente hatte ich da ganz oft. Bei Viba - I Love you habe ich zum ersten Mal „Endless Summer Nights“ von Richard Marx gehört. War mir vorher auch nicht bekannt und das war für einen Sommer lang sowas wie ne Hymne für mich, wenn ich nachts von Partys nach Hause gelaufen bin und der Sound sich irgendwie anfühlte, wie das Wetter war.

Die Flut hat 2013 das emotionalste Radioprogramm hervorgebracht, das ich je erlebt habe. Natürlich will ich damit die Flut nicht zurück holen.

So ein Niveau zu halten ist schwer oder eigentlich nicht möglich.

R.SA war auch der erste mir bekannte Sender, wo man von Allen persönlich Antwort bekam und immernoch bekommt. Und es gibt auch den ein oder anderen dort, der nicht weiß, was er für einen Einfluss auf die Hörer hat und wie bedeutsam er für sie ist.

Eine Zeit lang konnte ich es nicht erwarten an die Arbeit oder nach Hause zu kommen, weil ich wissen wollte was im Radio passiert.

R.SA war für mich immer der Sender zum lieb haben, wo man bei Allen das Gefühl hatte, das sind Nachbarn und du gehst da gleich rüber und alle haben so tolle Ideen, sind kreativ und es passiert ständig was.

Davon ist auch schon noch Einiges geblieben. Auch wegen den Menschen, die nach wie vor da sind.
 
Richtig gut finde ich inzwischen Lutz Stollberg. Von ihm werden im Tagesprogramm immer mal wieder kleine Songanalysen oder Künstlervitas (aktuell Queen wegen des anlaufenden Kinofilms) platziert. Dabei kann er sich mitunter den einen oder anderen Seitenhieb nicht verkneifen. Heute Nachmittag gings da um Tracy Chapman, welche der Rapperin Nicki Minaj eine Plagiatsklage einbrachte. Der 2-Minüter endete mit dem Satz: Wenn Tracy Chapman den Prozeß gewinnt, hat sie auch noch etwas gutes getan: Müllvermeidung.
Da Stollberg das in einer unnachahmlichen Art macht, die nicht böse gemeint ist, es aber dennoch sehr konkret auf den Punkt bringt, ist das mitunter richtig erfrischend. Das heute hat mich jedenfalls gut zum Schmunzeln gebracht.

Was die Zahlen insgesamt angeht, muss man aber auch bedenken, dass die Empfangbarkeit von Programmen alleine durch DAB+ steigt. Und man kann sich nunmal immer nur ein Programm anhören. Vom musikalischen Inhalt her, stellt zum Beispiel das Schwarzwaldradio eine direkte Konkurrenz dar. Und letzteres hat inzwischen im Osten durchaus Hörer, wenn man den Zusammenschnitten der "Deutschlandreise" des Senders Glauben schenken darf.
 
Ja aber auch R.SA ist in Sachsen auf DAB+ und erreicht damit mehr Hörer als zu den Spitzenzeiten 2013/2014.

Stollberg find ich auch gut, vor Allem kann der sich auch mal Fehler eingestehen. Der irrt sich in der Live Sendung auch mal und das macht ihn noch viel sympathischer. Einmal habe ich ihn per WhatsApp darauf hingewiesen und er hat sogar zurück geschrieben und bedankt.

Aber ich glaube den Vorteil den Schwarzwaldradio hat ist die Bundesweite Empfangbarkeit. Wenn man so zuhört, sind die Leute aus der Region Leipzig, die das hören oftmals Pendler und LKW Fahrer, die können R.SA nicht flächendeckend empfangen. Kann natürlich auch sein, dass das täuscht, weil sich vielleicht immer die selben zu Wort melden, hab ich noch nicht so drauf geachtet.

LG Tobi
 
R.SA bekommt ab Januar einen neuen Programmchef. Alexander Kind kommt von StarFM Berlin, wo er seit 2009 Programmchef ist bzw. dann war. Der alte R.SA-Programmchef Axel Hose wechselt zurück in die Regiocast-Zentrale nach Kiel.
 
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Was mich an R.SA stört, ist diese ständig auf gut gelaunt getrimmte und bis ins kindische gehende Moderation. Böttcher und Fischer haben das irgendwie besser rübergebracht, da konnte ich noch drüber lachen. Aber jetzt...
Auch auf Facebook präsentieren sich die Moderatoren und Moderatorinnen eher wie im Kindergarten. Ein Bürostuhlwettrennen. Wer braucht so einen RTL2-mäßigen Quatsch? Dann sollen sie sich beim Kinderradio bewerben.
Lutz Stolberg ist von meiner Kritik ausgenommen.
Für Musikliebhaber ist der Sender auf DAB+ unbrauchbar. Da klingt die Mittelwelle noch besser.
 
Naja,

war halt immer der Knuddelsender. Ich mag das schon. Das hats irgendwie ausgemacht. Der Sender mit Herz und der Einzige, dem ich das auch so abgenommen habe. So alberne Aktionen hatten die doch schon immer und irgendwie haben sie es trotzdem geschafft das so zu vermitteln, dass ich nicht gedacht hab "ich bin jetzt bei RTL 2 gelandet."

Es kommt auch immer was zurück, egal ob man n Spass macht oder ne Frage hat. Aber die Zeiten, wo ich mit Spannung das Radio eingeschaltet habe, um zu sehen, was die wieder Lustiges vorbereitet haben oder weil irgendein Geiles Special kam sind wirklich vorbei.

Es ist Alles so gewöhnlich geworden. Aber wie soll man auch auf Ewig sowas raus hauen, wie vor ein paar Jahren. Vielleicht ist der Anspruch viel zu hoch, eben weils mal so war.

Ich bin der Meinung, dass viele Specials, die jetzt auf den Webkanälen laufen früher im Hauptprogramm gelaufen wären und das ist auch so ein Problem, das dem Sender den Charakter nimmt.

Die Frage ist eben, wie hält man die Zahlen oder steigert sie wieder und wie stellt man die Masse zufrieden? Ich glaub genau das sind nämlich ganz andere Dinge, als das, was die meisten versierten Hörer hier gerne haben würden und in den "goldenen Zeiten" war halt auch nicht Alles geil. Eine Zeit lang haben die furchtbar gespamt, was Veranstaltungen und bestimmte Teaser und Jingles anging, das ging so weit, dass die Kollegen in meinem Umfeld sich beschwert haben, dass der Sender nervt und ich umschalten soll. Nachdem ich eine Mail da hin geschrieben habe ist das ne Stunde später plötzlich drastisch reduziert worden und seit dem war das dann auch nicht mehr so.

Aber grad wenns so ums Oldiefestival ging, war das manchmal kaum erträglich, da zuzuhören. Klar, die wollten promoten und ihre Karten verkaufen, aber das war schon echt aggressiv. Jetzt nehm ichs nicht mehr so wahr, weil ich jetzt an der Arbeit kein R.SA mehr hören kann. Zu Schichtzeiten lief das bei mir ja quasi 24 Stunden, wodurch ich alle Schienen kannte und zu allen Zeiten gabs irgendwelche Events (Morgens BöFis, Abends die Wunschsendung und nachts die vermehrten Shortcuts von Stollberg)

Und zu der Zeit ist es auch häufig passiert, dass bestimmte Titel 2 mal am Tag liefen, es waren nur wenige, aber manchmal wars echt zum Erbrechen nervig und in der Wunschsendung hatte man auch manchmal den Eindruck, dass da immer die gleichen Leute anrufen, weil auch ewig die selben ungewöhnlichen Titel liefen, z.B. Männer im Baumarkt von Reinhard Mey, das kam jeden zweiten Tag, nach 3 mal drüber lachen ist es dann halt auch mal irgendwann gut.

Ich habe jetzt den Eindruck, dass die Playlist irgendwie besser geordnet ist, denn ab und an kams auch vor, dass ein Titel "zwischen 2 Sendungen" 2 mal lief, also irgendwann um 2 kam der gegen Ende der Sendung und dann nach 3 direkt noch mal.

Insofern... Mir fehlt auch was, aber ob das an den BöFis liegt... Lena vermisse ich morgens tatsächlich, aber das liegt auch daran, dass ich nachmittags einfach nicht so viel Radio höre wie an der Arbeit. Ich hör halt mal rein, im Bad, in der Küche und manchmal auch vorm Schlafen Gehen, aber nicht so gebündelt wie morgens, wenn ich an der Arbeit bin.

Ich meine, Böttcher und Fischer haben gut funktioniert, aber es gab auch viel was mir total auf den Senkel gegangen ist "Herr Böttcher und Frau Fischer z.B.", das war in mehreren Jahren ungefähr 2 mal lustig genau so wie Handlanger Böttcher, wobei das mit der Fuffzehn wenigstens noch irgendwie gut war, aber die richtigen Klopper haben die doch immer spontant gemacht, den geskripteten Kram brauchten die nie um lustig zu sein. Das war so geil anarchistisch, auch die Telefonate mit den Hörern.

Aber ich frage mich auch wie soll man permanent so innovativ sein? Andere Sender sind das auch nicht, aber da gibts nicht solche Kritik, irgendwann muss es doch mal stagnieren. Auf der anderen Seite ist ja auch viel passiert, immerhin gab es den Mitteldeutschen Radiopreis für Christophs Sache mit dem Geburtstagslied und Poschi war sogar für den deutschen Radiopreis nominiert, da kann man nicht sagen, dass sich nix mehr tut.

Aber irgendwo liegts vielleicht auch am neuen und dann wieder neuen Chef? Ich glaube, dass der Fischer Freiheiten geschaffen hat, die Andere Vorgesetzte nicht schaffen würden. Poschis Hörbuch war ja ein Privatprojekt, dass er in Eigenregie produziert und dann an Freunde und Bekannte verschenkt hat, Fischer und auch andere Kollegen haben ihn dann ermutigt, das mal auszustrahlen. Ob er diese Freiheit bei einem Vorgesetzten gehabt hätte, der gar nicht vor Ort ist oder schon zig andere Regiocast Sender aufgebaut hat (Vor Allem Formatradio)? Das sind doch auch Alles Leute aus dem Westen und ich habe das Gefühl, dass Sachsen ein Bisschen anders tickt. Das Verhältnis zu irgendeinem überregionalen Radiochef kann ja nicht so eng sein, wie das von Jemandem, der mit den anderen jeden Tag zusammen arbeitet. Die Leute da waren ja auch Alle schon lange beim Sender.

Um das noch mal klar und distanziert festzulegen, bevor sich wieder Irgendjemand beschwert, ich würde Halbwissen verbreiten oder so... Ich habe dazu keine besonderen Hintergrundinfos, ich bin nicht involviert und ALLES was ich hier schreibe, basiert auf Annahmen und meinem eigenen Empfinden.

LG Tobi
 
Bei diesem Programm kann man wohl davon ausgehen, dass sich über Kurz oder Lang etwas an der Musikpositionierung ändert, oder? Pop-Rock Hybridformate testen derzeit ja angeblich hervorragend und sprießen im Südwesten wie Pilze aus dem Boden. Sachsen-Anhalt hat Rockland. Und Sachsen? R.SA wäre für mich ein ganz heißer Kandidat für den "besten Rock-Pop-Mix im Freistaat" oder sowas Ähnliches...
 
Bitte nicht noch ein Radio BOB!, R.SA ist immernoch mehr besonders, als die meisten Anderen Sender, wenn die sich auch so anpassen, dann gibts außer SW Radio bald nix Anderes mehr im Klassiker Bereich was man noch hören kann...
 
Bei diesem Programm kann man wohl davon ausgehen, dass sich über Kurz oder Lang etwas an der Musikpositionierung ändert, oder? Pop-Rock Hybridformate testen derzeit ja angeblich hervorragend und sprießen im Südwesten wie Pilze aus dem Boden. Sachsen-Anhalt hat Rockland. Und Sachsen? R.SA wäre für mich ein ganz heißer Kandidat für den "besten Rock-Pop-Mix im Freistaat" oder sowas Ähnliches...
Bring die Regiocast bloß nicht auf falsche Gedanken. Wie bei Frauen gilt auch hier: "Der Gentleman genießt und schweigt"
 
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Bei diesem Programm kann man wohl davon ausgehen, dass sich über Kurz oder Lang etwas an der Musikpositionierung ändert, oder?
Warum?

Pop-Rock Hybridformate testen derzeit ja angeblich hervorragend und sprießen im Südwesten wie Pilze aus dem Boden. Sachsen-Anhalt hat Rockland. Und Sachsen? R.SA wäre für mich ein ganz heißer Kandidat für den "besten Rock-Pop-Mix im Freistaat" oder sowas Ähnliches...
Bring die Herrschaften bei PSR ja nicht auf dumme Ideen. Das Programm hat genug Umbenennungen und Umformatierungen durch gemacht, bis es da landen konnte wo es jetzt ist.
 
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