Radiosender erfindet Nachrichten - kein Fall für die Landesmedienanstalt?

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NDR 1 Niedersachsen hingegen machte den diesjährigen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest mit einem mehrminütigen Beitrag zum Top-Thema seiner Nachrichten.
Und das dürfen sie nicht wenn die Veranstaltung in Hannover stattfindet und damit ein nicht nur senderinternes Großereignis in der Region ist? Die Privatfunker werden doch an dem Thema nicht auch ganz vorbeigekommen sein.
 
Da fällt mir ein ausführlicher Beitrag zur neuen Rundfunkgebühr ein, in dem unter anderem der Intendant (oder ein anderer hoher Angestellter?) des NDR zahlreiche Vorteile aufzählte, während die Nachteile, die manche Rundfunkteilnehmer in Kauf nehmen müssen, gänzlich unerwähnt blieben
Also wie auch im hr, BR, SWR, WDR und vermutlich den ganzen anderen ÖR Häusern.
 
Wenn die Sache in den Nachrichten so wie im Zapp-Beitrag geschildert gelaufen ist, dann gehört sie auch an den journalistischen Pranger. Um Wiederholungen zu vermeiden, schließe ich mich hier meinen kritischen Vorrednern an.

Ich möchte aber auch werben für mehr kritisches Hinterfragen einer Meldung. Der Zapp-Bericht selbst stellt den Vorfall nicht als gesicherte Erkenntnis dar, sondern überläßt das dem gekündigten Mitarbeiter Porwoll. Wie auch immer: Frei erfunden ist seine Geschichte wohl nicht. Aber hat sie sich auch wirklich so zugetragen? Ich rede nicht davon, daß Porwoll erst jetzt damit herausrückt. Wie fairradio richtig schreibt: Wenn man auspackt, braucht es reifliche Überlegung und die nötige Unabhängigkeit, auch wenn ich fast fünf Jahre dafür ziemlich lang finde. Ich habe gelernt, Statements zu hinterfragen, erst recht, wenn sie womöglich interessengeleitet sind. Ich frage mich: Weist ein Werbeleiter einen Redaktionsleiter morgens vor halb sieben wirklich an, eine bestimmte Nachricht zu senden, noch dazu den ganzen Tag lang auf der Eins? Beruft sich der Werbeleiter dann auch noch auf einen Feuerwehreinsatz, der nachweisbar nicht stattgefunden hat? Und wer droht gleich die kristlose Kündigung an, wenn eine bestimmte Nachricht nicht läuft? Klingt eher wie aus einem schlechten Krimi.

Zugegeben: Scheinbar haarspalterische Kleinigkeiten, die den Verstoß gegen Nachrichtengrundsätze nicht besser machen. Für mich aber dennoch Ungereimtheiten, die bei mir das Gefühl aufkommen ließen, daß ich gerade instrumentalisiert werden soll, und daß ich mindestens eine zweite Quelle brauche. Auf jeden Fall weigere ich mich, liebes fair radio, daraus "Verfehlungen" im Plural zu machen, die "immer wieder" vorkommen.
 
Seit 2008 ist die LMK doch aufmerksamer geworden...

Mit aller Härte aufeinmal... Liest man die PM weiter unten zum Thema Big FM und öffentlicher Diffamierung einer Person. Da werden keine Bußgelder verhangen, lediglich drückt der Vorsitzende der Versammlung seine Enttäuschung aus! Was wiegt nun schwerer? Ist das nicht unverhältnismäßig von der LMK?
 
BlueKO schrieb:
Zitat von stereo:
NDR 1 Niedersachsen hingegen machte den diesjährigen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest mit einem mehrminütigen Beitrag zum Top-Thema seiner Nachrichten.​
Und das dürfen sie nicht wenn die Veranstaltung in Hannover stattfindet und damit ein nicht nur senderinternes Großereignis in der Region ist?

Jeder darf in seinen "Nachrichten" als "Nachricht" verkaufebn, was er will. Hier geht es nicht um einen juristischen Verstoß, sondern um einen handwerklichen Offenbarungseid.
 
@Manni: Der ESC ist aber von seiner reinen Größe und sogar Bekannt- und Beliebtheit bis nach Australien hin eine eigene Kategorie von Veranstaltung. Daß die Sendung (momentan) vom NDR produziert wird ist da eher zweitrangig.

Ganz anders sieht das natürlich aus wenn der ORF das Ergebnis irgendeiner Spielshow ("Dancing Stars") in den Fernsehnachrichten auf die Eins setzt.
 
Was in Nachrichten bei einigen Sendern auf die Eins, Zwei oder Drei gesetzt wird, ist schon manchmal mehr als ziemlich verwunderlich. Aber darum geht hier nicht. Die Frage ist doch, warum arbeitet ein Lokalsender nicht sauber? Wer trifft solche Entscheidungen und warum? Natürlich lebt ein Lokalsender von den Werbeeinnahmen, aber dafür gibt es klare Spielregeln. Wenn leitende Mitarbeiter diese nicht kennen, dann muss man wirklich an ihrer Qualifikation zweifeln. Das Mitarbeiter mitmachen liegt in der Natur der Sache und kann man keinem verdenken.

Mein Eindruck und meine Vermutungen sind, die Sender der Radio Group in Rheinland-Pfalz wurschteln sich irgendwie und mehr schlecht als recht durch, sitzen trotz eines unterbezahlten Teams auf viel zu hohen Kosten im Verhältnis zu den Einnahmen. Ich möchte nicht wissen, was von den Verkaufsberatern "draussen beim Kunden" über die Reichweite, Hörerschaft und Werbewirkung des Senders so alles erzählt wird. Das macht einen Sender auch nicht erfolgreicher. Tja und dann kommen einige auf ganz "geniale" Ideen.

Lokalradio machen ist eigentlich einfach, denn direkter (regionaler) Hörerbezug wird vom Hörer gewünscht. Die Schwierigkeiten sind, das Einnahmepotential wird überschätzt, daraus entsteht eine permanente Unterfinanzierung und schlechte Programmqualität. Das Ergebnis ist ein Programm, das irgendwie vor sich hin sendet: wenig Hörer, stagnierende/schrumpfende Werbeeinnahmen, Sparrunden im Sender... Ein Lokalsender wird immer in der Qualität mit landesweiten privaten und ö/r Sendern verglichen. Sender, die da nicht mithalten können, werden als Nischenexistenz überleben oder gehen mittelfristig in die Insolvenz.

 
Was in Nachrichten bei einigen Sendern auf die Eins, Zwei oder Drei gesetzt wird, ist schon manchmal mehr als ziemlich verwunderlich. Aber darum geht hier nicht. Die Frage ist doch, warum arbeitet ein Lokalsender nicht sauber?

Wieso "verwunderlich"? Ein kleiner Lokalsender setzt lokale News eben auf Eins und Zwei. Dann das Landesweite. Dann den Rest der Welt. Bei außergewöhnlichen Ereignissen ist das sicher anders. Aber wenn sich die Welt dreht und es passiert nichts, dann ist ein Wasserschaden mit Abverkauf im Kaufhaus gegenüber doch ganz legitim eine "Top-Meldung".

ABER: ohne Wasserschaden keine Meldung. Das wäre dann Beschiss. Und seine Hörer sollte man nicht bescheissen. So einer Märchenerzählerbude würde ich nicht mal die Uhrzeit glauben.
 
Wieso "verwunderlich"? Ein kleiner Lokalsender setzt lokale News eben auf Eins und Zwei. Dann das Landesweite. Dann den Rest der Welt. Bei außergewöhnlichen Ereignissen ist das sicher anders. Aber wenn sich die Welt dreht und es passiert nichts, dann ist ein Wasserschaden mit Abverkauf im Kaufhaus gegenüber doch ganz legitim eine "Top-Meldung".


Lokale News bei einem lokalen Sender ist nicht "verwunderlich". Aber, wenn an einem Sonntagmorgen in den DLF-Nachrichten eine Meldung über eine Wahl in einem recht kleinen Afrikanischen Staat gebracht wird mit Hinweis darauf, dass die Wahllokale von xx.xx - xx.xx geöffnet haben, dann empfinde ich es schon als eine eigenwillige Auswahl, denn wirklich relevante Meldungen wurden dafür gekürzt und am Ende der Nachrichten gebracht.
Ansonsten, das sich die Welt dreht und nichts passiert, dass ist das Los aller lokalen Medien. Horst Schlämmer passiert so etwas natürlich nicht. Im Zweifelsfall empfehle ich, dass man Praktikanten los schickt, die dann Mülltonnen umwerfen: "Randale in xxx - Terror auf unseren Straßen - Bewohner in Angst" - Hitradio Wumm ermittelt die Hintergründe .
Wir wollen auch mal lieber nicht über die Moderatoren erzählen, die sich nachts Verkehrsmeldungen ausgedacht haben, weil es so langweilig im Studio war. Dumm nur, das dann Hörer anriefen, die gerade auf dieser Straße ohne Stau gefahren waren.
 
Lokale News bei einem lokalen Sender ist nicht "verwunderlich". Aber, wenn an einem Sonntagmorgen in den DLF-Nachrichten eine Meldung über eine Wahl in einem recht kleinen Afrikanischen Staat gebracht wird mit Hinweis darauf, dass die Wahllokale von xx.xx - xx.xx geöffnet haben, dann empfinde ich es schon als eine eigenwillige Auswahl, denn wirklich relevante Meldungen wurden dafür gekürzt und am Ende der Nachrichten gebracht.

DLF höre ich nicht. Aus Gründen.
 
[Nur leicht Off-Topic]
Das ist aber auch schwierig mit der Werbung in den Nachrichten...
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@BlueKO
Ich bezog mich nicht auf die ESC-Meldung, sondern auf das Thread-Thema der erfundenen Nachrichten. Beim ESC ist die Nachrichtenrelevanz allerdings auch überschaubar. Im Grunde gibt es nur drei Anlässe, die es rechtfertigen, den ESC prominent in die News mit aufzunehmen:
1. Der Wettbewerb selbst - und die Siegermeldung, speziell wenn es ein Interpret aus dem eigenen Lande ist.
2. Die Vergabe des Austragungsortes (falls strittig und im eigenen Lande)
3. Finanzierungs- oder sonstige Probleme für den Veranstalter

Wenn der Veranstalter selbst (NDR) ständig Wasserstands-Meldungen in die Welt pustet, auch dann, wenn nicht wirklich etwas passiert, dann gehört das in die Kategorie der Grill-Partys und Eigenwerbung. Falls die NDR-Nachrichtenredaktion(en) sich vergattern lassen, daraus News in ihren Hauptnachrichten zu machen, sollten sie mal ihr journalistisches Selbstverständnis hinterfragen.
 
fairradio schrieb:
Heute sind die Radio Group und die Vorwürfe nochmal Thema im SWR-Fernsehen Rheinland-Pfalz.
Wenn ich dort auch etwas über die täglich stattfindende Manupulation von Hörern durch Private und Öffentlich-Rechtliche erfahre, gucke ich mir die Sendung gern an. Ansonsten finde ich, daß Eure Aktion allmählich groteske Züge annimmt.

Ich meine, was habt Ihr denn schon Großes? Das ist eine Bürgerinitiative, die der Meinung ist, daß sie nicht so oft zu Wort gekommen ist wie die Gegner. Und wenn schon! Einen Anspruch auf Parität bei Interviews gibt es nicht. Und dann ist da eine Nachrichtenmeldung kurz nach Sendestart eines Senders, die nicht hätte laufen dürfen. Den Nachweis einer gezielten Forcierung dieser Meldung aus wirtschaftlichen Gründen gibt es nicht. Nur die Schilderung eines entlassenen Mitarbeiters, die durchaus hinterfragt werden darf.
 
Ansonsten finde ich, daß Eure Aktion allmählich groteske Züge annimmt. Ich meine, was habt Ihr denn schon Großes?

Welche "Aktion"? Und inwiefern "grotesk"?

Denn Tatsache ist:
  • An fair radio haben sich MEHRERE Mitarbeiter der RG gewandt. Wir sind ihren Schilderungen nachgegangen.
  • Wir haben die zusamnen getragenen Infos und Recherchen an ein Medienmagazin weitergereicht.
  • DORT hat man das Thema umgesetzt - mit ZWEI RG-Mitarbeitern, die FÜR DEN FILM ihre Erfahrungen in ZWEI konkreten Fällen schildern und in einem Fall offenbar grundsätzlich Zweifel an der journalistischen Aufrichtgkeit der RG hegen (immerhin ging ein Brief mit entsprechenden Hinweise an die zuständige Landesmedienanstalt)
  • Der Film findet Interesse in einer weiteren Fernsehredaktion der ARD.
  • Er wird dort wiederholt bzw. offenbar ergänzt (es ist jetzt für den SWR ein zusätzlicher Autor angegeben).
  • Wir, fair radio, wissen so wenig, was genau in DIESEM Film vorkommt, wie wir auch beim ersten Film, "nur" die Ausgangsrecherche geliefert hatten.
Ist das eine "Aktion"? Und warum sollte das "grotesk" sein?

Es zeigt unserer Ansicht nach nur, das andere das Thema so interessant finden wie wir.
Aber natürlich darf man das getrost anders sehen und für nix "Großes" halten.

Dennoch:
Wem es zu wenig ist, wenn nur einzelne Verfehlung einzelner Privatsender Thema sind, fair radio kümmert sich gerne auch um Hinweise zu anderen Verfehlungen und freut sich über Informanten, Rechercheure und Hinweise. Gerne auch zu Fällen im ör, wie diese (und andere) Artikel aus der Vergangenheit beweisen:
http://www.fair-radio.net/www/2012/...-alles-live-in-der-ard-jetzt-auch-im-horfunk/
http://www.fair-radio.net/www/2008/08/05/br-entschuldigt-sich-fur-vorgetauschtes-live-interview/
http://www.fair-radio.net/www/2008/...ndent-auf-allen-kanalen-gleichzeitig-spricht/
http://www.fair-radio.net/www/2009/...wortet-uneindeutig-auf-frage-nach-live-fakes/
http://www.fair-radio.net/www/2009/06/03/von-swr3-bis-1live-antworten-aus-der-konserve/
http://www.fair-radio.net/www/2009/09/22/moderator-und-stadionsprecher/
 
Wenn ich dort auch etwas über die täglich stattfindende Manupulation von Hörern durch Private und Öffentlich-Rechtliche erfahre, gucke ich mir die Sendung gern an. Ansonsten finde ich, daß Eure Aktion allmählich groteske Züge annimmt.
Wobei heute eine (wohl gekürzte) Fassung des NDR-Zapp Beitrages mehrmals im Laufe des Tages bei tagesschau24 in der Medienrubrik lief. So ganz uninteressant scheint das Thema also wohl doch nicht zu sein.
 
Wobei heute eine (wohl gekürzte) Fassung des NDR-Zapp Beitrages mehrmals im Laufe des Tages bei tagesschau24 in der Medienrubrik lief. So ganz uninteressant scheint das Thema also wohl doch nicht zu sein.

Wirklich?
Bei tagesschau24?
Wo da? Gibt's einen Link?
Und lief da wirklich der ZAPP-Beitrag zur Radio Group?
Oder dieser hier: http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/transparenz105.html
Zur Kritik an den Kontrollgremien der ARD?

(soviel auch nochmal zum Thema "Propagandaschleuder" ZAPP)
 
Gaaanz ruhig, Brauner. Überhaupt kein Anlaß in irgendeinem Körperteil einen Blutstau zu bekommen.

Die Highlights aus ZAPP laufen am Donnerstag immer in einem Themenblock bei tagesschau24, genauso wie an anderen Tagen z.B. ausgewählte Beiträge aus Kulturmagazinen.
Da es aber gestern wegen des Feiertags keine neue Zapp-Sendung gab, mußte man heute auf die Reste von der Vorwoche zurückgreifen.
 
fairradio schrieb:
Ich nehme an, Ihr wollt jetzt von mir hören, daß ich die große Verschwörung wittere und Euch unterstelle, zum Werkzeug einer gesteuerten Kampagne gegen die Radiogroup geworden zu sein. Den Gefallen tue ich Euch nicht. Lassen wir es einstweilen dabei, daß ich mit "Aktion" das Substantiv von agieren gemeint habe.

Und inwiefern "grotesk"?
Grotesk, weil Ihr als diejenigen, die stets die Fahne des sauberen Journalismus hochhaltet, selbst unsauber arbeitet. Ihr manipuliert, wo ihr selbst Manipulation vorwerft. Grotesk, weil Ihr einen "Medienskandal" zu konstruieren versucht, der als solcher nicht erwiesen ist. Vorstellen kann ich ihn mir auch, aber das genügt nicht. Ihr publiziert Vermutungen und unzulässige Schlußfolgerungen als Tatsachenbehauptung und unterstellt vorsätzliche Meinungsmanipulation. Das aber kann keiner von uns wissen.

An fair radio haben sich MEHRERE Mitarbeiter der RG gewandt.
Mehrere? Wie geschickt! Zwei sind auch mehrere. Wie viele waren es denn?

DORT hat man das Thema umgesetzt - mit ZWEI RG-Mitarbeitern, die FÜR DEN FILM ihre Erfahrungen in ZWEI konkreten Fällen schildern [...]
Das kann ich dem Zapp-Beitrag so nicht entnehmen. Wie ich das sehe, hat EINER lediglich EINEN Vorfall geschildert. Der Andere war schlau genug, allgemein zu attestieren, daß "dies" typisch sei, was beim Zuschauer den Eindruck erwecken sollte, daß solche Vorkommnissse bei der Radiogroup an der Tagesordnung seien. Fragt ihn doch mal, ob er bereit wäre, öffentlich zu bekunden, das dies typisch für die Radiogroup sei. Er wird einen Teufel tun. Zudem halte ich die Schilderungen des Ersten durchaus für fragwürdig. Er hat also, wie er sagt, die Meldung unter dem Druck der angeblich angedrohten fristlosen Entlassung geschrieben, hat dann aber beschlossen, die fristlose Kündigung zu riskieren, indem er die Meldung nicht sendet? Das ist nicht plausibel.

(immerhin ging ein Brief mit entsprechenden Hinweise an die zuständige Landesmedienanstalt)
"Immerhin"! Na dann muß es ja stimmen. Ich will es nicht leugnen, aber so etwas wie Recherche erkenne ich nur ansatzweise.
 
Na wenigstens hat´s der SWR gemerkt, daß an dem ZAPP Beitrag so einiges faul und unwahr ist, was gegen die RG berichtet wurde, deshalb wurde er gestern Abend nicht gesendet!
Darüber schreibt hier keiner was, Hauptsache immer draufhauen, ohne mal nachzudenken!
 
Es wurde nicht gesendet weil Schwenk dem NDR und SWR eine Unterlassungserklärung ins Haus geschickt hat, da man ordentlich arbeitet prüft man erst alles, der SWR steigt jetzt umfassend ins Thema ein.
Es waren auch nicht nur 2 RG Mitarbeiter sondern um die 10 die im Hintergrund mitgewirkt haben, am Beitrag wurde 2 Monate gearbeitet und es wurde aus der großen fülle das Thema Nachrichten Thematisiert, und diese Punkte genannt. Nur muss hier nicht jeder Fakt beschrieben werden. Es gibt noch reichlich andere Zeugen und Fakten. Klar das hier RG Leute versuchen die Sache runter zuspielen.
 
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