RADIO CITY FM

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Offenbar laufen jetzt den ganzen Sonntag über moderierte Sendungen. :thumbsup:

Leider aktuell auf allen drei Servern nur mit 5 Hörern, aber das kann sich ja noch steigern.
 
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Ja, das ist richtig.

Wir haben den Testbetrieb von RCFM seit letzter Woche ausgebaut und beginnen jetzt sonntags morgens um 9.00 Uhr und senden eigene Produktionen durchgehend bis Mitternacht.

Nähere Informationen zu unserem erweiterten Testprogramm sind auf FACEBOOK zu finden:

https://www.facebook.com/pages/Radio-City-FM/112081095517326

...und auch auf TWITTER:

https://twitter.com/892_RadioCityFM


Wir wünschen viel Spaß und einen guten Empfang.

RADIO CITY FM - Rhein & Ruhr, Leben pur!
 
@hilde: Das freut mich, dass Dir Emperor Rosko und Pete Forsyth im English Service von RCFM gefallen.

Übrigens, Bestandteil unseres deutschen Programms ist u.a. auch der frühere Querbeet-Moderator Manu Lohmann (Ex-RADIO NRW), der bei RADIO CITY FM eine neue Heimat gefunden hat. Er macht für uns exklusiv die Sendung "Manu in the mix", die sonntags zwischen 15.00 und 17.00 Uhr on air ist.

Neben der bekannten 89,2 MHz (low power) ist unser Audio-Signal online derzeit über folgende Wege empfangen:

1. http://rcfm.radio.de/ (in MP3-Stereo mit 224 kbit/s auf 44,1 kHz)
2. http://www.phonostar.de/radio/radiocityfm (in MP3-Stereo mit 224 kbit/s auf 44,1 kHz)
3. http://radiocityfm.listen2myradio.com/ (in MP3-Stereo mit 256 kbit/s auf 44,1 kHz)
4. http://myradiostream.com/rcfm (in MP3-Stereo mit 128 kbit/s auf 44,1 kHz)

Wir wünschen viel Spaß und einen guten Empfang.

RADIO CITY FM - Rhein & Ruhr, Leben pur!
 
Ist die mittelfristige Perspektive für RCFM nun die, Webradio zu machen?

War nicht mal ein Ballungsraumradio für das komplette Ruhrgebiet angedacht?

Nein, ich will nicht stänkern und ich weiß auch, dass in Nordrhein-Westfalen nicht mehr machbar ist, trotzdem kann ich meine Enttäuschung nicht verbergen.

Kick FM hat wenigstens eine legale Nische gefunden, um auf UKW empfangen zu werden; die gleiche, in die Radio 700 zuerst vorgestoßen ist.
Das wäre eine Option, um terrestrisch zu senden und zusätzliche Hörer zu erreichen.
Allemal besser, als das eigene Programm nur via Internet und Grundstücksfunk mit 1 Milliwatt Leistung zu verbreiten.
 
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Tja, dieser Passus unter dem ersten Link spricht Bände:
"Über 5000 Radioprogramme mit nur einem Klick hören. RADIO CITY FM (RCFM) ist einer von unzähligen Internetradio Sendern die Sie kostenlos hören können"
Genau DAS ist das Problem. RCFM ist über diesen Vebreitungsweg EINER von UNZÄHLIGEN Internetstreams. So lange es Tests sind: Gegessen. Aber es braucht mittelfristig schon VIEEEEL Werbung, um Aufmerksamkeit zu erzeugen. Eine geniale Musikauswahl und gute DJs gehen da sonst leider nur in der Zerstreuungsvielfalt der Reizüberflutung sang- und klanglos unter...was schade wäre.
 
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Aber es braucht mittelfristig schon VIEEEEL Werbung, um Aufmerksamkeit zu erzeugen.
Wir sehen doch, wie viel Werbung Top 20 Radio und PopStop gemacht haben.
Tagsüber erreichen die derzeit um die 30 Hörer.
Bei Popstop wird in den Abendstunden hin und wieder die 100er-Marke geknackt.
In ökonomischer Hinsicht ist das aber immer noch völlig uninteressant: Wenn du nicht gerade Moderatoren hast, die für dich gratis oder gegen eine geringe Aufwandsentschädigung Sendungen fahren, kannst du das vergessen.
Die Webradios, die heute interessante Hörerzahlen aufweisen können, wie Raute FM oder RMNradio, sind zu einer Zeit gestartet, als es noch nicht derart viele Webradiostationen gab.
Als ich 2004 zum erstenmal das Shoutcast-Verzeichnis angeklickt hatte, waren dort gerade mal 8.000 Streams gelistet; heute sind es um die 50.000.
Angesichts der gewaltigen Konkurrenz hilft auch keine Werbung.
Roger Kirk hatte recht: Webstreams dienen lediglich als Ergänzung, nicht als Hauptverbreitungsweg!

Für RCFM sehe ich daher nur zwei, bestenfalls drei Wege: Durch die Zweisprachigkeit sich als Anwärter für die jetzt noch von BFBS genutzten Frequenzen positionieren und/oder auf die Errichtung regionaler und lokaler DAB-Multiplexe zu hoffen.
Das könnte funktionieren, wenn die LfM nicht die BFBS-Frequenzen zur Stopfung von Löchern der zweiten Frequenzkette anvisiert hat und es Alternativen zum WDR-Muxx geben kann, der für private Anbieter aufgrund der hohen Verbreitungskosten schlichtweg inattraktiv ist.
Der Pfad, den Kick FM beschritten hat, wäre ebenso möglich, nur könnte es zu Schwierigkeiten kommen, sobald Werbung gesendet wird.
Mehr Optionen sehe ich momentan nicht: Kabel und Sat kann man vergessen.
Wer hört darüber heute noch Radio?
 
Frequenzen für ausländische Streitkräfte werden in der Regel zweckgebunden vom Bund betreut und gehen bei Nichtnutzung nicht automatisch an das jew. Land.
 
Um 11:35 Uhr, während der live-moderierten Oldie-Sendung, sehen die Hörerzahlen wie folgt aus:
1.png

2.png

3.png


Dabei wurde inhaltlich wirklich an dem Programm gefeilt:
09:01 RCFM-German service: "RCFM Gold" with Hardy Juan
12:00 RCFM-German service: "Derek Fisher Show" with Derek Fisher (very often bi-lingual, in German and in English ;))
15.00 RCFM-German service: "Manu in the mix" with Manu Lohmann
17.00 RCFM-German service: "Music of your life" with Melanie Donath
19.00 RCFM-English service: "Tamla Soul Train" with Pete Forsyth live from the UK
21:00 RCFM-English service: "Coast To Coast Country" with Emperor Rosko
23:00 RCFM-English service: "Night flight" with Nick Barker

Ich sollte wohl meinen Nick hier im Forum ändern.

Zumindest aus der Perspektive der Programmveranstalter kann man den Verbreitungsweg "Internet" vergessen.
Das schreibe ich übrigens ganz ohne Häme, sondern lediglich als Feststellung einer Tatsache.
 
Ich oute mich als 50 % der Hörer auf dem "256 kbps" Stream.

Wenn Du die anderen 50 % warst . . .
 
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1. + 3. laufen im Browser
2. http://www.phonostar.de/radio/radiocityfm (in MP3-Stereo mit 224 kbit/s auf 44,1 kHz)
läuft nicht: "Firefox weiß nicht, wie diese Adresse geöffnet werden soll, da das Protokoll (psradio) mit keinem Programm verknüpft ist."
4. will in externem Player laufen (nicht getestet)

Reingehört - und sofort wieder ausgeschaltet. Gleich der erste Song war sowas von Dudelfunk...
2. Versuch/Chance: Transvision Vamp. Gut, das ist mal hörbar ohne sofortigen Brechreiz. Trotzdem nichts, wo ich auch nur einen Gedanken an eine Aufnahme in irgendeine Favoritenliste nachdenken würde. Vor allem nichts, was jetzt irgendwie "besonders" wäre. Zumindest nicht im Webradio. Auf UKW wäre das aber 'n ganz anderer Schnack!
 
Radio.de und Phonostar greifen beide den Stream des Icecast-Servers ab.
Dieser Icecast-Server ist quasi ein Home-Server, d.h. hier kommt der Upstream von Dirks VDSL50-Anschluss der Telekom zum Einsatz.
Aus irgendeinem Grund funktioniert RCFM über Phonostar nicht.
Statt den beiden Radio.de- und Phonostar-Links hätte man auch gleich die direkte Adresse des Icecast-Server veröffentlichen können, denn ob jemand das Programm über diese beiden Portale im Webbrowser oder über Winamp, VLC oder sonst einen externen Player hört, ändert an der an anfallenden Bandbreite nichts.

Listen2MyRadio und MyRadioStream sind werbefinanzierte Angebote.
Die funktionieren nur, wenn du zuvor die entsprechenden Seiten mit Werbeeinblendungen angeklickt hast, erst dann kannst du die Shoutcast-Server nutzen. Für WLAN-Radios also nicht zu gebrauchen.

Um das ganze etwas professioneller zu gestalten, wäre die Anmietung eines Icecast- oder Shoutcast-Servers in einem Rechenzentrum sinnvoll.
Selbst kleinste Webradios nutzen heute derartige Server, weil das Streaming über eine Home-DSL-Leitung einfach Murx ist, es sei denn, dein Internetprovider garantiert dir einen gewissen Upstream, was dann aber extrem teuer wird.
 
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Emperor Rosko's Show erreicht aktuell 2 Hörer, wobei ich mich frage, ob nicht beide aus dem Team von RCFM stammen.

Erstaunlicherweise scheint dieser Diskussionsfaden nicht zu einer Steigerung der Popularität des Programms beizutragen.
Das ist insofern bemerkenswert, als dass in gefühlt zwei Dritteln aller Threads der Qualitätsverlust etablierter Sender beklagt wird.
Die Alternativen sind doch bereits vorhanden und eine davon heißt RCFM.
Anstatt sich hier bspw. über WDR 2 aufzuregen (was sowieso nichts bringt, da die Programmverantwortlichen nicht auf die hier geäußerte Kritik reagieren, so gerechtfertigt sie auch sein mag), wäre es doch sinnvoller, zumindest an Sonntagen zu RCFM zu wechseln, oder?

Wer gutes Radio hören möchte, sollte sich nicht länger mit dem auf UKW verbreiteten Dudelfunk begnügen.
 
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Da muß man schon sagen: Ehre, wem Ehre gebührt! Offenbar hat der Betreiber hier aufgrund eines riesigen Erfolges viel Geld in die Hand genommen und seinen Sendebetrieb massiv ausgeweitet! Unschön natürlich, wenn man wegen der Expansion ein paar Tage off-air ist.

Von der Facebook-Seite:

RADIO CITY FM - Wir ziehen um!

In unseren alten Räumlichkeiten wird's langsam eng. Deswegen haben einen neuen Platz für unser Studio gefunden. Die Technik wurde in dieser Woche bereits abgebaut. Bis alle Kabel und Geräte wieder angeschlossen sind, muss unser Sendebetrieb in den nächsten Tagen leider ruhen. Wir arbeiten mit Hochdruck daran, dass wir schnell wieder auf Sendung sind.

Darüber hinaus vergrößern wir unser Network und integrieren weitere Außenstudios in Großbritannien und Amerika. Hier sitzen unsere neuen Moderatoren und Redakteure, die zukünftig das Programm von RADIO CITY FM mitgestalten.

Wir wünschen Ihnen in Kürze wieder einen guten Empfang.
RADIO CITY FM - Rhein & Ruhr, Leben pur!
 
Ich spekuliere - die ziehen, der überwältigenden Resonanz geschuldet, um in die Villa Louvigny, strahlen in Kürze mit 1.200 Kilowatt und werden somit einer der stärksten Mittelwellensender Europas.

Ich denke, da darf man dem erwartungsfrohen Publikum schon mal ein wenig Geduld abverlangen.
 
So wird die vermutliche Pleite seiner Sonovox-Klitsche doch noch zu einem glanzvollen Ende führen :)
Aber warum funzt die URL dann nicht mehr?
 
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Warum Dirk Visser nicht die Grösse hat, das Ende des Projektes zu erklären, ist schwer zu verstehen.

Sich nach so langer Zeit, nach so vielen, vollmundigen Ankündigungen nun mit einer fadenscheinigen Begründung (kein Radiosender benötigt ~ 1 Monat Sendepause für einen Umzug) heimlich ins "Aus" zu schleichen ist schon bezeichnend!
 
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