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Danke fuer die Infos. Die Entwicklung zu plug in power betriebenen Mikrofonen ist an mir vollkommen vorbei gegangen.
Joerg
Die zitierten Mikros (...) haben tatsächlich den Vorteil, keine Batterie zu benötigen und funktionieren an jedem Rekorder, ob er jetzt irgendeine Speisung liefert oder nicht.
Hab gerade in einem Testbericht gelesen, dass das eingebaute Mikro des Marantz 620 so empfindlich sei, dass es im Normalmodus leicht zu Verzerrungen kommt, wenn´s etwas lauter wird (Konzerte z.B.). Kann das jemand bestätigen? Frage mich gerade, ob das bei Straßenlärm auch der Fall wäre. Hat jemand Erfahrungen mit dem Marantz beim Einsatz in Interviews (drinnen, draußen) und Atmoaufnahmen?
Hmm, das klingt ja nun wieder überhaupt nicht danach, dass die internen Mics "zu empfindlich" wären, wie es jener Testbericht verlauten ließ, von dem ich schrieb. 50cm ist wirklich ein bißchen dünn, oder? Das reicht ja kaum für ein kleines Meeting. Wie sieht´s denn da bei der Konkurrenz aus, Mikrotrack II (mit dem mitgeliefertem Stereo-Mikro) und Edirol R09HR zum Beispiel?Wenn Du das 620 aber in seiner Halterung auf den Tisch stellst und es so leicht mal bis zu 50 cm Abstand zum Sprechenden hat (so, wie es auch bei Pressekonferenzen leicht mal der Fall ist), kommt zu wenig auf der Karte an. Dann musst Du hinterher beim Schnitt den Pegel unanständig stark hochziehen - mit den bekannten Auswirkungen auf das Hintergrundrauschen.
Damit drehen wir uns im Kreis. Wenn ich nicht allzusehr gepennt habe, ging es um ein Mikro,Warum nehmt Ihr eigentlich nicht das MD 421 von Sennheiser?
Das hat keine Batterie.
Liebe Grüße
Sandra
IMHO ist das AKG C1000 eine gute und preisgünstigere Alternative zum NT3
Es grüßt RainerK
weil dann das VV-Rauschen hörbar wird (schlimm )