Radio Oberösterreich: Alles neu macht der Oktober

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Habe heute entgegen meiner Gewohnheit wieder mal Radio Oberösterreich gehört. Da konnte man wieder bestaunen, welche Blüten die zuletzt intensiv betriebene Provinzialisierung und Rationalisierung in Verbindung mit der kostensparenden Selbstfahrer-Technik treibt. Der mir namentlich nicht geläufige Moderator verpennte die 12-Uhr-Nachrichten und schickte sie mit über 1-minütiger Verspätung auf Sendung. Der krass um sich greifende Sparwahn der finanziell immer mehr ausblutenden Landesstudios schlägt jetzt voll aufs Programm durch. Untalentierte Nachwuchsmoderatoren ohne einschlägige Ausbildung, technische Pannen, werbefreundliche Minimalrotation mit der immer gleichen Oldiegrütze und überhandnehmende Musikstrecken zeigen die wahren Nöte des Ö2-Senderverbundes. Der einzige Bereich wo sich die Einsparungen noch in überschaubaren Grenzen halten ist die Information.
 
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In den ORF Regionalradios sind doch die 12 Uhr Nachrichten immer erst um 12.01.30 weil Punkt 12 Uhr die Mittagsglocken sind.
Die Nachrichten sind dann zeitgleich und live in allen ORF Regionalradios. Der Moderator kann gar nicht die Nachrichten erst verspätet auf Sendung geschickt haben.

Weiß ich, weil da manchmal zwischen Radio Oberösterreich und Radio Salzburg hin und her schalte und da sind die Nachrichten absolut zeitgleich zu Mittag genau am 12 Uhr 1 Minute und 30 Sekunden nach den Mittagsglocken. Also ist es unmöglich, daß nur in OÖ die Nachrichten anders gestartet wurden.
 
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Dann hat er halt die Mittagsglocken verpennt - es herrschte etwa eine Minute Sendepause. Der Modi sagte sinngemäß, dass die Hörer heute auf das Geläut verzichten müssen...

Aber das ändert nix an der Gesamtlage.
 
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@ricochet, @Badenixe:

Da hat dann etwas beim Abspielen der "Mittagsglocken" nicht funktioniert. Die 12-Uhr-Nachrichten der ORF-Regionalradios, die in den meisten Landesstudios (außer Wien und NÖ) aus Wien durchgeschaltet werden, beginnen, wie Badenixe richtig schreibt, um 12:01:30.

Diese Mittagsglocken sind ja ein alter, lieb gewordener Traditionsträger der ORF-Regionalradios. Doch auch hier kann man den gewissen "Trend" ablesen: Sie dauerten früher 3 Minuten, wurden dann auf 1:30 gekürzt. Auf Radio Wien wurden sie überhaupt abgeschafft.
Und vor ca. einem Jahr machte Radio NÖ einen mir nicht nachvollziehbaren "Ausreißer": Hier werden die Mittagsglocken seitdem auf eigene Faust auf nur noch eine Minute zusammengestutzt, weil ja dort die Nachrichten auch zur vollen Stunde selber präsentiert werden und man dann um 30 Sekunden (!) früher starten kann. Wahrscheinlich erachtet man diese 30 Sekunden für die "formatgewohnten" Hörer schon wieder als Zumutung - jedenfalls finde ich das lächerlich und irgendwie ein Armutszeugnis ... Deswegen wird das Programm auch nicht besser ...

Was die Musik betrifft, so klingt Radio OÖ trotzdem noch immer um eine Nuance besser als Radio NÖ.
 
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Also an der Kürzung der Mittagsglocken von 3 auf 1.30 (oder 0.30) gleich den Untergang der ORF-Regionalradios herauszulesen, finde ich schon krass.

Kommt Euch nicht in den Sinn, dass vielleicht für die heutigen Hörer, die jünger als 65 sind, drei Minuten Gebimmel nicht mehr zeitgemäß sind?
 
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@Kleetschi:

Keiner liest hier den "Untergang" der ORF-Regionalradios heraus. Und das habe ich mir gedacht, dass da sicher einer daherkommt, und die Mittagsglocken in pauschal lächerlicher Weise als "Gebimmel" bezeichnet.

1. Bei den Mittagsglocken wurde und wird nie nur das "Gebimmel" gebracht, sondern auch eine Beschreibung der jeweiligen Kirche bzw. des jeweiligen Ortes.

2. Dass die Mittagsglocken - übrigens schon 1995 - von 3 Minuten auf 1:30 gekürzt wurden, ist mir ja verständlich. Dass man allerdings auf Radio NÖ seit einem Jahr die Mittagsglocken eigenmächtig auf eine Minute zusammenkürzt, nur um 30 Sekunden (!) früher mit den Nachrichten starten zu können, finde ich doch ein bisschen lächerlich, Entschuldigung. Kommt's da auf 30 Sekunden an?? - Noch dazu, wo sich das Landesstudio NÖ sonst in vielen sakral-kulturellen Dingen sehr engagiert zeigt, finde ich das umso eigenartiger ...
 
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Die Mittagsglocken sind ein Restrelikt aus einer Zeit, als auf Ö2 noch anspruchsvolle, abwechslungsreiche Unterhaltungs- und Spartensendungen und attraktive Infotainment-Magazine wie "Autofahrer unterwegs" liefen. Von alledem sind nur die 12-Uhr-Glocken übriggeblieben, der Rest ist Low-Budget mal Neun.
 
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In diesem Zusammenhang eine Frage: Wieso hat Radio Tirol schon wieder neue Nachrichten-Jingles? Die alten waren doch kaum ein halbes Jahr alt?!
 
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@exhörer:

Radio Tirol hat nicht nur neue Nachrichten-Jingles, sondern ein total neues Layout. Sehr gelungen find ich's aber nicht, klingt ein bisschen "schwach". Wahrscheinlich wollte sich der neue Landesdirektor Rammerstorfer damit ein Denkmal setzen.
Jedenfalls ist es besser als das alte Layout, das bis auf kleine Relaunches im Großen und Ganzen schon seit Mai 1999, der Programmreform unter dem damaligen neuen Landesintendanten Adrowitzer, durchgelaufen ist.

Vor ein paar Monaten wurden allerdings keine neuen Nachrichten-Signations eingeführt. Was du meinst ist wahrscheinlich, dass seit dem alle Nachrichten mit dem - zugegeben nervigen - Slogan "Mit Radio Tirol einfach besser informiert" begonnen werden. Auch andere Landesstudios machen das schon seit Jahren: "Radio NÖ - am besten informiert" oder "Radio OÖ Nachrichten - aktueller, schneller, besser informiert". Das hat sich Rammerstorfer wahrscheinlich von seinem Heimatlandesstudio OÖ abgeschaut.

Habe heute Nachmittag eine Zeit lang in Radio Tirol reingehört. Was mir aufgefallen ist: Man scheint im Musikprogramm doch ein bisschen von der Oldie-Lastigkeit abgerückt zu sein. Das Verhältnis Oldies : Schlager war ziemlich ausgewogen. Auch "unbekanntere" Titel waren zu hören. - In den letzten Jahren hat sich Radio Tirol ja auch ziemlich dem Oldie- und 08/15-Titel-Trend hingegeben.
 
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Spielt Radio Oberösterreich überhaupt noch deutschsprachige Titel oder Schlager im entferntesten Sinne? Als ich heute wieder einmal reinhörte, kamen nur Popklassiker, Softrock und Oldies der Kategorie Beach Boys/Wanda Jackson. Es ist ja bekannt, dass die Playlist von Radio Oberösterreich vom Marktforschungsinstitut GfK ausgetüftelt wurde und ausschließlich die Zielgruppe 35+ anlocken soll. Mittlerweile orientiert sich der Sender zur Gänze an der privaten Konkurrenz, alles klingt zu 100% kommerziell und austauschbar. Ich möchte gerne wissen, inwiefern so ein billiger Popdudler überhaupt noch diesen Gebührenaufwand rechfertigt. Die Radiolandschaft Oberösterreich ist mittlerweile schlimmer als die von Bayern und Berlin zusammengenommen: Viele Marktteilnehmer, die sich gegenseitig kannibalisieren und im gleichen Hörersegment fischen.
 
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Ich wohne in Oberösterreich und meine ganze Familie, Freunde und Bekannte hören, wenn Sie überhaupt Radio hören, immer nur Radio Salzburg.
 
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@exhörer:

Radio Tirol hat nicht nur neue Nachrichten-Jingles, sondern ein total neues Layout. Sehr gelungen find ich's aber nicht, klingt ein bisschen "schwach". Wahrscheinlich wollte sich der neue Landesdirektor Rammerstorfer damit ein Denkmal setzen.
Jedenfalls ist es besser als das alte Layout, das bis auf kleine Relaunches im Großen und Ganzen schon seit Mai 1999, der Programmreform unter dem damaligen neuen Landesintendanten Adrowitzer, durchgelaufen ist.

Vor ein paar Monaten wurden allerdings keine neuen Nachrichten-Signations eingeführt. Was du meinst ist wahrscheinlich, dass seit dem alle Nachrichten mit dem - zugegeben nervigen - Slogan "Mit Radio Tirol einfach besser informiert" begonnen werden. Auch andere Landesstudios machen das schon seit Jahren: "Radio NÖ - am besten informiert" oder "Radio OÖ Nachrichten - aktueller, schneller, besser informiert". Das hat sich Rammerstorfer wahrscheinlich von seinem Heimatlandesstudio OÖ abgeschaut.

Habe heute Nachmittag eine Zeit lang in Radio Tirol reingehört. Was mir aufgefallen ist: Man scheint im Musikprogramm doch ein bisschen von der Oldie-Lastigkeit abgerückt zu sein. Das Verhältnis Oldies : Schlager war ziemlich ausgewogen. Auch "unbekanntere" Titel waren zu hören. - In den letzten Jahren hat sich Radio Tirol ja auch ziemlich dem Oldie- und 08/15-Titel-Trend hingegeben.

Rammerstorfer hat auch in OÖ als Landesdirektor vollkommen versagt. Aus mir nicht bekannten Gründen wird Rammerstorfer immer wieder in Positionen gehieft, für die er absolut nicht geeignet ist. Er hat aber zumindest das richtige Parteibuch, welches man in OÖ und Tirol benötigt.
 
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@Badenixe

Stimmt, Radio Salzburg spielt ausgewogene, angenehme Musik für diese Zielgruppe und beweist damit (mit einigen anderen Landesstudios, z.B. Steiermark), dass es auch ohne Oldie- und 08/15-Titel-Wahn geht.

Was Radio Oberösterreich betrifft: Dies klingt aber noch um einiges besser als Radio Niederösterreich. Die Oberösterreicher haben eine schönere Harmonie in der Musikfarbe, während in Niederösterreich ausschließlich nur Standardoldies und 08/15-Schlager durchlaufen.
 
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Hörst du da wirklich regelmäßig rein, gemma? Also ich hatte schon nach einer Stunde genug, habe aber trotzdem tapfer zwei durchgehalten. Wo dieser Banalmix frisch klingen soll würde mich schon interessieren, ist doch auch nur der übliche Superhits-und-Mega-Oldies-Verschnitt, den die meisten Privaten abliefern. Und das obwohl gerade ein öffentlich-r. Sender eher das breitere, vom Kommerzfunk vernachlässigte Publikum im Blick haben müsste. Für so was noch Gebühren zu nehmen ist frech.

Während sie sich früher noch hauptsächlich auf Oldies kaprizierten, gehen sie jetzt schon mitten in den Mainstream-Pop. Wer braucht so was? Ist Waldenberger in den Jungbrunnen gefallen? Macht die Hörerschaft da mit? Anzunehmen wäre es, es gibt ja landauf, landab keine Alternative.
 
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@ricochet

Ich geh vom melodisch-harmonischen Gesamteindruck aus. Und dieser ist auf Radio OÖ noch immer weit besser, Radio NÖ klingt da weit abgedroschener. Radio OÖ ist rein von der Musik her für mich noch hörbarer als Radio NÖ. Das mag vielleicht mein subjetives Gefühl sein, doch hat mir dies schon in vielen Beobachtungen, Eindrücken und Bewertungen Recht gegeben. Vor kurzem hat auch ein anderer User in einem Thread festgestellt, dass Radio OÖ eine schönere Harmonie in der Musikfarbe hat als Radio NÖ. - Aber es stimmt, auch Radio OÖ ist natürlich eindeutig von diesem "Trend" bestimmt.

Und du wirst mir zustimmen, dass es bei einigen ORF-Regionalradios (noch?) positive Ausnahmen gibt. Radio Salzburg oder Radio Steiermark etwa haben eine ausgewogene, angenehme Musikfarbe. Hier passt das Verhältnis Oldies : Schlager und man traut sich sogar "unbekanntere" Titel zu spielen. Vom musikalischen Gesamteindruck her wird hier das melodiöse Empfinden dieser Zielgruppe m.E. gut getroffen.
 
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Ja natürlich. Radio Salzburg bietet zwischen München und Wien die größte Musikauswahl für ein reiferes Publikum, achtet auf eine geschmackvolle Gesamtabstimmung und diskriminiert nicht unentwegt den von Mediaberatern verteufelten Schlager.

Das Team von Radio Oberösterreich hingegen möchte "jung" sein und wendet sich ungeniert an die von der Werbewirtschaft angepeilten Jahrgänge zwischen 29 und 50, wozu man zwangsläufig der kommerziellen Konkurrenz mit ihrem musikalischen Formatzwang hinterherhecheln muss. Mittlerweile ist Radio Oberösterreich das reinste Privatfunk-Plagiat, die Playlist wird von der Werbegentur aufgesetzt, während der Wortanteil zunehmend sinkt. Waldenbergers Kalkül besteht darin, das Gesamtkonzept der Privaten schamlos abzukupfern und mit ein wenig "öffentlich-rechtlicher" Informationskompetenz anzureichern. Die Programmziele bestehen nicht in Reichweite und Quotenmaximierung sondern allein im größtmöglichen wirtschaftlichen Erfolg. So ein Sender ist überflüssig wie ein Kropf.
 
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Es ist ja bekannt, dass die Playlist von Radio Oberösterreich vom Marktforschungsinstitut GfK ausgetüftelt wurde und ausschließlich die Zielgruppe 35+ anlocken soll.

SOLL !!!
Ich bin 43 und keineswegs >>> ooe.orf.at <<< Fan! Man kann es mal für eine halbe Stunde hören, aber dann muss ich wieder zu Ö3! Es ist wie eine Sucht! Allein der Gedanke, ständig diese alten, ausgelutschten "Socken" hören zu müssen nervt einfach bei einem Radiosender dieser Art!

Ich bräuchte eine Mischung zwischen Ö3 und Ö2 - Ö 2,5 - demnächst NEU ! :wow: - Na, ja ... ist wohl Wunschdenken ...
 
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Es bräuchte in OÖ einen Sender, der die Generation 49+ und Geschmacksverwandte (sind gar nicht so wenige) versorgt oder mitbedient. Dass die derzeitige ORF-Leitung dazu trotz Gebührenversorgung nicht willens ist, ist schon erbärmlich. Angeblich beschweren sich die Leute reihum, aber die Redakteure am Europaplatz schütteln sich nur so vor lachen. So wurde es von einem einstigen Insider kolportiert.
 
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Es bräuchte in OÖ einen Sender, der die Generation 49+ und Geschmacksverwandte (sind gar nicht so wenige) versorgt oder mitbedient.

Dieser Meinung bin ich auch, aber nicht nur in OÖ: Ö 2,5 eben! Dann bitte auch mit einer gleichen starken Sendeleistung wie Ö3 auf 99.0 in München, weil Radio Tirol kratzt furchtbar und Radio Salzburg geht gerade mal so einigermassen. :rolleyes:

Für München gibt's einfach keine wirkliche österreichische Alternative, ausser Ö3, zumindest im Auto mit guter Antenne.

Aber vielleicht macht ja mal der Bayerische Rundfunk den Vorreiter, Zeit würde es ja mal werden, anstatt immer nur Ö3 oder die privat Ansässigen zu kopieren.
 
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Wobei man in OÖ in der glücklichen Lage ist, dass fast im ganzen Bundesland Radio Salzburg zu empfangen ist. Das ist doch eine gute Alternative für die von ricochet angesprochene Zielgruppe bzw. Hörerschicht.

In NÖ schauts für diese Hörerschicht nicht viel besser aus. Die dortigen Programmverantwortlichen haben sich bereits vor einigen Jahren - damals in Reaktion auf Radio Arabella - auf den Oldie- und 08/15-Titel-Trend eingeschossen und weichen nicht mehr davon ab. Die einzige Alternative in diesem Bundesland - von Sat-Radio einmal abgesehen - ist in den östlichen Landesteilen Radio Burgenland bzw. in manchen südlichen Regionen auch Radio Steiermark, wo die Musikauswahl doch noch ausgewogener ist. Doch in großen Teilen von NÖ ist diese Hörerschicht auf Radio NÖ "angewiesen", wo aber durch das permanente Ableiern der Standardoldies und 08/15-Titel deren musikalisch-melodiöses Empfinden nur sehr schlecht getroffen wird.

Mich würde mal beim Radiotest interessieren, wieviel Hörer in OÖ Radio Salzburg oder in NÖ Radio Burgenland regelmäßig hören. Leider ist das nie ausgewiesen.
Dass viele dieser Hörerschicht wegen der "scheneren Musi" (wie man immer wieder so hört) auf ORF-Regionalradios anderer Bundesländer umsteigen, sollte den eigentlichen "Heimatlandesstudios" zu denken geben! Doch anscheinend fragt sich das in OÖ und NÖ niemand ...
 
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