Radiosender beraten angeblich über Sonderkündigung bei DAB+

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DAB(+) wird nur dann ein Erfolg werden, wenn endlich die Radiohersteller gezwungen werden, das Empfangsmodul in alle (!) Geräte einzubauen. Aber was war letzte Woche wieder in Deutschlands Lieblingsdiscounter im Angebot? Das "uralt" reine FM-Gerät. Solange sich das nicht ändert, wird Digitalradio kein Erfolg werden.
Erfolg wird bestimmt von Angebot und Nachfrage - das war immer so und wird auch noch eine ganze Weile so bleiben. Und solange bei DAB+ schlichter Schrott als High End verkauft wird, solange wird sich dafür auch keine größere Käuferschaft begeistern lassen.
Radio hat sich hierzulande in den letzten 15 Jahren selbst zum Nebenbeimedium degradiert. Die Quittung dafür bekommt es genau jetzt. Da helfen auch keine geschönten MAs mit ständig geänderten Umfrage-Modis.
 
Aber dennoch finde ich es schon sehr ernüchternd wenn ich Mitteilungen von Herstellern wie Denon und Panasonic bekomme, und da steht, dass ein "Zwei-Band-Radio mit RDS" in neue Heimanlagen verbaut ist. Toll, Mittelwelle, wo kaum noch Sender drüber ausgestrahlt werden, und das in einem modernen High Tech-Gerät, das mehr als 400 EURs kostet. Da würde der DAB-Chip nicht mehr kosten als das Mittelwellen-Empfangsteil. So was ärgert mich maßlos. Meines Erachtens kann sich DAB+ in der Tat nur durchsetzen wenn ausnahmslos ALLE neuen Geräte mit entsprechendem Chip verbaut sind. Aber besonders im stationären Home-Bereich ist es so, dass auf zehn neue Anlagen nur eine mit DAB/DAB+ kommt. Das ist viel zu wenig. Ein Antrag zur Verpflichtung der Gerätehersteller Digitalradio einzubauen liegt ja bei der EU. Aber in Brüssel mahlen die Mühlen bekanntlich seeeehr laaaangsam.
 
Und solange bei DAB+ schlichter Schrott als High End verkauft wird, solange wird sich dafür auch keine größere Käuferschaft begeistern lassen.

Das seh ich nicht so. 99% der Hörer wären (sind) absolut zufrieden mit der Klangqualität, weil heute die meisten nur noch mit dem Küchen- oder Badradio hören. Und sooo schlecht klingt DAB auf einer guten Anlage auch nicht. Wir hier (die Freaks) sind nicht das Maß! Und man gewöhnt sich sehr schnell an das Schlechte.
Die Hörer wollen also keine super Klangqualität, sondern genügend abwechslungsreiche Programme (für jeden was dabei) und das bei akzeptablen Empfangsbedingungen. Und zu niedrigen Preisen natürlich. Solange aber das Aldi-Küchenradio für 10 Euro nur FM drin hat, wird DAB kein Erfolg werden.
 
@Radiotor: Das Problem beim Gerätemarkt ist eher, dass sich DAB immer noch nicht weltweit als Digitalradio-Standard durchgesetzt hat. Die Märkte sind bislang halt eher klein. Dafür muss sich DAB wenigstens in 3-4 wichtigen Märkten absolut durchsetzen. Neben Großbritannien und Deutschland z.B. Frankreich und Benelux oder noch Italien/Spanien. Besser noch der asiatische Markt, da mehr Wachstum. USA hat sich ja für HD-Radio entschieden.
 
Mit Rausch-UKW wird sich diese Hörergruppe sicherlich nicht zufrieden geben. Wenn ja, ist die Negativ-Haltung zu DAB+ ein reiner Vorwand, kein Einwand!
UKW kann schon ausreichend gut sein, wenn es in Ortssenderqualität ankommt. Und das ist bei den öffentlich-rechtlichen Programmen eigentlich fast überall der Fall. Da wird auch im Auto WDR 3, SWR 2, Bayern 2 und co ein Genuss, den DAB/DAB+ so nicht bieten kann, wie es betrieben wird. Und zuhause hat man auch nicht überall nen Sat-Receiver stehen oder Kabelanschluss.
Gegen einen digitalen Sendeweg und dessen Ausbau habe ich überhaupt nichts, aber dann doch bitte in zeitgemäßer Qualität. Dann wären "Brüllwürfelhörer" und anspruchsvollere Ohren gleichermaßen zufrieden. Ist halt Politik.

Der Radiotor schrieb:
Aber dennoch finde ich es schon sehr ernüchternd wenn ich Mitteilungen von Herstellern wie Denon und Panasonic bekomme, und da steht, dass ein "Zwei-Band-Radio mit RDS" in neue Heimanlagen verbaut ist. Toll, Mittelwelle, wo kaum noch Sender drüber ausgestrahlt werden, und das in einem modernen High Tech-Gerät, das mehr als 400 EURs kostet. Da würde der DAB-Chip nicht mehr kosten als das Mittelwellen-Empfangsteil.
Im großen amerikanischen und lateinamerikanischen Markt ist der Mittelwellenempfang schon noch sehr verbreitet, ebenfalls in Frankreich, (wenn auch abnehmend), deshalb rechnet sich das anscheinend. Die verbauten Tuner sind eigentlich weltweit gleich und werden lediglich in Abstimmungsschritten und Grenzfrequenzen variiert und für Europa mit RDS ergänzt.
Und bevor mir das in den Mund gelegt wird: nein, Mittelwelle bietet keine klanglichen Vorteile gegenüber DAB/DAB+. ;)
 
Hmm,also ist beid en Radioherstellern das Problem der Internationalisierung,daß ein gerät für alle Länder produziert wird. Bei so 400€ Kisten wäre es doch kein Problem, einen chip für alles (Dab+,ukw,mw,lw,kw, hd,xm,sirius) einzubauen und dann für jedes Land über das Service Menü diese an-und abzuschalten. Bei Handies sind doch heut auch ein Dutzend Funkbänder und Modulationsverfahren fest eingebaut,die per Firmware geschaltet werden. Das gleiche im Auto.

Würde zude,m einen Vorteil für den Kunden geben: Beim USA Urlaub würde man einfach über das Service Menü HD Radio aktivieren oder xm (und die entsprechende Außenantenne an die vorgesehende Stelle aufm Dach schrauben)
 
@djtechno: Dann tue diese geniale Idee doch mal den Herstellern kund. Ich bin technisch viel zu unterbelichtet, um sagen zu können, ob das möglich ist oder nicht. Es hört sich jedenfalls nachvollziehbar an.
 
Im großen amerikanischen und lateinamerikanischen Markt ist der Mittelwellenempfang schon noch sehr verbreitet, ebenfalls in Frankreich, (wenn auch abnehmend), deshalb rechnet sich das anscheinend.

Ebenso in Spanien. Auch hier hat mit der Mittelwelle niemand Probleme soweit sie in Ortssenderqualität zu empfangen ist. Deshalb existieren dort auch sehr viele, kleine Stationen, über die die großen Ketten wie Onda Cero, Cadena SER und COPE sowie das ö.R. Nachrichtenprogramm Radio 5 senden. Vor den Toren Madrids in Arganda del Rey leistet sich RNE sogar den Luxus einer Kreuzdipolantenne mit horizontaler Drehpolarisation, über die Radio Nacional abends und nachts europaweit zu empfangen ist. Von diesem ausgeklügelten Antennentyp existieren weltweit nur noch drei Sendeanlagen.
DAB oder DAB+ ist in Spanien kein Thema.
 
Dann müssen mehr Spartenprogramme rein ins Digitalradio. Fünfmal die gleiche "mainstream-Soße" ist einfach zu viel, egal ob die aus Berlin oder Baden-Baden kommt. Es ist langweilig. So wird das garantiert nichts.
Tja, was z.B. SWR3, WDR 2 und jump in Berlin auf DAB zu suchen haben, frage ich mich auch. Ist wohl für Zugereiste mit Heimweh... Die Spartenprogramme auf DAB beginnen aber auch schon, sich programmlich zu überschneiden. Dreimal Schlager, dreimal elektronische Musik. Sicher, für Anhänger der jeweiligen Musikrichtung liegen zwischen den jeweils drei Sendern vielleicht Welten...

Naja, damit DAB überlebt, muss sich das Gesamtangebot auf DAB letztlich an eine große Hörermasse richten, es muss einen wahrgenommenen Mehrwert gegenüber UKW bieten und es muss finanzierbar sein. Mit dem derzeitigen Modell kann ich mir kaum vorstellen, dass alle drei Bedingungen irgendwann mal gleichzeitig erfüllt werden.
 
SWR 3 und WDR 2 sind noch aus der Zeit, als der Bundestag und die meisten Ministerien von Bonn nach Berlin zogen, das hat also Tradition. Was jetzt Jump dort zu suchen hat wüsste ich auch nicht, der Sender geht allerdings mobil bis vor die Tore Berlins. Historisch gesehen hätte da eher das DT64-Überbleibsel des Sputnikschen Programmes Sinn ergeben, welcher ja auch noch, und seit jeher, im Kabel Analog eingespeist wird.
 
Auf jeden Fall klingen die DAB+ Sender zu 90% beschissen. (...) Unverschämtheit mit "glasklarem Klang" zu werben.
Nanu, @Nobier? Wie geht denn das zusammen?? - Du bist bei mir als Omnia-Vertreter gespeichert.
Diese Geräte dominieren nicht nur die UKW-Szene.

... Das grösste Problem sind Mehrfachkomprimierungen: ...
Auch, @Radiocat, und das nicht nur bei der Datenkompression sondern zusätzlich bei der Dynamikkompression! Da kann ja nur Trash rauskommen.

Das größte Problem, das ich sehe sind die inzwischen fehlenden Qualitäts-Quellen. Was die CD-Produktion betrifft: da liegt der Brickwall Trash ja schon im Archiv.

Wer eine HiFi-Qualität will, der soll halt über DVB-S hören ..
Ach, hört sich dort aber an wie UKW.:confused:

Bei den normalen handelsüblichen Radios im Bereich 30-50 EUR wird niemand einen Unterschied zwischen DAB und UKW hören. Das ist schlichtweg nicht möglich, weil die verbauten Lautsprecher dieses gar nicht hergeben.
Das liegt aber vor allem daran, dass das platte UKW-Signal auch digital verbreitet wird.

Und was die "schlechten" Lautsprecher betrifft, @Tweety: Ich kann mich noch sehr gut an den früheren klaren und transparenten Klang aus meinem einfachen Kofferradio erinnern. Spitzenhaltige Audioproduktionen verhalten sich besonders über beeinträchtigte Übertragungswege eben viel toleranter als der v.g. platte Trash. Das wird gern übersehen.

Mag sein, dass inzwischen statt normalen Lautsprechern auch billige Händy-Quäken eingebaut werden.

UKW kann schon ausreichend gut sein, wenn es in Ortssenderqualität ankommt.
So isses. Und in Randgebieten wird das Rauschen zum größten Teil durch die Dynamikkompression verdeckt.

Gegen einen digitalen Sendeweg und dessen Ausbau habe ich überhaupt nichts, aber dann doch bitte in zeitgemäßer Qualität. Dann wären "Brüllwürfelhörer" und anspruchsvollere Ohren gleichermaßen zufrieden.
Ja bitte doch :cool:, und endlich die Digitalkanäle von UKW entkoppeln!
 
Wenn die Auto-, bzw. Autoradiohersteller von der Sache mit dem Sonderkündigungsrecht Wind bekommen, dürfte auch der letzte Strohhalm, an dem sich die DAB-Verechter klammern, wegknicken.
 
Wenn die Auto-, bzw. Autoradiohersteller von der Sache mit dem Sonderkündigungsrecht Wind bekommen, dürfte auch der letzte Strohhalm, an dem sich die DAB-Verechter klammern, wegknicken.

Sehe ich nicht so. Den Herstellern ist es doch egal was die den Kunden verkaufen und wenn 2014 DAB wirklich abgeschaltet werden sollte.. . C'est la vie. Dann ist diese Funktion halt nicht mehr verfügbar im Autoradio. Dann hat man aber immer noch UKW.
 
Nanu, @Nobier? Wie geht denn das zusammen?? - Du bist bei mir als Omnia-Vertreter gespeichert.
Diese Geräte dominieren nicht nur die UKW-Szene.

Auch, @Radiocat, und das nicht nur bei der Datenkompression sondern zusätzlich bei der Dynamikkompression! Da kann ja nur Trash rauskommen.

Das größte Problem, das ich sehe sind die inzwischen fehlenden Qualitäts-Quellen. Was die CD-Produktion betrifft: da liegt der Brickwall Trash ja schon im Archiv.

Ach, hört sich dort aber an wie UKW.:confused:

Das liegt aber vor allem daran, dass das platte UKW-Signal auch digital verbreitet wird.

Und was die "schlechten" Lautsprecher betrifft, @Tweety: Ich kann mich noch sehr gut an den früheren klaren und transparenten Klang aus meinem einfachen Kofferradio erinnern. Spitzenhaltige Audioproduktionen verhalten sich besonders über beeinträchtigte Übertragungswege eben viel toleranter als der v.g. platte Trash. Das wird gern übersehen.

Mag sein, dass inzwischen statt normalen Lautsprechern auch billige Händy-Quäken eingebaut werden.

So isses. Und in Randgebieten wird das Rauschen zum größten Teil durch die Dynamikkompression verdeckt.

Ja bitte doch :cool:, und endlich die Digitalkanäle von UKW entkoppeln!

Das stimmt so nicht.....
Nur der 9 ist special!
Und ich garantiere, Leif ist kein Loudness-War Unterstützer.
Clipping ist und bleibt eine Beschädigung der Hüllkurve.


Best Regards
 
Na,ja, was doch viele zum Webradio gezogen hat, ist doch,daß es da Sender gibt, die die "eigene Libelingsmusikrichtung" spielen. Im "normalen" Radio läuft ein Titel Hip-Hop,dann irgendeine Kuschelballade, dann zwischendurch was Rockiges, z.b. Smoke on the water,dann z.b. die Ärzte, dann vielleicht Kraftwerk und nach nena im Anschluß Xavier Naidoo. Es ko,mmt immer mal ein Musiktitel,den ein Hörer mag,dann wieder was anderes, was er nicht mag. Da wechseln doch etliche zu Mp3, können Se hören,was sie wollen und zwar durchgehend. Da gibts aber keine Nachrichten,keine Prominews, kein Wetter, keine Verkehrsinfo. Ok,dafür kann man RDS nutzen...

Im Endeffekt ist wie DAB ein echter Fortschritt. Es deckt zumindest Teilweise dich Sender ab,die es auch auf UKW gibt (leider nicht alle,daß´müßte irgendwann so weit kommen, daß ALLE aus dem UKW Band auch auf DAB präsent sind) PLUS eben die Spartensender. Techno/Dance-Fans haben da sunshine live: Als Electronica Fan durchhörbar,wie die mp3-sammlung,aber eben Moderiert,mit immer neuen Titel und deejays, die live mixe auftreten, auch Infos zu Titeln und Gruppen geben,u.s.w. was mp3 eben nicht bietet. Und das community-Facebook (wenn leider auch fast nur noch via facebook :( )
Dann big FM wb versorgt die 30% zugewanderten mit Musik aus ihrer Heimat sowie alle fans ausländischer Musik
Für Schlager und Klassik gibts auch eigene Spartenkanäle, und mit Radio BOB für Rock. Für alternative gibts Ego FM.

Fehlen noch Spartensender für die Genres Hip Hop, Punk, Heavy Metal und Reggae.

Dann häten wir ein band, daß ähnlich, wie das Internet für jeden Musikgeschmack was durchgängig hörbares hat, aber eben auch super Mobil empfangbar ohne UMTS-Datenlimit, ohne Netzüberlastung, u.s.w.

Ich denke also, wenn DAB+ durchstarten soll müssen SOWOHL alle UKW-sender vertreten als auch alle Sparten vertreten sein. Sicher tragen auch die infoprogramme ihren Teil bei und 90elf mit seinen 6 Fußballkanälen ist im land des Fußballs auch ein wichtiger Eckpfeiler

Aber ohne die Leute Intensiv von den Vorteilen von DAB+ zu überzeugen und es bekanntzumachen und die Unterstützung der Handy-und KFz-Industrie wirds nix...

Immerhin hat z.b. der Conrad Elektronik in Stuttgart hbf ein ganzes Regal "Digitalradios" wo sie DAB+ Geräte nicht nur ausstellen,nein,sie laufen auch und haben Empfang!
 
Am 12.02.2013 in der Franfurter Rundschau gefunden.
http://www.fr-online.de/medien/dvb-t-fuer-den-sender-zu-teuer,1473342,21488966.html
Die Grundaussage zu DVB - T von RTL habe ich mal hier hin kopiert.
"Natürlich ist die Grundidee, mit unseren Programmen so viele Zuschauer wie möglich zu erreichen“, sagte RTL-Cheflobbyist Tobias Schmid gestern der Berliner Zeitung. Seine Gruppe müsse sich allerdings gleichzeitig auch immer fragen, ob der Aufwand für einen Übertragungsweg überhaupt sein Geld wert sei. „Bei DVB-T fällt unsere Antwort nach rund zehn Jahren Investition und Erfahrung nun negativ aus“, sagte Schmid. Betroffen von diesem Rückzug sind die Sender RTL, RTL2, Vox und SuperRTL – in Berlin zudem auch n-tv. Im Großraum München laufen die Verträge mit dem technischen Dienstleister Media Broadcast im kommenden Juni als erstes aus."

Im Angesicht dieser Entwicklung beim Fernsehen können wir in der Bundesrepublik den weiteren Netzausbau beim Radio vergessen. Irgendwann werden dann die für Rundfunk und Fernsehen vergebenen Frequenzen neu versteigert und das war es dann mit dem Digitalfunk im Radio.
 
Für das Radio sehen führende Medienberater aktuell folgende Entwicklung: Personalisierte Dienste und Internetradio werden noch einiges mehr an Zulauf bekommen, dennoch bleibt der UKW-Hörfunk in den nächsten mindestens 20 Jahren das Maß aller Dinge. Das aber nicht, weil Deutschland die Technik als einzige analog lassen will, sondern weil die Technik einfach hervorragend ist. Es heißt ja nicht (wie immer behauptet wird) dass Deutschland bei der Digitalisierung des Radios hinterher hinkt. Ganz im Gegenteil: Das Radio ist auch in Deutschland längst digital - Internetradio, DAB/DAB+, DVB-S, DVB-C. Aber alle bleiben Randtechnologien. Oder anders ausgedrückt: Wer mit seinem Angebot zufrieden ist hört UKW, für alle anderen gibt es hervorragende vielfältige digitale Möglichkeiten. Bei DAB+ tappen die Medienberater übrigens im Dunkeln und sagen nur: Hier muss alleine der Markt und die Nachfrage entscheiden, ob die Technik weiter Bestand hat.
 
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