"Radioqualität" erzeugen; wie?

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Man könnts aber auch anders ausdrücken. Selbst wenn ich ein unprofessioneller Typ bin und sehr unerfahren in "Grundkenntnisse" bin, dann bin ich eben der erste Mensch, der ohne diese vorraussetzungen erfolg haben wird (vielleicht). Ich will wirklich mit ner Menge Ideen und Fantasie an die Sache rangehen und nicht vo Heute auf Morgen mit nem Ich-muss-Gefühl.

Ich will aber wieder beim Thema bleiben.

@MarleyMarl: Ich hab mir das Programm angesehen, aber ich seh da net wirklich durch. Ich kann zwar vieles verändern aber ich hör kein wirklichen Radioeffekt, bis auf das Rauschen. Hab ich was Falsche gemacht?.

@Radiowaves: Wie lade ich die Present richtig?. Ich weiß zwar, was ich anklicken muss, aber ich kann nicht auf das "zusatzmodul" zugreiffen (nur die üblichen wie z.B. Pop, Trance etc.).
 
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*rolleyes*

Ooooooh großer Wischnu der radiomagnetischen Strahlung, erhöre unser Flehen. Gebe dem jungen Wunderknaben die Kraft die er benötigen wird wenn er seine niederen Mitbewerber alle weggezaubert hat um seinen Reichtum zu geniessen ohne abzuheben.

Also ich finds echt amüsant. Christian lies dir doch bitte einfach mal die Posts hier durch, dann gehe in dich, lies erneut und lerne dann erstmal EINE Sache bevor du hier schon mit der Bedienung von soundsolutions überfordert bist.

Gruß
Keen
 
AW: "Radioqualität" erzeugen; wie?

Wie lade ich die Present richtig?. Ich weiß zwar, was ich anklicken muss, aber ich kann nicht auf das "zusatzmodul" zugreiffen (nur die üblichen wie z.B. Pop, Trance etc.).
Zusatzmodul? :confused:
Siehe Screenshot: oben rechts gibt es "+" und "-" - damit scrollst Du die Presets durch, die offenbar im Format ss1.dat, ss2.dat, ... im Plugin-Verzeichnis vorliegen müssen. Mit "Load" lädtst Du dann dieses Preset in Soundsolution. Ich habe heute früh mal Soundsolution installiert, mir einige Presets angehört, Ohrenbluten bekommen und den Kram wieder von der Festplatte gekehrt. Aber mit paar Tagen Fummelei sollte man damit schon was hinbekommen können.
 
AW: "Radioqualität" erzeugen; wie?

Womit wir denn auch in diesem Thread beim Thema Rechtschreibung angelangt wären. Übrigens schreibt man "zugreiffen" auch irgendwie anderes. Aber ich will mich ja nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Tief in meiner Seele bin ich ja selpst ain lekasteniker....

@christian_20xx: Na denn mal viel Erfolg, bei Deinem Versuch als Produzent zu starten. Vielleicht klappt es ja wirklich. Schließlich kann man mit etwas Talent und einem festen Willen viel erreichen. Leider konnte ich mir ja Deine Hörproben nicht anhören, irgendwie scheinen sie nicht mehr auf dem Server zu sein. Aber auch so bin ich persönlich etwas skeptisch, ob der gute Wille allein ausreicht. Denn außer dem Willen zum Erfolg gehört auch der Wille, sein Handwerkszeug zu lernen. Und da scheint es bei Dir ganz gewaltig zu hapern - wenn ich mal nach dem Ton Deiner Antworten hier urteilen darf.

@all: Man korrigiere mich, wenn ich falsch liege... Aber meines Wissens nach musste noch niemand seine eigene Musik bei der GEMA anmelden, oder gar dafür Gebühren zahlen - zumindest war das noch so als ich das letzte mal ins Urheberrechtsgesetz geschaut habe. Wobei mich doch noch am Rande interessieren würde, ob Jingles in aller Regel bei der GEMA angemeldet werden, oder GEMA-frei bleiben und pauschal vom Sender bezahlt werden!?
 
AW: "Radioqualität" erzeugen; wie?

Man korrigiere mich, wenn ich falsch liege... Aber meines Wissens nach musste noch niemand seine eigene Musik bei der GEMA anmelden, oder gar dafür Gebühren zahlen - zumindest war das noch so als ich das letzte mal ins Urheberrechtsgesetz geschaut habe. Wobei mich doch noch am Rande interessieren würde, ob Jingles in aller Regel bei der GEMA angemeldet werden, oder GEMA-frei bleiben und pauschal vom Sender bezahlt werden!?
Natürlich ist niemand gezwungen, Mitglied der Gema zu werden. Aber wer sich für eine Mitgliedschaft entscheidet, verpflichtet sich vertraglich, jedes Stück Musik, welches er komponiert, bei der Gema anzumelden. Ob Jingle-Hersteller der Gema beitreten oder vom Sender pauschal abgegolten werden, entzieht sich meiner Kenntnis. An sich wollen die Sender für die Herstellung von Musik gar nichts bezahlen, sondern erwarten, dass sich der Komponist über die Gema-Ausschüttungen finanziert. Diese sind bei sehr kurzen und häufig wiederkehrenden Jingles natürlich nicht sehr hoch. Da müsste man jetzt eine Umfrage unter den entsprechenden Leuten starten, um sich Klarheit zu verschaffen. Möglich ist alles. Hängt ja auch davon ab, ob jemand ausschließlich senderspezifische Sachen macht oder auch sonst Musik komponiert, die irgendwo gesendet oder vervielfältigt wird.

Matthias
 
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Wisst ihr, warum ich hier so "Großkotzig" aufgetreten bin?, weil hier das Wort "Grundkenntnisse" gefallen ist. Wenn ich keine kenntnisse hätte, würde mich die ganze Sache doch nicht machen wollen, oder?. Ich hör mir gern Kritik an und mich interessieren auch wirklich die Meinung anderer, aber hat wirklich mal jemand einen Vorschlag gemacht, wie man es besser machen kann?, ich glaube nicht. Und warum?, weil ich glaube, das die meisten hier Profis sind oder sich für welche halten. Ich finde, Flugsaurier (#24) hat vollkommen recht.

Wenn ich noch den rest der Kritiker fragen darf:
Wisst ihr, was in der Zukunft passiert und welcher trend der Musik kommen wird?. Ich kann euch beantworten, das ihr es nicht wisst und auch nicht wissen könnt, da in der gegenwart und Zukunft ein großer unterschied liegt.

Noch ne Frage die ich schon gestellt habe, aber etwas umformuliere. Ist es egal, WIE Musik gemacht wird?. Ich frage es gleich nochmal. Ist es egal, WIE Musik gemacht wird?. Meiner Meinung nach ja, da sich keiner fragen wird, wie die Musik gemacht wurde, es sei denn, man macht jemanden nach oder ähnliches. Man würde sich eher fragen, warum sich die Musik so gut anhört, oder?. Mag sein, das es kleine Vorraussetzungen geben tut, was Musik machen angeht, aber glaubt ihr wirklich, ich bin dumm?, anscheinend ja. Aus dem grund habe ich Dannyboy (#13) extra geschrieben; "Unterschätz mich nicht und VOR ALLEN DINGEN beurteile keine Menschen, die du nicht kennst", aber anscheinend hat das niemand von den Kritikern gelesen, da sie damit beschäftigt waren, wie sie mir eine neue Kritik schrieben können.


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@harold1977: Danke!

@Commander Keen:
Deine Antwort:"Christian lies dir doch bitte einfach mal die Posts hier durch, dann gehe in dich, lies erneut und lerne dann erstmal EINE Sache bevor du hier schon mit der Bedienung von soundsolutions überfordert bist.".
Das eine hat mit dem anderen nix zu tun, lese erstmal selbst, bevor du anderen den Rat gibst, dich den Thead durchzulesen. Zudem; wenn ich mir den Thread nochmal durchlese und total gahgah bin, hätte ich keine Lust mehr auf mein vorhaben. Um genau das zu verhindern, lese ich mir den blödsinn (sry) von anderen erst gar nicht nochmal durch, den das Simuliert ja gerade nur dazu eine Idee aus dem Kopf zu Schlagen.
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Vor meiner Prüfung als Verkäufer haben auch alle gesagt, es sein ja sooooo schwer die Prüfungen zu schaffen. Uns wurde von allen Seiten Angst gemacht, 3 davon haben sich beeinflussen lassen und sind vielleicht genau deswegen durchgefallen. Man geht ja davon aus, das wenn derjenige Angst hat, das er nicht gelernt hat. Ich habe keine Angst gehabt, da ich mir gesagt habe "Wenn ich es nicht schaffe, kann mir keiner nachsagen, das ich es nicht versucht hätte". Was ist passiert?, ich habe es gleich beim ersten mal geschafft, obwohl ich mir vorher auch nicht wirklich alle Lehrbücher angeschaut habe. Es lag vielmehr daran, das ich im Unterricht gut zugehört habe. Kurz: Ich zweifel nur ungerne an mein vorhaben als Produzent, da ich weiß, das ich es kann.

Nochmal zum Thema Grundkenntnisse (weil es mir jetzt echt nicht aus dem Kopf geht):
Muss man Grundkenntnisse haben, wenn man Fotos machen will?, muss man Grundkenntnisse haben, wenn man Kinder machen will?, muss man Grundkenntnisse haben, wenn man sich verlieben will?, muss man Grundkenntnisse haben, wenn man Einkaufen geht?. Muss man Grundkenntnisse haben, wenn man .......

Antwort: Ein wenig, wenn man sich wirklich dafür Interessiert bzw. lust darauf hat ( :D )




Ich könnte wirklich noch länger darüber diskutieren, aber ich will mich wirklich zurückhalten, da ich weiß, das es immer Kritiker geben wird. Man tut einen Kritiker nur einen gefallen, wenn man sich darauf einlässt, das soll jetzt ein Ende haben, deshalb bin ich wirklich dafür, wenn der Thead geschlossen wird, obwohl ich ihn selbst erstellt habe (mit einem anderen Thema). Ich werde das abonnemant (oder wie es auch immer geschrieben wird) löschen, weil mir mein E-Mail-Postfach wirklich schon leid tut.

Wer Rechtschreibfehler entdeckt, darf sie behalten.
 
AW: "Radioqualität" erzeugen; wie?

Leider nein, genau deshalb gibt es ja so viele gesellschaftliche Probleme und der Anteil der dummen Leute wird immer höher.

Matthias

Hallelujah, Amen! Ich bin ja auch ein großer Verfechter des Elternführerscheins. Aber ich fürchte der lässt sich in Deutschland nicht so richtig durchsetzen.

Aber zum Thema Grundkenntnisse: Natürlich braucht es keine Grundkenntnisse, eine Digitalkamera in die Hand zu nehmen und dann ein paar mal abzudrücken. Sicher, man kann das, was daraus geworden ist wohl meist auch ein Foto nennen - aber ob man deswegen gleich ein großes Schild an die Tür machen sollte und sich "Fotograf" nennt... Nun ja... Da ich selbst auch Hobbymäßig fotografiere kann ich Dir sagen, klar kannst du als "Laie" mit ein wenig Sinn für Geschmack und viel gutem Willen auch brauchbare Fotos machen. Trotzdem macht sich das fehlende Handwerkszeug immer wieder bemerkbar, weil eben viele Fotos doch nicht so gut werden wie gedacht. Und selbst wenn mir ein Foto gut gefällt - halte ich mich deswegen noch lange nicht für einen großen Künstler.

Natürlich gibt es immer wieder Menschen, die ihr Hobby zum Beruf machen, und das ist eine der geilsten Sachen von Welt, wenn ich mich mal so ausdrücken darf. Ich habe auch beim Uniradio eher Hobbymäßig angefangen, aber da trotzdem eine ganze Menge handwerkliches gelernt, und mir zusätzlich angelesen und das ganze dann zu meinem Beruf gemacht. Aber das wichtige ist eben, dass man irgendwo das Handwerkszeug lernt, und dass man das Grundwissen drauf hat, BEVOR man irgendetwas verkaufen will. Natürlich habe ich trotzdem eine ganze Menge Anfängerfehler gemacht - aber wie gesagt: das Grundwissen muss einfach da sein.

Ansonsten wirst Du schnell ganz gewaltig auf die Schnauze fliegen. Es dauert Tage, wenn nicht sogar Wochen so ein verfluchtes Jinglepaket komplett fertig zu machen. Wenn Deine Arbeit dann nicht bezahlt wird, weil das Ding einfach mal klingt wie eine billige Happy-Home-Produktion kannst Du einfach mal einen kompletten Monatslohn abschreiben. Und ich fürchte das die Schwierigkeit von Musikproduktion nicht ganz mit dem der Verkäuferprüfung bei der IHK zu vergleichen ist. Nicht ohne Grund ist Tontechnik ein Ingenieursstudium.

Okay, nun kann man natürlich wieder sagen: Hey, hört Euch die Musiktrends der letzten Jahre an. Grundge oder Techno, (ich bin da nicht mehr so auf dem Laufenden) da war auch viel, was technisch nicht perfekt war, aber was "Seele" hatte.... Aber ähm... Jungs, korrigiert mich, wenn ich da falsch liege, aber ich fürchte gerade die meisten Jingles sollen einfach nur professionell klingen und nicht vom Inhalt ablenken.

Mein Vorschlag: Lies viel, experimentiere viel, stell auch gerne mal hin und wieder Experimente von Dir hier rein um Feedback zu bekommen - und plane vor allem eine "Lehrzeit" von ein bis zwei Jahren ein, in denen Du bestenfalls für Freunde und Bekannte was produzierst, bevor Du richtig anfängst und Dich auf dem freien Markt versuchst. Denn ist Dein Ruf durch schlechte Mundpropaganda erst mal ruiniert wird es reichlich schwer je wieder ein Bein auf die Erde zu bekommen.
 
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