Radiomacher Stephan Hampe brutal ins Koma geprügelt

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AW: Radiomacher Stephan Hampe brutal ins Koma geprügelt

Hier verbietet sich wohl jeder Kommentar. Wir sollten das Ereignis als solches zur Kenntnis nehmen. Mit Rundfunk hat der Vorfall kaum etwas zu tun. Es hat einen verdienten Radiomacher zufällig getroffen. Übrigens ermittelt die Mordkommission, Hampe schwebt in akuter Lebensgefahr. Gute Besserung!
 
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Erst denken, dann schreiben !!! Ich bin im Gedanken bei Stephan und seiner Familie - alles wird gut ! STAY TUNED STEPHAN !!!
 
Radioberater fast totgeprügelt

Unglaubliche Dinge gesehen in Berlin, in einer Wohnsiedlung wird auf offener Straße ein berühmter und bekannter Radioberater fast totgeschlagen.

Ich glaube da hatte ein Hörer wohl großen Haß auf das Privatradio.

Hier der Internetauftritt von der Radioagentur des Herrn Stephan Hampe

Schade das es Menschen gibt die von keiner Art der Gewalt zurückschrecken und ihren Mitmenschen bereit sind zu töten.

Artikel aus der Bild Zeitung
Radio-Star in Zehlendorf fast totgeprügelt

Ich hoffe stark das er seine Gesundheit zurück erhält und diesen Vorfall überlebt. Wie es heute in der Zeitung zu lesen war, muss der Täter außerhalb der Familie kommen, es handelt höchstwahrscheinlich nicht um einen Familienkonflikt. Hoffe das der Täter bald gefunden wird.
 
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Gut dass es ihm wieder besser geht.
Aber wenn man so etwas liest, wie "der Weg ist nachts nicht beleuchtet" sollte man die Stadt Berlin mitverantwortlich machen.
Es ist einfach ein Unding, dass man, um selbst verschuldete Kosten zu sparen, bei der Sicherheit des Bürgers anfängt.
 
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Aber wenn man so etwas liest, wie "der Weg ist nachts nicht beleuchtet" sollte man die Stadt Berlin mitverantwortlich machen.
Bei aller Verärgerung über die brutale Tat, die auch mich erschreckt, geht Dein Schuss jedoch in die falsche Richtung.
Der Anspruch, jeden Weg beleuchten zu müssen, ist falsch. Es ist vielmehr sogar eine Forderung aus verschiedenen Richtungen, nachts einige Lampen abzuschalten oder bestimmte Ecken zu bestimmten Zeiten einfach nicht zu beleuchten. Neben den Energiesparern sind dies unter anderem auch Biologen und Astronomen, die einen maßvollen Umgang mit Licht anmahnen.

Die These "um selbst verschuldete Kosten zu sparen" ist momentan rein spekulativ und der Sache insgesamt nicht dienlich.
 
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Auch von meiner Seite aus "Gute Besserung" Stephan. Ich bin total geschockt von solch einer brutalen Tat.
Hoffentlich wird er wieder ganz gesund und behält keine bleibenden Schäden. Ich hoffe, dass der oder die Täter geschnappt und hart bestraft werden. Vielleicht war es ja jemand aus dem Radiobereich, der sich rächen wollte.
Mein Mitgefühl geht besonders an Hampes Frau. Schrecklich sowas...
Echt ohne Worte.
 
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Ich kenne den niedergeschlagenen Menschen leider nicht, aber trotzdem gute Besserung!!!

Mir ist es auch egal, aus welcher Branche ein Opfer kommt - jedes Opfer ist eins zuviel und stellt die Frage, wieso solche sinnlosen, brutalen und hinterhältigen Überfälle überhaupt statfinden? Damit meine ich jetzt nicht die Kärung der Frage, ob eine Straßenbeleuchtung den Überfall verhindert hätte - ich meine, was müssen das für Menschen sein, die so extrem verroht, assozial und wohl auch grenzdebil sind, jemanden in den Tod schlagen oder treten zu wollen?

Da komme mir auch keiner mit der pseudowissenchaftlichen Diskussion, solche Taten (wie die brennenden Autos in Berlin) seien evtl. "politisch motiviert" (egal von links oder rechts)- jeder Täter, der so agiert, hat keinerlei Kontrolle mehr über sich und gehört umgehend in den Knast!!!!!

Aber diese
Diskussion gehört nicht hierher.........
 
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Vielleicht war es ja jemand aus dem Radiobereich, der sich rächen wollte

Hups! Für was sollte sich "jemand aus dem Radiobereich" so behandelt fühlen, dass er sich auf diese Weise "rächen" müsste? Ich meine, manches im Radiobereich ist so, dass man das große Grausen kriegt. Aber kein Grund, sich zu rächen. Schon gar nicht so.
Ich sehe das eher wie Cool Head! Die Sitten verrohen, die Hemmschwellen sinken, die assozialen Reflexe geraten außer Kontrolle. Wenn man unbedingt den Radiobezug herstellen will: Flachfunk trägt sicher nicht dazu bei, dass Menschen differenziert und wertschätzend miteinander umgehen. Die Spielchen, Moderationen und hochgepuschten Boulevardthemen leisten der Verdummung und Verrohung der Menschen Vorschub. In diesem Falle vermute ich aber eher, dass der betroffene Radiomacher ein bedauerliches Zufallsopfer ist. Genauso schlimm, gehört aber nicht in dieses Forum.
 
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Die Sitten verrohen, die Hemmschwellen sinken, die asozialen Reflexe geraten außer Kontrolle.

Die Kriminalitätsstatistik spricht da eine andere Sprache. Selbst hier in Berlin geht es wesentlich gesitteter zu, als es manche Medien vermitteln möchten.
 
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Wo ist eigentlich die "Foren-Polizei"? Dieses Thema und so mancher Diskussionsbeitrag gehören wirklich nicht in dieses Forum. Bitte schließen!
 
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@ moonlight:

Man kann sicherlich ausgiebig darüber streiten, ob es notwendig ist, den Namen des Opfers bei solchen Taten zu nennen. BILD, BZ, Berliner Kurier und Tagesspiegel haben es in diesem Fall getan. Damit ist klar, dass das Thema auch hier diskutiert wird.

Gute Besserung, Stephan!
 
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Lieber Thomas,
es ist Dein Forum und selbstverständlich Deine Entscheidung. Aber was hat der brutale Überfall auf Stephan mit Radio zu tun? Und die Sicherheit auf den Straßen von Berlin?Stephans Familie hat sein Facebookprofil aus dem Netz genommen - ich nehme an, sie empfinden es als schmerzhaft, wenn hier und dort über Stephan diskutiert wird und möchten nicht einmal die Genesungswünsche seiner Freunde lesen. Wenn hier beispielsweise steht : "Ein Warnschuss für die Beraterbranche ?" "Vielleicht war es ja jemand aus dem Radiobereich, der sich rächen wollte?" dann empfinde ich das als pietätlos und es steht uns absolut nicht zu, in einer so schweren Stunde Stephan zum Diskussionsgegenstand zu machen. Und daher würde ich noch weiter gehen: Ich würde diesen Threat löschen.
 
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Und daher würde ich noch weiter gehen: Ich würde diesen Threat löschen.

Eine "Bedrohung" (engl. "threat") kann ich hier nicht erkennen. Deine Bemühungen, eine Foren-Diskussion (Thread) über einen zu ernstem Schaden gekommenen Radio-Macher (RADIO, merkst du etwas? Radio!) in einem Radio-Forum der Zensur zu überstellen, werfen nicht das Licht auf Dich, in das Du Dich vermutlich gerne stellen möchtest. Wir sollten also nicht weiter darüber diskutieren, was Du an Thomas' Stelle machen würdest. Solch eine Diskussion ist doch eine Farce.
 
AW: Radiomacher Stephan Hampe brutal ins Koma geprügelt

Danke an Raumschiff für die "freundliche" Korrektur. Wenn der Anschlag auf Radio-Manager Stephan Hampe auch nur im Entferntesten etwas mit "Radio" zu tun haben sollte, weisst Du offenbar mehr als die Polizei. Ansonsten hat jeder Mensch, sogar ein "Radio"-Manager, Anspruch auf Achtung seiner Person (unabhängig vom Beruf) und das schließt für mich ein, dass man hier keine wilden Spekulationen äußert. Es tut weh in der derzeitigen Situation einen Freund hier einer solchen Diskussion ausgesetzt zu sehen, in der über mögliche Zusammenhänge mit der Beratermisere im deutschen Radio spekuliert wird. Es tut mir leid, dass du das nicht verstehen kannst.
 
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Ansonsten hat jeder Mensch, sogar ein "Radio"-Manager, Anspruch auf Achtung seiner Person (unabhängig vom Beruf) und das schließt für mich ein, dass man hier keine wilden Spekulationen äußert.

Und Du bist also dafür zuständig, diese zweifelhaften Persönlichkeitsrechte (entgegen der Stellungnahme Thomas Wollerts) durchzusetzen zu versuchen? Interessant.

Es tut weh in der derzeitigen Situation einen Freund hier einer solchen Diskussion ausgesetzt zu sehen, in der über mögliche Zusammenhänge mit der Beratermisere im deutschen Radio spekuliert wird.

Hampe scheint doch eine bedeutende Rolle in der Beraterbranche zu spielen. Dass Du Dich nun so sehr dagegen sträubst, hier bestimmte Vermutungen im Forum zu belassen, das ist ebenfalls interessant. In anderen Berufs- und Tätigkeitszweigen ist man auch Anfeindungen ausgesetzt. Der Polizist, der stellvertretend für das deutsche Rechtssystem eine Tracht Prügel bekommt. Der Hauptschullehrer, dem nach der Schule von Vertretern des Bildungsnotstandes aufgelauert wird. Der Pfarrer, der sich wegen Missbrauchsfällen, mit denen er selber gar nichts zu tun hat, anpöbeln lassen muss. Der Personalsachbearbeiter einer Zeitarbeitsfirma, der abends am Bahnhof einem der 20 Männer begenet, denen er im Laufe seines arbeitsreichen Tages gekündigt hatte. Beliebig fortsetzbar!

Ginge es nicht um gute Kollegen oder gar Freunde, so wäre das Zensur-Gezeter gleich wieder riesengroß, löschte hier einer der Moderatoren etwas...
 
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