Radio ist tot

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Eprom

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Hallo,

ich bin Arbeiter in einer großen Firma und möchte mit diesem Thread den Tod des Mediums Radio verkünden.
Mp3 player sind die Zukunft. Die kann man ganz unauffällig am Körper tragen.
Radio besteht nur noch aus dauergedudel.
Mich würde interessieren was so wahnsinnig Aufregendes passieren würde, wenn die Leute mal was anderes als die Besten Hits vorgesetzt bekommen würden.
Das wäre bestimmt eine psychische Katastrophe für den Standort Deutschland.
 
AW: Radio ist tot

Opsssss,

also Radio ist ganz bestimmt nicht tot!

Was die besten Hits angeht e.t.c.: Die Menschen sind Rudeltiere und sehnen sich (wenn auch meist nur unterbewusst) nach einem Leittier, nach jemandem der ihnen sagt, was amtlich ist, was "in" ist u.s.w. . Schau doch mal rüber zur Modebranche. Dort sitzen die Modegurus bei ihrem jährlichen Treffen zusammen und beschließen, welche Farbe im nächsten Jahr Trend sein soll. Dann wird eine Presseerklärung abgegeben, und schon am nächsten Tag steht in allen Medien: Dieses Jahr trägt die modebewusste Dame die Farbe xyz. Und was machen die Damen? Ja richtig, sie lassen sich einlullen und kaufen...... .
In der Musikbranche ist es nicht anders. Es sind fast immer die selben Macher am Werk und lullen die Leute solange ein, biss das sie sich z.B. Lena anhören und sowas auch noch mögen.... .
Oder schau dir die privaten Fernsehsender an............!

In der Politik ist es ebenso, und auch überall sonst wo. Deshalb gibt es ja die vielen Agenturen die ihr Geld mit "Meinungsbildung" verdienen.

Um diese unglückliche Situation in den Griff zu bekommen müsste die Volksverblödung gestoppt werden und stattdessen massiv Bildung betrieben werden, auch für Erwachsene. :)

Daran hat auch unsere Regierung offensichtlich kein wirkliches Interesse, sonst hätten wir längst ein besseres Bildungssystem.

Ergo: Der Dudelfunk wird mindestens noch so lange dudeln, bis dass das Internetradio auf gleicher Höhe Hörerzahlen vorweist. Dann und erst dann wird sich was tun..... .
 
AW: Radio ist tot

Analysiert man den drögen Brei, der von Deutschlands Kommerzfunkern dem Volk serviert wird, dann muß man eigentlich dem Threaderöffner uneingeschränkt zustimmen.
Ausser bei einigen Wort-/Info- und Kulturprogrammen sowie der samstäglichen ARD-Bundesligaberichterstattung lohnt sich der Griff zum Einschaltknopf nicht mehr.
 
AW: Radio ist tot

Ich bestreite ebenfalls,daß dieses Medium tot ist:

1) Es gibt viele Radiosender für jeden Geschmack und die Hörerzahlen wachsen ja angeblich, also der tot eines Meduims wohl anders aus.

2) Im Internet gibt es Webradios die jeden Geschmack abdecken
 
AW: Radio ist tot

@ mischpultschorsch

Aber immerhin hast Du Gründe gefunden das Medium einzuschalten,also ist für dieses Medum doch nicht tot
 
AW: Radio ist tot

Und ich behaupte, daß auch MP3-Player "tot" sind, denn auch da kommt nur Gedudel - und ohne eigenes Zutun erneuert sich die Rotation nicht einmal. Ich besitze einen MP3-Player (sind derzeit ca. 5000 Titel drauf, zu weit über 90% von eigenen CDs mühevoll gegrabbt und konvertiert) - oft nutze ich das nicht, nichtmal beim Bahnfahren. Da kommt halt nie was neues, spannendes, das meine Aufmerksamkeit erlangen könnte.

Was für mich schon eher interessant wäre, wenns um Musik geht: Spezialsendungen von Bayern 2, NDR info und Radio Eins mitschneiden (bei NDR info tief in der Nacht, da muß man einen DVB-Receiver drauf loslassen), in MP3 konvertieren und zu passender Zeit einmalig (!) anhören. Da ist Radio noch nicht tot - nur halt zu unmöglicher Sendezeit.

Wortsendungen kann man sich ja inzwischen als Podcast ziehen.
 
AW: Radio ist tot

Da stimme ich Radiowaves voll zu!

Bei mir sieht es mit dem MP3 Player ähnlich aus, und letztlich greife ich dann auch lieber zur CD, denn bei z.B. klassischer Musik ist der Qualitätsunterschied zwischen mp3 und wave doch zu gross, als dass ich mir den mp3 antun würde.

Der MP3 player ist verglichen mit Radio langweilig, da man ja genau schon im Vorfeld weiß was kommt. Lebendiges Radio ist da doch wesentlich spannender, wenn man einen Sender gefunden hat der auch lebendig ist. Würde man bloß die Beraterfirmen vertreiben, dann wären die Sender mit Sicherheit wieder sehr lebendig und dieser ganze Müll von wegen besten Hits der 80er u.s.w. wäre sehr schnell vergessen..... .
 
AW: Radio ist tot

Auch ich zeige, Daumen hoch für den Beitrag von "radiowaves". Klar, auch ich fand Radio in den 80er/90er Jahren viel spannender. Aber, viele Hörer haben damals "Durchhörradio" gefordert mit bitte weniger Gequatsche und, wie viele Menschen waren begeistert als die jugendlichen Hitwellen aufkamen. Plötzlich werden beide Bedürfnisse bedient und was ist, wieder wird gemeckert.
Nun aber nochmal zurück zum Thema: MP3 war und ist keine Alternative zum Radio. Wo bleiben beim ipod die aktuellen Nachrichten? Wo sind die ab und zu doch erfrischenden Moderationen?
Und: Ich denke, die Radiomacher sind auf einem tollen Weg. Die Claims wurden bei einigen Sendern deutlich reduziert(Antenne Bayer, Antenne 1), mancher Sender bietet eine deutlich breitere Rotation(wie der neue Sender MagicStar über DAB), die Anzahl und Häufigkeit der Gewinnspiele nimmt deutlich ab. Wenn jetzt noch einen Tick der Wortanteil steigt, haben wir wieder die Radiolandschaft, die sich viele hier wünschen... . Den Rest ERGÄNZT dann mein ipod... . Radio wird meines Erachtens noch sehr lange erfolgreich leben...
 
AW: Radio ist tot

NEIN Radio ist nicht tot, es kommrt darauf an was man einschaltet und hier bin zumindest ich wählerisch ... Tagesbegleitprogramm ist für mich als Sachsen .... NDR1 Niedersachsen, gezielt schalte ich ein Bayern2, NDR4 (Info), DLF, D-Radio Kultur, WDR2, Bremen1, Klassikradio und somit lebt Radio für mich ... man muss nur hinhören (wollen) ;)

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Lieber radiosüchtig als radioaktiv
*astranase*
 
AW: Radio ist tot

Das Radio wird sich neu erfinden und auf verschiedenen Medienplattformen stattfinden. Qualitätsprogramme, die es ja Gott sei Dank noch zur Genüge gibt, werden von der Netzanbindung und der Möglichkeit des zeitunabhängigen Zugriffs gewaltig profitieren. Dudelsender, die ihr Geld bisher mit Chartgülle und Hörerverarsche verdienten, werden sich noch mehr auf die technikferne Unterschicht stürzen und früher oder später völlig marginalisiert.

Die Zukunft gehört den multimedialen Großanbietern, die neben Live-Streams sämtliche Wortbeiträge tagelang per Flash-Direktzugriff verfügbar halten und musikalische Alternativen feilbieten, die die Leute am Abwandern hindern. Musiklieferanten wie DMX, CBS, Pandora und Slacker dürften in Zukunft verstärkt mit internationalen Content-Anbietern und Radiodientleistern kooperieren und ein sehr einträgliches Geschäftsmodell auf die Beine stellen. Das stationäre Radio wird irgendwann zur Interaktivität gezwungen, weil die Schar der Hörer vermehrt im Internet zugange ist. Da die Werber den Massen folgen, bleibt auch den terrestrischen Sendern nur die Möglichkeit der Neuausrichtung.

Das Radio als Institution ist aber unsterblich...
 
AW: Radio ist tot

eprom schrieb:
ich bin Arbeiter in einer großen Firma und möchte mit diesem Thread den Tod des Mediums Radio verkünden.
Witzbold.
Mp3 player sind die Zukunft. Die kann man ganz unauffällig am Körper tragen. Radio besteht nur noch aus Dauergedudel
mp3-Player etwa kein Dauergedudel? Die immer gleichen 300 Lieblingssongs, die Sie immer wieder jederzeit hören möchten? Hmmm?
Mich würde interessieren was so wahnsinnig Aufregendes passieren würde, wenn die Leute mal was anderes als die Besten Hits vorgesetzt bekommen würden.
Freuen Sie sich nicht wenn einige Sender auch einen anderen Weg gehen? Oder sind Sie auch da dagegen?

Radio ist immer noch das was man daraus macht. Wenn die richtigen Leute an den Hebeln sitzen.
 
AW: Radio ist tot

Wenn jetzt noch einen Tick der Wortanteil steigt, haben wir wieder die Radiolandschaft, die sich viele hier wünschen...
Naja... da bin ich leicht anderer Meinung. Wortanteil und Wortanteil sind unter Umständen völlig unterschiedliche Dinge. Programme, denen man förmlich anmerkt, daß sie ein Kunstprodukt sind, Radio nach Lehrbuch, auf eine herbeitheoretisierte "Zielgruppe" zugeschnitten, zu 100 Prozent abgesichert gegen Spontaneität, vielleicht wortreich, aber lieb- und leidenschaftslos, locken mich auch nicht hinterm Ofen hervor. Und das kann durchaus auch die Wellen betreffen, denen man im jeweiligen Haus den "Qualitätsstempel" aufgedrückt hat, es können auch Kulturwellen betroffen sein und einfach an mir vorbeisenden, ohne daß auch nur ein Funke überspringt.

Ich muß beim Radiohören, wenn ich etwas anderes möchte als nur nette Musik für nebenbei, schon begeisternd mitgerissen werden. Und das können, so meine Beobachtung, immer weniger Programme und immer weniger Leute am Mikrofon. Da hat in den vergangenen 20 Jahren ein massiver Abbau stattgefunden, der nicht einfach durch den Beschluß, "wir machen jetzt mal wieder mehr Inhalt" rückgängig gemacht werden kann.
 
AW: Radio ist tot

Einige Leute scheinen hier nicht zu wissen wie man einen Mp3 Player bedient oder haben noch nie was von Podcasts gehört. Ansonsten hinkt für mich der Vergleich mit dem Dudelfunk doch arg
 
AW: Radio ist tot

Hallo,

ich bin Arbeiter in einer großen Firma und möchte mit diesem Thread den Tod des Mediums Radio verkünden.

Da rufe ich dir entgegen, das Radio lebt.

Mp3 player sind die Zukunft. Die kann man ganz unauffällig am Körper tragen.
Radio besteht nur noch aus dauergedudel.

Daran sieht man das du anscheinend nur die Dauerdudler kennst, sonnst würdest du das nicht schreiben.

Mich würde interessieren was so wahnsinnig Aufregendes passieren würde, wenn die Leute mal was anderes als die Besten Hits vorgesetzt bekommen würden.
Das wäre bestimmt eine psychische Katastrophe für den Standort Deutschland.

Stattdessen hören die Leute die besten Hits über den MP3 Player?


Mal ehrlich, für mich ist Radio nicht tot, und auch keine reine Dudelmaschine. Gerade für mich ist Radio etwas wo ich noch was entdecken kann, sei es auf Sender wie Bayern 2, DR Kultur oder auch Radio Eins.

Ich hab mir letztes Jahr ein Internetradio zugelegt, und dort finde ich, seitdem ich dieses Teil hab, immer mehr interessante Sender. Ob es nun Byte FM ist, oder Laut FM Kompakt, lassen wir es RNI sein oder für Freunde alter Deutscher Schlager Memory-Radio.

Nein, für mich ist Radio nicht tot, für mich ist gerade durch das Internetradio das Radio wieder zum leben erweckt.
 
AW: Radio ist tot

radiobino schrieb:
Nein, für mich ist Radio nicht tot, für mich ist gerade durch das Internetradio das Radio wieder zum leben erweckt.
Dem schließe ich mich an.

Bei den mehr als 45.000 (!) Streams, die einem via Shoutcast zur Verfügung stehen, gibt es immer wieder etwas neues zu entdecken.

Tot sind für mich nur die Hitdudler auf UKW, die schalte ich höchstens noch für die Nachrichten ein, obwohl ich mit D-Radio, WDR5 oder BRF1 eh besser bedient werde.
 
AW: Radio ist tot

@ Eprom

Wenn Du allerdings Podcastdateien von Radiosendern verwendest, dann widerlegst Du ja selbst Deine Eingangsthese,weil diese Podcastdateien werden dann ja von den Sendern hergestellt und das sind dann Lebenszeichen der Radiosender.
 
AW: Radio ist tot

Radio ist nicht tot, sondern zu mindestens 80 % der Programme von einem Siechtum befallen. Ob sich diese 80 % jemals wieder erholen werden, wage ich erst einmal zu bezweifeln, da die Leute, die da gegensteuern könnten, langsam aber sicher aussterben werden. - Ich vermute vielmehr, dass ein Teil der restlichen 20 % der Sender in naher Zukunft auch zum Siechtum verurteilt sind, weil es in der Bundesrepublik Deutschland nur eine Einfalt in der Vielfalt geben darf.
 
AW: Radio ist tot

Anscheinend bezieht sich diese Diskussion hier lediglich auf Radio in Deutschland. Es gibt Länder und Regionen auf dieser Welt, da ist Radio das lebendigste Medium aller Zeiten.
Das Radio als Medium ist sicher nicht tot. Allerdings bereiten viele Radiomacher hierzulande seit geraumer Zeit akribisch ihren Selbstmord vor, indem sie sich am Zug der Dudelfunklemminge beteiligen, der irgendwann von den Klippen stürzen wird.
 
AW: Radio ist tot

@Mannis Fan: Ich glaube nicht, dass Deutsche weniger in der Lage wären, ein genauso gutes Programm zu machen, wie bspw. Niederländer oder Franzosen.
Der Unterschied liegt vielmehr darin, dass kreative Radiosender bis auf einige wenige Ausnahmen in Deutschland keinerlei Chance haben, auf UKW auf Sendung gehen zu können.
Die rechtlichen Hürden sind derart hoch, dass diesen Stationen nichts anderes übrig bleibt, als auf das Internet auszuweichen oder temporär als Veranstaltungsfunk auf Sendung zu gehen.

Dort, wo, so wie in den meisten Bundesländern, keine echte Konkurrenz auf dem Radiomarkt besteht, leidet die Qualität, deshalb ist der private Rundfunk in Deutschland schlechter, als in anderen Staaten.
Hinzu kommt, dass privates Radio nur noch um des Geldes Willen gemacht wird. Sobald es ausschließlich um die Quote geht, hat Kreativität mitunter keinen Raum mehr.
 
AW: Radio ist tot

Doch,eprom,einige Leute wissen wie man einen mp3-Player bedient. Aber erzählen Sie mir nicht daß Sie mehr als 300 der Ihrigen Lieblingssongs laden!?
internetradiofan schrieb:
Ich glaube nicht, dass Deutsche weniger in der Lage wären, ein genauso gutes Programm zu machen, wie bspw. Niederländer oder Franzosen.
Mir wurde beigebracht daß dies auch mit der unterscheidlich gewachsenen Historie zu tun hat. Das wirkt in allen Apsekten bis heute nach. Sowohl zeitlich als auch in der Umsetzung die hier besonders übertrieben wurde.

Hinzu kommt, dass privates Radio nur noch um des Geldes Willen gemacht wird.
Jein. Was erwarten Sie? Sollen Privatsender Verluste fahren und wie einmal die öffentlich-rechtlichen Wellen einfach irgendetwas ausstrahlen?
 
AW: Radio ist tot

Mich würde interessieren was so wahnsinnig Aufregendes passieren würde, wenn die Leute mal was anderes als die Besten Hits vorgesetzt bekommen würden.
Das wäre bestimmt eine psychische Katastrophe für den Standort Deutschland.

Da würden die ganzen hausfrauen beim Bügeln anangen zu schimpfen "Was senden die für an Käs?", das Radio ausmachen und den TV anschalten :wow:

Ich glaube, Radio ist in zeiten der ewigen Quotenjagd einfach u Konservativ geworden.
Aber Radio ist auch nur EIN Indiz für die Entwicklung unserer ganzen Gesellschafft.

Die Politik beschließt Glühbirnenverbot.
Energiesparlampen sollen 10 mal so lange halten und nur 20% des Stromes brauchen.
Brauchen lange zum starten? macht nix! Quecksilber? Ist nur in Thermoometern schlimm nicht in energiesparlampen. Wie, die halten auch nur 1000 Stunden? Kann nicht sein, Osram schreibt doch 10000 Stunden drauf. Entsorgung? Ja, mei, irgendwas ist immer...

Nein, die Regierung macht schnellschüsse, aber Rückgängig machen? nein, immer nur auf der Realitätsfernen theorie Rumreiten.

E10: Ach,dafür müssen Wälder gerodet werden um den Mais anzubauen? Ja, dann Pflanzen wir für jeden kasten Warsteiner woanders eben neue....

Und so zieht ich das doch durch die ganze Gesellschafft. Es geht immer um den kurzfristigen Gewinn: Auf dem sinkenden Schiff immer noch schnell den besten Platz bekommen,der zuletzt in den Fluten versinkt.Jeder weiß um die Resourcenknappheit, aber da unsere Gesellschaft vom nie endenden Wirtschaftswachstum lebt, versucht man das lieber so lange Aufrechtzuerhalten,bis es nicht mehr geht, als heute zu Bluten und alternative Konzepte zu entwickeln und zu starten.

Und so isse sbeim Radio ja auch: Das was im Moment gut geht, wird bis zur Vergasun gespielt, weil ws neues Probieren,wäre erstmal ein Risiko. Damit könnte man zwar neue Hörerschichten gewinnen und sich langfristig ein Image aufbauen, aber kurzfristig würden einen viele der Stammhörer wegbrechen. Das will sich kein kommerzieller Sender zumuten.
 
AW: Radio ist tot

Tja, aber wer nur bis zur nächsten Zaunlatte denkt, ist nicht zukunftsfähig. Langfristiges Denken ist gefragt. Im Zentrum des Arbeitens muss der Mensch, seine Umwelt und die Nachhaltigkeit stehen. Kann sein, dass es ein paar Büros gibt, in denen sich das noch nicht bis hinter den letzten Ficus in Hydrokultur rumgesprochen hat. Dann wirds höchste Eisenbahn!
Nur wer
- was riskiert
- antizyklisch denkt
- sich mit seinem Unternehmen und den dort arbeitenden Menschen identifiziert
- auch Talsohlen wacker durchschreitet
- eine Vision hat
- und menschlich agiert
wird erfolgreich sein!
 
AW: Radio ist tot

Ich habe über 20.000 mp3s auf meinem Computer und unzählige Dj mixe.
Leider nur das Zeug, was manche Radiosender höchstens mal Samstagnacht spielen oder in einer Nischensendung.
Ich suche aktiv nach der Musik die meinem Geschmack entsprechen könnte.
 
AW: Radio ist tot

Der Unterschied liegt vielmehr darin, dass kreative Radiosender bis auf einige wenige Ausnahmen in Deutschland keinerlei Chance haben, auf UKW auf Sendung gehen zu können.
Die rechtlichen Hürden sind derart hoch, dass diesen Stationen nichts anderes übrig bleibt, als auf das Internet auszuweichen oder temporär als Veranstaltungsfunk auf Sendung zu gehen.

Und wieder kommt der selbe Schmalz von Dir, wie schon in zig anderen Fäden in diesem Forum. Kannst Du dich eigentlich selber noch schreiben sehen ?? Ich sage es Dir jetzt nochmal: Dann ändere doch endlich was ! Also so langsam kann man dich nicht mehr für ernst nehmen !
 
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