Relaunch beim Deutschlandfunk?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
AW: Relaunch beim Deutschlandfunk?

AirwaveMHz schrieb:
Militante DLF-Fans werden mir jetzt zu Hauf widersprechen, aber ich finde, ein bisschen muss selbst ein konsequent konservativer Öffi-Sender wie DLF mit der Zeit gehen.
Nein, da kann man ganz pazifistisch zu Protokoll geben: Jeder soll nach seiner Faßong selig (oder hörig?) werden. Wer lieber mdr info hört, mit mdr info; und wem Inhalte wichtiger sind, mit DLF. Wenn der DLF so klänge wie mdr info,würde sich für (mindestens) eines der beiden Programme die Frage der Existenzberechtigung stellen.
 
AW: Relaunch beim Deutschlandfunk?

Diese Frage würde sich stellen, wenn das Format des DLF so wäre wie das von MDR info. Darum geht es hier aber nicht. Es geht momentan in dieser Diskussion lediglich um die Verpackung.
Für meinen Geschmack: Etwas mehr Verpackung könnte dem DLF gut tun. Warum nicht ein Nachrichten-Opener und ebenso ein Sende-Opener? Diese "Schalt"pausen, in denen NICHTS zu hören ist, finde auch ich nicht zeitgemäß. Und Jingles bzw. Opener müssen nicht wummern und drönen, es geht auch dezent, wie das DLR Berlin beweist/ bewies.
 
AW: Relaunch beim Deutschlandfunk?

Der Deutschlandfunk ist mit seiner nicht vorhandenen Verpackung eine der letzten Hör-Oasen dieser Republik.

Sendungs-Opener gibt es doch: Jede Sendung wird (zugegebenermassen "trocken") durch eine Ansage von Reinhard Pede eröffnet.

Der Reiz dieses Programms liegt halt an seiner trockenen Art. Ich mag ihn so, den guten, alten DLF...
 
AW: Relaunch beim Deutschlandfunk?

@sachsenradio - Du hast verstanden, worum es geht ;)

@freiwild - Du hast mich falsch verstanden. Ich will nicht, dass sich DLF eine ähnliche Verpackung wie mdr info zulegt. Ich fände es nur begrüßenswert, wenn auch bei DLF (so wie bei info) mal darüber nachgedacht würde, eine dem Programm angemessene Verpackung einzuführen, um die Dynamik im Programm mal ein bisschen zu erhöhen. Dass man eine solche Verpackung für DLF erheblich dezenter gestalten muss als beispielsweise für MDR info, ist vollkommen klar. Aber die von Sachsenradio erwähnten Schaltpausen und die trägen Überleitungen zwischen einzelnen Programmpunkten müssen im 21. Jahrhundert wirklich nicht mehr sein.

@U87 - Na gut, das kann ich auch verstehen. Hast du charmant beschrieben, Respekt. Sicher wird der DLF auch ein bisschen Marktforschung betreiben, um zu sehen, ob es mehr Hörer gibt, die die trockene "alte" Art schätzen, oder ob mittlerweile der größere Teil der Hörer den DLF etwas moderner hören möchte. Und wenn in der Tat über eine Verpackung nachgedacht wird, dann wird wohl die letztere Fraktion in der Marktforschung besser weggekommen sein. Naja, wie auch immer: Vielleicht lässt sich eine Verpackung schaffen, die auch die Fans der alten Garde nicht verschreckt.
 
AW: Relaunch beim Deutschlandfunk?

Und hier die neue Verpackung ab 2006:

6 Uhr. Guten morgen. Wir schalten jetzt ins Newscenter zu Blabla Sabbel.
"Hi - hier die neuesten heißesten News: Dieter Bohlen hat sich den Penis schon wieder eingeklemmt - Angie Merkel hat den Friseur gewechselt - Till Schweiger jetzt zurück zu Dana."

Und jetzt ein Blick auf's Wetterradar: Regenechos über blabla blubb

Und der schnellste und zuverlässigste Verkehrsservice: Stau auf der A1 zwischen Ahlhorner Heide und Cloppenburg, aktuelle Flitzerblitzer in XXXX und YYYY. Die Flitzerblitzer werden euch präsentiert von McDoof.

DLF- die größten Hits im besten Mix.

"Hi, ich bin Jan Laberkopp. Bleibt dran. Gleich gibt es die vier Superhits am Stück. Und natürlich das mysteriöse Geräusch. Jetzt schon mal die Öhrchen spitzen. Außerdem der kleine Nils am lustigen Spaßtelefon. Und die Gerd Show ist auch dabei. Moin, moin."

Ehrlich, das wäre ein Albtraum. Möge uns das erspart bleiben.
 
AW: Relaunch beim Deutschlandfunk?

Das hat mit Verpackung nur am Rande was zu tun.
Verpackung ist nicht daselbe wie Formatradio! DLF ist kein Formatradio und das soll auch so bleiben. Aber das heißt doch nicht gleichzeitig, dass es keine Verpackung haben darf. Ich glaube hier vermengen einige (evtl. absichtlich) verschiedene Sachen.

Was das neue Programm angeht: Ich hoffe, es kommt nicht so ein Kauderwelsch aus wie beim DLR. Denn DLR höre ich seit der Reform äußerst selten.
 
AW: Relaunch beim Deutschlandfunk?

Ach Scarecrow, nu bleib mal aufm Teppich. Ein bisschen Verpackung macht DLF doch nicht zum Privatklon, und das will auch keiner. Also, wir wollen doch ein bisschen sachlich bleiben, ja? :rolleyes:
 
AW: Relaunch beim Deutschlandfunk?

AirwaveMHz schrieb:
Ach Scarecrow, nu bleib mal aufm Teppich. Ein bisschen Verpackung macht DLF doch nicht zum Privatklon, und das will auch keiner. Also, wir wollen doch ein bisschen sachlich bleiben, ja? :rolleyes:

Okay, akzeptiert. War ein bisschen überspitzt von mir, zugegeben. Aber wenn meine liebsten Info-Radios NDR Info und DLF zum Dudelsender mutieren würden, dann werde ich zum Tier.
Zur Sachlichkeit zurück: Warum gibt sich der DLF nicht eine ähnliche Verpackung wie NDR Info - unaufdringlich, mit hohem Erkennungswert, ohne dass ein "Moderator" seine Claims dazwischen schreit? Für mich ist NDR Info morgens das beste Radio - mit viel Information, ohne "Musik" von Marc Terenzi und wie sie alle heißen, ohne "lustige" Gewinnspiele und ohne nervige "Spaßtelefone". Und dennoch ist jedes Programmsegment klar erkennbar: Die Nachrichten, Wetter und Verkehr, dann hat "Norddeutschland aktuell" eine eigene Erkennungsmelodie, dann um X:15 gibt es Nachrichten, um X:24 den Sport - alles mit eigenen Erkennungsmelodien. Unaufdringlich, nicht marktschreierisch. Mein Sohn findet's stinklangweilig. Aber Radio wird halt nicht nur für 16-jährige gemacht.
So, um zum Thema zurückzukommen: so eine "Verpackung" könnte ich mir auch für den DLF vorstellen. Denn dass das PX zur Zeit zu trocken rüberkommt, hat man wahrscheinlich auch in Köln gemerkt. Ein bisschen frische Farbe täte nicht schaden!
 
AW: Relaunch beim Deutschlandfunk?

Na guck ... wovon rede ich die ganze Zeit? Ich kenne NDR Info nicht so genau, aber nach deiner Beschreibung unterscheidet sich der Sender verpackungstechnisch nicht wesentlich von MDR Info. Auch da ist jedes Programmsegment klar erkennbar, z.B. XX:13 Börse, XX:40 Sport etc. Auch da keine claimenden Moderatoren, keine Spaßtelefone, keine Musik etc. Also, wir sind exakt einer Meinung ;)
 
AW: Relaunch beim Deutschlandfunk?

Sachsenradio2 schrieb:
Diese "Schalt"pausen, in denen NICHTS zu hören ist, finde auch ich nicht zeitgemäß.
Mich nervt es, wenn auf SWR-cont.ra jede Satzpause, die mehr als 100 Millisekunden überdauert, weggeschnitten wird (selbst bei einem radikalen Themawechsel, die Sendungen sind dort ja (fast) alle vorproduziert).
 
AW: Relaunch beim Deutschlandfunk?

Während man in den Zeitfunksendungen des DLF live und im besten Sinne des Wortes in Ruhe mit den Gesprächspartnern redet. Das ist eine ganz andere Anmutung als nach der Stoppuhr durchexerzierte Programme. Etwas für Leute, die noch zuhören wollen.

Und wenn ich lese, daß so etwas als „fades, langatmiges Gesülze“ diffamiert wird, dann geht mir der Hut hoch. Wie würden eigentlich Eure Reaktionen ausfallen, wenn DLF-Hörer in gleicher Manier ihre Meinung über die Wortanteile bei Energy Sachsen oder bei Jump äußern würden?
 
AW: Relaunch beim Deutschlandfunk?

K6, kannst du bitte mal genau lesen, was die anderen schreiben, bevor du dich äußerst? Ich habe mit keinem Wort gesagt, dass ich lange Wortstrecken wie z.B. längere Interviews gern abschaffen würde. Es geht um die V-E-R-P-A-C-K-U-N-G !!! Etwas mehr Drive im Programm, nicht ständig die trägen Überleitungen von einem Programmpunkt zum nächsten, möglichst noch mit 10 Sekunden Pause vorn und hinten. DARUM geht es. Ich persönlich stimme darüber hinaus Tom zu, dass man die Interviews mitunter prägnanter gestalten könnte, anstatt die Politiker ihre Soße endlos ausgießen zu lassen. Frank Plasberg lässt grüßen, der führt knackige Gespräche, in denen trotzdem alle mehr als ausreichend zu Wort kommen. Die Kombination aus fehlender Verpackung und fehlender Prägnanz lässt viele Wortstrecken aus meiner Sicht fade und langatmig erscheinen, selbst bei noch so interessanten Themen. Und zu deiner letzten Bemerkung: Es urteilen hier viele DLF-Hörer auch über Sender wie Jump. Du tust, als ob das nicht denkbar wäre. Komm mal in die Realität. Sie tun es, mitunter sogar in noch heftigeren Tönen. Und wenn du es vielleicht auch nicht glauben magst: Es gibt Leute, die grundverschiedene Sender abwechselnd hören, weil sie zu verschiedenen Zeiten verschiedene Bedürfnisse haben. Wär ich ein DLF-Hasser, dann wär mir das Programm egal und ich würd mir keine Gedanken darüber machen.
 
AW: Relaunch beim Deutschlandfunk?

Airwave hat es noch einmal auf den Punkt gebracht.

@K6
Wieso verstehst Du nicht, worum es geht?
Wenn der DLF eine Verpackung wie WDR 5 einführen und die Interviewpartner morgens ein wenig mehr zu konkreten Aussagen drängen würde, wäre viel gewonnen.

Übrigens:
Wieso kann man sich in Deutschland so schwer Programme zwischen DLF und Antenne 1 vorstellen?
Es gibt viel zuwenig dazwischen.
 
AW: Relaunch beim Deutschlandfunk?

''Etwas mehr Drive im Programm, nicht ständig die trägen Überleitungen von einem Programmpunkt zum nächsten, möglichst noch mit 10 Sekunden Pause vorn und hinten.''

Warum muss das sein? Mein Leben hat oft mehr Drive als mir lieb ist. Ich kann sehr gut damit leben, wenn mal zehn Sekunden Pause im Radio sind. Die können gerade bei einem wortlastigen Programm der Reflexion des gehörten zugute kommen.

Der ganze Drive und die ständige Forderung nach lückenloser Beschallung auf allen Kanälen kann ich nicht (mehr) nachvollziehen. Wenn ich das brauche, habe ich in Frankfurt 20 Alternativen auf der UKW-Skala.
 
AW: Relaunch beim Deutschlandfunk?

Grenzwelle schrieb:
''Etwas mehr Drive im Programm, nicht ständig die trägen Überleitungen von einem Programmpunkt zum nächsten, möglichst noch mit 10 Sekunden Pause vorn und hinten.''

Warum muss das sein? Mein Leben hat oft mehr Drive als mir lieb ist. Ich kann sehr gut damit leben, wenn mal zehn Sekunden Pause im Radio sind. Die können gerade bei einem wortlastigen Programm der Reflexion des gehörten zugute kommen.

Der ganze Drive und die ständige Forderung nach lückenloser Beschallung auf allen Kanälen kann ich nicht (mehr) nachvollziehen. Wenn ich das brauche, habe ich in Frankfurt 20 Alternativen auf der UKW-Skala.

Ich frage mich auch gerade, warum ein informations-orientiertes Radioprogramm "Drive" braucht. Warum hier ein Geschengel, dort ein Geschengel ?

@ Tom:

Du kritisierst immer die falschen Sender ;) : Mal WDR 2 wegen der Musik (WDR2 ist ja der einzige Sender mit populärer Musik, den man noch stundenlang hören kann ohne ständige Gewinnspiele und sonstigen unnützen Telefon-Aktionen), mal den DLF, weil er keinen "Drive" hat (Ein Einschaltradio, dass sich und den Hörern noch Zeit lässt). Warum sollen alle Programme konvergieren, was die akustische Anmutung angeht ?
 
AW: Relaunch beim Deutschlandfunk?

@U87
"Relativ gesehen" würde ich Dir rechtgeben.
In Deutschland ist WDR 2 unter den Radioangeboten sicher herausragend.
Ganz besonders die Moderatoren und Beiträge gefallen mir. Bei der Musik bin ich gespalten. Manchmal freue ich mich über Tracks, die nur hier laufen. Oft aber geht mir irgendein Billigpop auf den Senkel. Von den unausgegorenen bis nichtssagenden Stundenopenern mal abgesehen.

Auch der DLF ist natürlich nicht unhörbar, manche Magazine finde ich sogar ausgesprochen gut. Nur die Prime Time halte ich für schwach, da ist mir WDR 5 wesentlich lieber. Deren Journalisten sind einfach engagierter.
 
AW: Relaunch beim Deutschlandfunk?

Gerade läuft bei WDR 2 übrigens mal wieder Müll der übelsten Sorte: Culture Beat mit "Pay no mind".
 
AW: Relaunch beim Deutschlandfunk?

Grenzwelle schrieb:
Warum muss das sein? Mein Leben hat oft mehr Drive als mir lieb ist. Ich kann sehr gut damit leben, wenn mal zehn Sekunden Pause im Radio sind. Die können gerade bei einem wortlastigen Programm der Reflexion des gehörten zugute kommen.

Der ganze Drive und die ständige Forderung nach lückenloser Beschallung auf allen Kanälen kann ich nicht (mehr) nachvollziehen. Wenn ich das brauche, habe ich in Frankfurt 20 Alternativen auf der UKW-Skala.

Und nochmal: Es geht mir nicht um lückenlose Beschallung, sondern um etwas effektivere und flüssigere Übergänge, eine etwas stringentere Ausrichtung einiger Programmteile, damit dem Hörer nicht zu viel Zeit sinnlos abverlangt wird, in der inhaltlich nichts passiert, und ein Design, das halbwegs modern klingt (aber auch nicht übertrieben daher klingelt - nicht dass die Diskussion wieder von vorn losgeht). Aber ich nehme zur Kenntnis, dass es viele militant-konservative DLF-Freunde gibt, die mit dem Sender alt werden wollen, ohne dass sich auch nur ein Fünkchen ändert. Dann wird allerdings keine Hörerschaft nachwachsen, und mit dem Problem wird sich der DLF auseinandersetzen müssen, ob ihr wollt oder nicht. Und, Grenzwelle: Wenn du Sendepausen brauchst, um das Gehörte im DLF zu verstehen - bei DEM Sprechtempo - dann lies lieber Zeitung :rolleyes:
 
AW: Relaunch beim Deutschlandfunk?

Und, Grenzwelle: Wenn du Sendepausen brauchst, um das Gehörte im DLF zu verstehen - bei DEM Sprechtempo - dann lies lieber Zeitung
Oh, wie witzig aber auch. Ich brauche die Pausen nicht, habe aber in einem wortlastigen Einschaltprogramm nichts gegen ein paar Sekunden Stille. Außerdem gibt es Situationen, in denen ein akustisches Medium das geeignetere ist, bei 180 auf der Autobahn z.B. Dafür fühle ich mich noch nicht zu alt.
 
AW: Relaunch beim Deutschlandfunk?

...und jetzt auch online

Pressemitteilung des Deutschlandfunk:

Deutschlandfunk ab Januar mit neuem akustischem Design

Sendung "Lebenszeit" nimmt Bevölkerungsgruppe 50plus ins Visier
"Gedicht des Tages" gibt Denkanstoß

Ab Montag, 2. Januar 2006, geht der Deutschlandfunk, das Informationsprogramm Nr. 1 in Deutschland, mit einem neuen "Klangbild" auf Sendung. Das Audio-Design ist modern, dezent und unterstreicht den sachlichen Charakter des Programms. Es wurde von dem in Paris ansässigen Studio "Novaprod" entwickelt, das auch das aktuelle ARTE-Design entworfen hat.

Neben dem neuen Audio-Design wartet der Deutschlandfunk aber auch mit einer Reihe inhaltlicher Veränderungen im Programm auf:

Neu ist die Sendung "Lebenszeit", die immer freitags um 10:10 zu hören sein wird. Diese Ausgabe des "Journals am Vormittag" hat die Bevölkerungsgruppe 50plus im Visier. Im Mittelpunkt dieser optimistisch getönten Sendung stehen vor allem Lebensstile, Lebensgefühle, Erfahrung und Engagement der über 50-Jährigen. Die Sendung "Forum PISA" wird unter dem Namen "PISA plus" auf den Samstagnachmittag (14:05 - 15:00) verlegt.

Als besondere Programminnovation gibt es ab Januar das "Gedicht des Tages". Nicht länger als eine Minute wird es ohne festen Sendeplatz maximal dreimal wiederholt. Jenseits der aktuellen Nachrichten und Informationen gibt dieses kleine Stück Lyrik - gereimt und ungereimt - einen Denkanstoß für die Hörer. Die Schauspieler Anja Lais und Martin Reinke geben den Texten von Rainer Maria Rilke bis Kurt Schwitters, Joachim Ringelnatz bis Heinz Erhard, Annette von Droste-Hülshoff bis Sarah Kirsch ihre unverwechselbaren Stimmen.

Die Samstagsausgabe der "Informationen am Morgen" (Mo bis Fr 5:05 - 9:00) beginnt künftig bereits um 6:10. Die Sendung "Das war der Tag" (Mo bis Fr 23:10 - 23:58) ist auch am Sonntag ab 23:05 zu hören. Mit diesem Informationsangebot am Wochenende stärkt der Deutschlandfunk seine Kernkompetenz.

Einen neuen Namen bekommt die Sendung "Umwelt und Landwirtschaft" (Mo bis Fr 11:35 - 12:00). Unter dem Titel "Umwelt und Verbraucher" wird ab 2. Januar der Verbraucherservice für die Hörer ausgebaut. Schließlich werden in der Freitagsausgabe von "Wirtschaft am Mittag" (13:35 - 14:00) künftig mittelständische Unternehmen porträtiert.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben