RADIO CITY FM oder ist ein neuer (Anti-"Dudelfunk")-Sender in NRW legal realisierbar?

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Wenn man ständig nur die eigenen Lieblingstitel hören will, dann macht doch ein mp3-Player mit Musik und Podcasts mehr Sinn. So stellt man sich das eigenen Programm zusammen und ist auf das Radio nicht mehr angewiesen.

Eben genau darum brauchen wir in NRW alles, nur keinen

Jugendsender, der Musik für 14 - 19 jährige spielt
 
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Eigentlich will der Verfasser einen "(Anti-"Dudelfunk")-Sender" starten und macht hier die bestehenden Sender schlecht.

Welches Programm macht er denn schlecht? Da sehe ich nichts. Außerdem braucht man auch kaum eines schlecht zu MACHEN. ;)
 
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Uniradios? Das sind doch absolute Lern- und Erprobungssender, deren Reichweite eigentlich auf die Unigelände beschränkt sein sollte und die demzufolge inhaltlich auch nicht "massentauglich" sind oder sein müssen. Empfang ist ausserhalb auch oft nur mit zusätzlichen Außenantennen möglich.

Nur dass Radio CT in Bochum (Pott) mit 200 Watt sendet, also genau so viel wie Radio 91,2 als Lokalradio. Herne 90,8 sendet mit weniger. Radio Duisburg (Pott) hat 100 Watt, Uniradio Duisburg hat 200 Watt, Radio Q hat 500 Watt. bonncampus 96,8 hat 500 Watt, genausoviel wie Radio Bonn/Rhein-Sieg vom Ölberg. Die Senderstandorte sind schlechter, die Leistung dafür ganz gut. CT kann man in Bochum, Teilen von Dortmund, Essen, Hattingen und Witten hören.

Es stimmt, die sind nicht massentauglich, aber alternativ. Wer also jenseit des Mainstreams etwas hören möchte, findet hier seine Musik. Und Radio CT hat ganze Sendestrecken, die durchaus massentauglich sind. Die Moderation könnte besser sein, dafür ist das aber ein Erprobungsender, bei dem nicht alles glatt laufen muß.
 
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Eben genau darum brauchen wir in NRW alles, nur keinen

Doch den EinsLive ist kein Jugendsender. Der WDR soll sein Pflicht nachgehen und für alle etwas anbieten. Für Kinder gibt es KiRaKa, für Jugendlichen gibt es nichts!
Dann gibt es EinsLive für 30+ und WDR 2 für Hörer 40+.
 
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Ich wiederhole mich:

Da gibt es nichts schlecht zu MACHEN!

Das beweist der Thread in Gänze. Aber dass dich ein solches Programm als Hundertvierpunktsechs-Hörer nicht schmerzt, wundert mich nun auch gerade überhaupt nicht. :)
 
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Auch wenn die Zeit gerade keinen ausführlichen Beitrag zulässt und ich mich auch grad nicht über die NRW-Radiolandschaft auskotzen möchte - hier gibt es Bedarf! C.a. 50% meiner Bekannten beschweren sich (komischerweise) bei mir über die unzumutbare Auswahl im Äther...also denn mal los!

So dann lade 10 deiner Bekannten zu Dir ein. Am besten wählst aus nach erreichten Schulabschluss, Geschlecht, Berufstätigkeit (ja/nein) und Musiker (ja/nein) aus. Alles sollte dabei sein. Dann spielst Du denen eine ungeschnittene Radiostunde vor. Du solltest Dir vorher die Musiktitel notieren und eine Skala von 1 - 6 daneben eintragen und die sollten die Titel bewerten. Es wird sehr lustig sein was dabei rauskommt. Manchmal reichen schon zwei Leute in einem Auto aus, um über die Musik zu diskutieren. Aber 50% deiner Bekannten würde sich über die Musik beklagen, die die anderen 50% deiner Bekannten Ihnen vorspielen würden.

Die Sender in NRW machen nichts anderes. Die rufen Leute an und spielen ihnen Lieder am Telefon vor. Bei mir ist das schon mehrfach passiert.
 
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Doch den EinsLive ist kein Jugendsender. Der WDR soll sein Pflicht nachgehen und für alle etwas anbieten. Für Kinder gibt es KiRaKa, für Jugendlichen gibt es nichts!
Dann gibt es EinsLive für 30+ und WDR 2 für Hörer 40+.

Einslive ist offiziell ein Jugendsender und kein Programm für die über 30Jährigen.;) Die Zielgruppe ist offiziell als 14-29 Jahre definiert. WDR 2 ist der Sender für die Generation ab 30 Jahren aufwärts bis ca. 60 Jahre.
So gesehn ist die Einteilung seitens des WDR schon nicht ganz so verkehrt. Aber es fällt vieles an Musik durch den sogenannten "Rost", weil es für Einslive zu alte Titel sind und für WDR 2 diese zu abgedreht erscheinen. Zudem steht die WDR 2 Musikredaktion schon mal recht kristisch "tanzbarem" Material vergangener Jahre gegenüber.
Und der Kiraka wird nicht über UKW abgestrahlt.!!!
 
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Und CityREdio gibt es bereits im Ruhrgebiet

Und? Das ist nichts anderes als ein Webradio, von dem es weit über 1000 gibt. Was bringt das denn - ausser dass es die GVL und GEMA reicher macht? Es gibt so einige ehemalige Bürgerfunker, die dachten - oder denken noch immer - mit Webradio den großen Durchbruch zu schaffen. Geklappt hat das aber bisher offenbar noch nirgendwo. Im Gegenteil: Es haben scheinbar auch schon welche das Funken im Netz wieder aufgegeben. Ohne UKW und eine Lizenz ist eben überhaupt nix zu machen!
 
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Einslive ist offiziell ein Jugendsender und kein Programm für die über 30Jährigen.;)

Und wie alt ist der Durchnittshörer von Eins Live?


Und der Kiraka wird nicht über UKW abgestrahlt.!!!

Deshalb habe ich DAB davor geschrieben. Also in NRW durchaus mobil hörbar.
Damit kommen wir auf etwa 16 Sender, die im Pott gehört werden können. Klar hat kaum einer einen DAB-Empfänger, aber so könnte sich jemand mit einem Röhrenradio beklagen, dass Langweile auf Mittel- und Langewelle herrscht.


Und? Das ist nichts anderes als ein Webradio, von dem es weit über 1000 gibt. (...) Es gibt so einige ehemalige Bürgerfunker, die dachten - oder denken noch immer - mit Webradio den großen Durchbruch zu schaffen. (...) Ohne UKW und eine Lizenz ist eben überhaupt nix zu machen!

CityREdio ist zwar nur Einrichtungsfunk mit einer UKW-Frequenz, aber schon weiter als HIGHLYTRAINED-RDJ mit - bis jetzt - nur einer Idee, die im übrigen auch schon andere hatten.

Die Vielfalt der Webradios ist groß und es gibt nicht nur Bürgerfunker die WebRadio machen, auch ehemalige Lokalradio-Macher mischen mit. Wenn man sich austoben kann, warum nicht? Am Anfang hörten sich die NRW-Lokalradios auch nicht besser an als viele Webradios heute. Einige Webradios machen schon heute gutes Programm.

Als einige Lokalradios auf Sendung gingen konnte sie auch nur ein Teil der Hörer empfangen, weil über zu schwache Sender gesendet wurde und Teile der Verbreitungsgebiete nicht abgedeckt wurden. Die ersten UKW-Sender konnten auch nur wenige Menschen empfangen. So ist es heute mit Webradios. Irgendwann wird sie jeder hören können.
 
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CityREdio ist zwar nur Einrichtungsfunk mit einer UKW-Frequenz, aber schon weiter als HIGHLYTRAINED-RDJ mit - bis jetzt - nur einer Idee, die im übrigen auch schon andere hatten. .

Einrichtungsfunk? Mit nem Piratensender? Oder meinste so einen aufgebohrten mp3-Transmitter? Ich habe die in RE noch nie empfangen. Wo senden die denn mit wieviel Watt? Dann schaue ich nächste Woche mal nach...


Lediglich http://www.antenne-bethel.de/ ist mir als ein solcher bekannt und diente offenbar auch als Logoanregung für einen Lokaldudler.
 
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@Peppi: Ahem.... es heißt GRUNGE

Neuer Projektname wegen Vorbelastung?

RNI
Radio Nordrhein International

völlig unvorbelastet... :D.

bitteschön.
 
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Ich täte mal sagen, nicht reden - handeln.
Vielleicht hat ja Dirk das NRWunderrezept, wie man's richtig macht.

Achso: Vergesst nicht WerrePark Radio, gell, das ist auch wieder einer der "Sündenfälle". Ich freu mich schon, bald DomRadio im Pott zu hören *g*
 
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Was hier so an Halbwissen (oder Viertelwissen, oder Nichtswissen) die letzten 6 Stunden alleine von einem einzigen User geschrieben wurde, ist bezeichnend für den Niedergang des Forums.
 
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Und wie alt ist der Durchnittshörer von Eins Live?
Der Durchschnittshörer ist 36 Jahre alt, der sich aus Ermangelung an "deutschsprachigen" Alternativen an Einslive festklammert.
Die erste Einslive Generation ist im Grunde mit dem Programm aufgewachsen, und WDR 2 ist da keine Alternative zu, zumal man dort kaum "ihre Musik" spielt. Da nützen auch die Verjüngungskuren der letzten Jahre nichts.

Deshalb habe ich DAB davor geschrieben. Also in NRW durchaus mobil hörbar.
Damit kommen wir auf etwa 16 Sender, die im Pott gehört werden können. Klar hat kaum einer einen DAB-Empfänger, aber so könnte sich jemand mit einem Röhrenradio beklagen, dass Langweile auf Mittel- und Langewelle herrscht.
Davon mal ab, das mein Röhrenradio auch UKW kann..;) halte ich die Auzählung von DAB-Angeboten für einen Äpfel+Birnen Vergleich. Denn entsprechende Empfänger sind rar und wenig verbreitet.
 
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Viel Freude bei den Vorbereitungen und der Erkenntnis, daß sich in NRW niemals etwas an der privaten Radiolandschaft ändern wird.

Sogar falls - wie immer mal wieder geträumt wird - BFBS die 96,5 MHz entzogen würde (da seien Gott und Queen vor) oder sonst eine Frequenz vom Himmel fällt, bleibt die Frage, welche Geschäfteinhaber in entleerten Fußgängerzonen dort Werbung schalten sollen? Denn die ARD Radiovermarktung steht bekanntlich Konkurrenten für die Hauskunden sehr offen gegenüber.

Und sofern ich gerade unerkannt an Radio 700 schreibe: Opfert weder Geld noch Zeit für eine Ausschreibung, die dann Domradio wieder gewinnt.

Und: Geht nach Rheinland-Pfalz, wo die Medienanstalt gerade so was von lokalfunkgeil ist, dass sie am liebsten in jedem Kuhkaff einen Sender aufmachen würde. Eröffnet einen Ableger im Gebiet Bad-Neuenahr/Sinzig/Linz/Remagen, wo viele reiche Säcke (und Rentner) leben, die für solch ein Programm zu begeistern wären. Lasst euch die Frequenz 95,7 MHz - 2 kW von Bendorf, wo sie koordiniert aber nie genutzt wurde nach Linz umkoordinieren, nehmt die ebenfalls koordinierte 88,7 in Andernach dazu. Und haut dann in den Raum Bonn rein und ärgert noch etwas die NRWler. Das macht mehr Sinn!
 
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Etwas unausgegoren, die postings vom 104.6-Hörer (im übrigen eine schöne freie Frequenz, zwischen Cuxhaven, Braunschweig, Kassel, Saarburg und Tournai von keinem Sender belegt...)...

Die Sender in NRW machen nichts anderes.

Ah. Wieviele kennst DU so....?

Die rufen Leute an und spielen ihnen Lieder am Telefon vor. Bei mir ist das schon mehrfach passiert.

Ganz so einfach ist es nun doch nicht, wenn es nicht eine wilde Zufallsauswertung ergeben soll... Aber der Sinn oder Unsinn solcher Aktionen gehört ggf. in einen anderen (neuen) thread.

aber schon weiter als HIGHLYTRAINED-RDJ mit - bis jetzt - nur einer Idee, die im übrigen auch schon andere hatten.

Was gibst Du vor zu wissen?

Die ersten UKW-Sender konnten auch nur wenige Menschen empfangen

Und überhaupt die allerersten Programme erst..., so circa 1926,.... so auf Mittelwelle über Athlone oder Normandy... :rolleyes:

Handgemachte Radios gibt es im Netz

Dein Beispiel byte.fm ist von der An-/Durchhörbarkeit kaum einen Deut besser als die von Peppi bekrittelten Studentensender. Du verwechselst da was.... Radio mit Herzblut und handpicked playlists ergeben noch lange kein byte.fm, und so soll es auch nicht sein.

Bis jetzt hast Du aufgezählt, was man u.U. alles so hören könnte... so rein theoretisch. (Und im übrigen näher an der belgisch-holländischen Grenze auch schon erheblich mehr.)
Und? Und? Was haben wir davon? Was willst Du uns mitteilen?
Egal, ob mit oder ohne DAB 4,5, oder 7 Wellen... Ist schnurz. Das Konzept ist ein anderes, that's the point. Und wenn Du dieses Projekt mit byte.fm vergleichst, hast Du nichts kapiert, sorry.

Warte es doch ab.... bis jetzt ist RNI Radio Nordrhein International auf einem gutem Weg....:D.

@hinztriller: Gemach, gemach. In Euskirchen hat es auch 700 Jahre gedauert....
 
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@RV01: Wenn Du 2 Nullen streichst dann biste da, ja :)

Aber mal ehrlich, wenn man HEUTE einen Zulassungsantrag stellt (also eine Bedarfsanmeldung ohne laufende Ausschreibung), kann man damit rechnen, dann man kaum in unter 2 Jahren On Air ist, wenn überhaupt. Da sollte man sich nichts vormachen und einen laaaaaaaaaaaaangen Atem mitbringen (auch ohne TicTac). Dennoch - ich bin gespannt (wie eine Drahtantenne)
 
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Dennoch - ich bin gespannt (wie eine Drahtantenne)
Ja, ich hab' heute Mittag ein bißchen 6005 kHz gehört. Bei Chris Normans Midnight Lady dachte ich mir dann: DAS macht die Mischung! Diesen Song gibt's sonst nur als Dosenöffner in der Kuschelmuggesendung zum Eltern-Abend oder in der Nachtautomation :D.

Wenn die Mittelwelle nicht so unglaublich irrelevant wäre, wäre es glatt ein Gedanke wert, dort zu arbeiten. Leider ist sie in der Praxis nicht bedeutungsvoller als eine Verbreitung über das Internet.

Edit:
Ich meine übrigens tatsächlich die Mittelwelle, denn eine KW-Lizenz ist gefühlt weit aussichtsloser und der Hörerkreis noch weiter eingeschränkt.
 
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Und: Geht nach Rheinland-Pfalz, wo die Medienanstalt gerade so was von lokalfunkgeil ist, dass sie am liebsten in jedem Kuhkaff einen Sender aufmachen würde. Eröffnet einen Ableger im Gebiet Bad-Neuenahr/Sinzig/Linz/Remagen, wo viele reiche Säcke (und Rentner) leben, die für solch ein Programm zu begeistern wären. Lasst euch die Frequenz 95,7 MHz - 2 kW von Bendorf, wo sie koordiniert aber nie genutzt wurde nach Linz umkoordinieren, nehmt die ebenfalls koordinierte 88,7 in Andernach dazu. Und haut dann in den Raum Bonn rein und ärgert noch etwas die NRWler. Das macht mehr Sinn!

Wir reden hier über einen Gedanken, wenn es wenigstens eine Kostprobe gäbe.

Und wenn ihr auf Sendung gehen wollt, dann bitte auch im Kreis Heinsberg und bei Ulf im Kreis Olpe. Wenn Ihr schafft dort Gewinn zu erwirtschaften, dann werden Euch die VGs die Bude einrennen.

Radio machen wollen ist das eine, Gewinn zu machen das andere. Die Frage ist - abgesehen von der Frequenzfrage - wer von den Marktteilnehmern würde etwas vom Werbekuchen abgeben? Ich kenne keinen und die "etablierten" Medienhäuser wissen ihre Pfründe zu verteidigen.
 
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Über Kostprobe wird noch nachgedacht, sehe ich aber auch so. Dazu gibt es bald eine Klausurtagung inkl. brainstorming.

Die Frage nach der Finanzierung ist von hinten aufgezäumt. Nicht die Mitbewerber geben (freiwillig) etwas vom Werbekuchen ab, sondern die Kunden entscheiden immer noch, wo sie warum schalten. Zudem gibt es eine Vielzahl von bisher unerreichten, noch nie im Radio vertretenen potentiellen Werbekunden.
Dieser Frage sehe ich ziemlich gelassen entgegen... es gibt da einige mögliche neue Wege, die die anderen nicht gehen (da zu groß, zu ideenlos und zu unbeweglich...).
 
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Zudem gibt es eine Vielzahl von bisher unerreichten, noch nie im Radio vertretenen potentiellen Werbekunden.
Dieser Frage sehe ich ziemlich gelassen entgegen... es gibt da einige mögliche neue Wege, die die anderen nicht gehen (da zu groß, zu ideenlos und zu unbeweglich...).

OK, nur mal so blöd gefragt, wie groß soll das Verbreitungsgebiet sein? Eine Straße, ein Stadtteil, eine Stadt, ein Kreis, ein Reg.-Bez., ein Bundesland?

Und wer soll dort arbeiten? Alles ehemalige Radio NRW, NRW-Lokalsender Leute, die ihren alten Brötchengeber so sehr hassen?

Irre ich mich, gab es nicht schon entsprechende Treffen?

Oder ist das einfach das Ablenkthema zum neuen Rahmenprogramm von Radio NRW?
 
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Oder ist das einfach das Ablenkthema zum neuen Rahmenprogramm von Radio NRW?

Iwo.

Und wer soll dort arbeiten? Alles ehemalige Radio NRW, NRW-Lokalsender Leute, die ihren alten Brötchengeber so sehr hassen?

Schlecht recherchiert.... aber ein paar Pöstchen sind schon verteilt...
der radiotor übernimmt die Pressearbeit,
chapri die Telefonzentrale und
studio rebstock jätet Unkraut im Vorgarten.
(:D).

Irre ich mich, gab es nicht schon entsprechende Treffen?

Keine, von denen ich wüsste....
 
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eine KW-Lizenz ist gefühlt weit aussichtsloser und der Hörerkreis noch weiter eingeschränkt.
Aber auch nur gefuehlt!

Erstens laesst sich Buerokratie da vermeiden und
zweitens ist der Hoererkreis grenzueberschreitend.
Ich werde da gerne für ersthaft Interessierte taetig -
vor allem jetzt, wo die Grossen Platz für die Kleinen schaffen :) !

Uebrigens gerne auch für Testsendungen von UKW-Projekten :)) !!!

Aber das nur OT zwischendurch!
 
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