Radio-Mikrofonhalter

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K&M - Schock! Das Ding haengt auf Dauer fast genauso durch wie die umgebaute Architektenlampe / Schreibtischlampe.

3 Wochen nicht im Studio und dann die Ueberraschung: Das Gefell auf dem Pult gelandet. Zum Glueck war das mit dicker Decke abgedeckt.

Muss wohl doch besser ein Yellowtec-Stativ her... (kostet leider heftig...)
 
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Hallo Jörg,

schau mal bei Canford, die haben eine verstärkte Version,
die packt sogar ein EV RE20.

Vielleicht ist das nicht so teuer wie Yellowtec
 
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Laut Canford-Katalog kostet die "heavy duty"-Version des Mikrofonarms 124€.
Die Yellowtec-Version schlägt mit 202€ zu Buche....
 
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Das derzeit am meißten verbaute, und m.M. auch optisch anspruchvollste Modell dürfte wohl der Davis Arm für etwa 130 EUR sein. Hält locker ein U87 oder einen Elefantenpimmel.
 
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Mit dem Ding mußte ich auch mal eine Weile auskommen. Schrecklich! Also ich fand das Teil fürchterlich, obwohl ich gestehen muß, daß ich nicht mehr weiß, weshalb. Ist schon ein paar Jahre her. Danach kamen dann die Ständer mit den seitlichen Federn, die ein bißchen so aussehen wie Schreibtischlampen von Ikea.
 
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Ja, das K&M Ding für 50€ ist für anständige Miros Müll.
Wo bekommt man denn den Davis-Arm und bleibt der von selbst arrietiert oder muß man den festdrehen? wie macht der das mit dem Gegengewicht ohne Federn? Gehört der Fuß dazu?
 
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Der Davis-Arm hat Federn nur liegen die eben nicht aussen. Insofern unterscheidet er sich nicht von den Armen in Schreibtischlampenoptik. Der Fuss gehört zur Tischkonstruktion, der Arm selber endet in einer Buchse, die normalerweise in den Tisch eingelassen wird (die silberne Scheibe, die man unter dem Fußgelenk sieht).
 
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Also, ich habe mir meinen Mikroarm auch selber aus einer seeehr alten Schreibtischlampe zusammengebaut (dieses "seehr alt" [>30 Jahre] hat den Vorteil, dass dieses Teil noch komplett aus Metall gebaut ist). Die Federn wurder stärker gespannt (vorne aushängen, neues Loch in den Arm, Schraube durch und wieder einhängen), damit mein SM-7 nicht abstürzt. Zusätzlich wurde der Arm noch festgedreht - wenn man die Originalschrauben gegen Flügelmuttern ersetzt, ist das nicht tragisch. Jedenfalls wurde dieses Mikro jetzt ca. 4 Wochen nicht mehr benutzt und hat noch immer keinen "Knicks" gemacht - und das, obwohl auch mein Kopfhörer am Mikroarm "gelagert" wird...
 
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Also wieso jeder auf diese K&M-Halterungen motzt und lästert, ist mir ein Rätsel. Bei mir hängt da seit Jahr und Tag ein AKGC3000, Spinne UND Ploppschutz - das hat schon rassig Gewicht - und bisher hat mich das Teil nie in Stich gelassen! Wer natürlich nicht weiß, wohin mit seiner Kohle, für den ist das K&M allerdings wirklich nicht geeignet... Viel zu gewöhnlich...
 
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Selbst das noch billigere Modell von der Thomann-Hausmarke "Millenium" (Schreibt sich das nicht eigentlich "Millennium" mit zwei N? Kommt doch von "mille" und "annus". Wofür mag dann die Version mit einem N stehen? *g*) ist durchaus brauchbar und stabil. Und bei uns hängt da jeweils ein Rode NT-1 dran, das ist ja auch nicht wirklich leicht ...


yps
 
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Sowohl der Milennium als auch der von K&M haben bei uns "die Biege" gemacht. Mit dieser Erfahrung kaufe ich natürlich diese Modelle nicht mehr und etwas anderes wird angeschafft.
Ist ein netter Zusatz wenn der Davis auch noch schlanker aussieht, als die "billigen", aber das hat mit "Kohle raushauen" echt nichts zu tun.

So nebenbei, was war nochmal "Elefantenpimmel"?
 
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radioxtreme schrieb:
Also wieso jeder auf diese K&M-Halterungen motzt und lästert, ist mir ein Rätsel. Bei mir hängt da seit Jahr und Tag ein AKGC3000, Spinne UND Ploppschutz - das hat schon rassig Gewicht - und bisher hat mich das Teil nie in Stich gelassen! Wer natürlich nicht weiß, wohin mit seiner Kohle, für den ist das K&M allerdings wirklich nicht geeignet... Viel zu gewöhnlich...

dito bei mir, aber den poppschutz hab ich in die ecke geworfen ;) der ist schon ganz ausgeleiert vom nachstellen...

wie ich sehe ist der aber nicht grad billig bei thomann. 68 euro.. ich meine ich habe in so einem kleineren musikgeschäft damals 55 euro bezahlt. habe auf ebay auch mal welche gesehen, aber aus der USA. sahen auch nicht schlecht aus.
 
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Hallo yps77 ! Danke für Deinen netten Beitrag auf meine kleine Hilfestellung.
Im Gegensatz zum Beitrag 18 gab es bei allerdings noch den Link zum
Mikro-Ständer. Abgesehen davon, dass die Antwort jedoch nicht an Dich gerichtet war, kommt mir Dein Beitrag allerdings absolut überflüssig vor :(
 
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Goldhamster: Da stand "euch", also hab ich mich durchaus angesprochen gefühlt. So wirklich viel Neues brachte dein Beitrag aber nicht (wenn man nach der Produktbezeichnung googlet, landet man eh immer bei Thomann). Deswegen erweckte der etwas den Eindruck von "schnell mal registriert und geantwortet, ohne alles gelesen zu haben", und ich konnte mir meinen Kommentar nicht verkneifen. Aber nichts für ungut.

yps
(schon wieder ruhig)
 
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Die Idee mit der "Schreibtischlampe als Mic-Halterung" ist gar nicht mal so schlecht: vor allem wenn man ein Funkmic hat. Ich kann nur empfehlen, soetwas mit einem Funkmic zumachen, da da das Gewicht des Kabels (ca 300 Gramm je nach Kabeltyp) nicht dabei ist. Deshalb ist die Halterung stabiler.

der dj
 
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Dafür ist aber der Einsatz eines drahtlosen Mikrofons im stationären Betrieb grundsätzlich abzulehnen.


Gruß TSD
 
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Ich habe mir die einfache Version von Thomann zugelegt (Schreibtischlampenversion) - allerdings muß man die Plastikfeststellknöpfe gegen Metallflügelmuttern aus dem Eisenwarenhandel austauschen - dann kann man alles gut und fest fixieren und man kann schon ein größeres Mikro mit Spinne benutzen...
 
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Genau, diesen Arm habe ich etwas "modifiziert", wie oben beschrieben - und er macht jetzt was ich will *g
 
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Ich habe mit dem K&M Mikroarm auch gute Erfahrungen gemacht. Hält problemlos AKG C3000B mit Spinne oder Sennheiser 421. Ein U87 hatte ich leider noch nicht dran. Möchte den Arm übrigens loswerden.
 
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