Rundfunkgebühren für Computer: 474 Euro im Jahr! Geht's noch?!

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AW: Rundfunkgebühren für Computer: 474 Euro Jahr!?!? Geht's noch???

Alle Betroffenen sollten sich bei ebay für Billiggeld tonnenweise PC-Schrott kaufen und zu Weihnachten per UPS an ihre persönlichen Abgeordneten schicken (sofern diese für die Internetgebühr gestimmt haben). Natürlich ohne korrekten Absender, damit sie das Zeug auf jeden Fall behalten dürfen.

Begleitschreiben nicht vergessen: "Sehr geehrter Blablabla, ab dem 1.1.2007 kann ich mir aufgrund der Sauereien, denen auch Sie zugestimmt haben, keinen PC mehr leisten. Ich sende Ihnen also den Schamott zur weiteren Verwendung und meiner Entlastung zu. Mit freundlichen Grüßen, herzlichst Ihr Blablablubb!".

Wenn das ein paar tausend Steuerbürger täten, das wäre mal lustig!
 
AW: Rundfunkgebühren für Computer: 474 Euro Jahr!?!? Geht's noch???

Ich mag solche Aktionen! Diese Idee sollte man mal publizieren! Ich mach jedenfalls mit!
 
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Euer Protest rührt mich zu Wasserfällen von Tränen. Offensichtlich lebt ihr bisher alle in Tropfsteinhöhlen, die zwar Anschlüsse ans örtliche Stromnetz und ans HighSpeed-DSL besitzen, in denen aber weiß Gott in keiner einzigen feuchten Ecke ein Radio- oder gar ein Fernsehempfangsgerät steht. "WDR? Nie gehört, was soll das sein? Machen die Waschmaschinen?"

Wer schon bereits jetzt keine Gebühren zahlt, ist entweder Eremit oder Betrüger an der Allgemeinheit. Jegliche Aufregung über die PC-Gebühr ist für mich nicht nachvollziehbar. Und wer es bisher schon auf legale oder illegale Weise geschafft hat, keine Gebühren zu bezahlen, wird es auch Zukunft schaffen. Ich glaube an Euch!
 
AW: Rundfunkgebühren für Computer: 474 Euro im Jahr! Geht's noch?!

star schrieb:
Euer Protest rührt mich zu Wasserfällen von Tränen. Offensichtlich lebt ihr bisher alle in Tropfsteinhöhlen, die zwar Anschlüsse ans örtliche Stromnetz und ans HighSpeed-DSL besitzen, in denen aber weiß Gott in keiner einzigen feuchten Ecke ein Radio- oder gar ein Fernsehempfangsgerät steht. "WDR? Nie gehört, was soll das sein? Machen die Waschmaschinen?"

Wer schon bereits jetzt keine Gebühren zahlt, ist entweder Eremit oder Betrüger an der Allgemeinheit. Jegliche Aufregung über die PC-Gebühr ist für mich nicht nachvollziehbar. Und wer es bisher schon auf legale oder illegale Weise geschafft hat, keine Gebühren zu bezahlen, wird es auch Zukunft schaffen. Ich glaube an Euch!

Hmm. Hat da jemand Angst sein ohnehin astronomisches öffi-Gehalt könnte nicht noch weiter erhöht werden? :rolleyes:
 
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wer es bisher schon auf legale oder illegale Weise geschafft hat, keine Gebühren zu bezahlen, wird es auch Zukunft schaffen.
ich denke, der wird es jetzt erstrecht schaffen! und viele andere, die vorher brav gezahlt haben kommen dazu! ich glaube an euch! :D
Hmm. Hat da jemand Angst sein ohnehin astronomisches öffi-Gehalt könnte nicht noch weiter erhöht werden?
sieht fast so aus! ;)
 
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Wer schon bereits jetzt keine Gebühren zahlt, ist entweder Eremit oder Betrüger an der Allgemeinheit. Jegliche Aufregung über die PC-Gebühr ist für mich nicht nachvollziehbar.
Weil Du ein weltfremder Naivling bist, der zudem offenbar ganz gut von den Gebühren lebt.

Wie schon hundertfach publiziert, trifft die neue Regelung vor allem kleine Gewerbetreibende. Im verlinkten FAZ-Artikel ist als Beispiel ein Friseursalon genannt.

Hast Du, lieber star, eine Ahnung, was eine angestellte FriseurIn verdient? Und hast du eine Ahnung, wie mal als selbständiger Friseur kalkulieren muss, um seinen Laden über Wasser zu halten? Nee? Kleiner Tipp: Nicht jeder, der Haupthaar besitzt, muss monatliche Haarschneidegebühren zahlen.
 
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Davon abgesehen ist es eine Frechheit, dass die volle Fernsehgebühr erhoben wird, obwohl kein einziges TV-Programm im Internet zu sehen ist. Dies wäre technisch auch kaum möglich: Mit der normalen DSL-Technik ist es gar nicht möglich, etwa die Hauptprogramme von ARD und ZDF in angemessener (TV-ähnlicher) Qualität ins Internet zu streamen. Dafür braucht man das neue VDSL. Wollten die Öffis hier aufsetzen, würden die Netzprovider, die mit hunderten Millionen diese Infrastruktur aufbauen, zu Recht die Hand aufhalten. In der Folge würden die Rundfunkgebühren massiv ansteigen.

Internet IST nunmal KEIN Rundfunk. Ich gebe ja die Hoffnung nicht auf, dass das auch in Deutschland mal jemand merkt und der Abzockerbande das Handwerk legt.
 
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Grenzwelle schrieb:
Hast Du, lieber star, eine Ahnung, was eine angestellte FriseurIn verdient?

Nein, aber um die angestellte Friseurin geht es ja auch gar nicht, wie Du ja hier bereits gesagt hast:

Grenzwelle schrieb:
Wie schon hundertfach publiziert, trifft die neue Regelung vor allem kleine Gewerbetreibende.

Ich gebe bei näherer Betrachtung zu, dass die Gebühr für Internet-PCs einige Probleme enthält. Was mir aber auf den Nerv geht, ist dieses reflexhafte Blaffen gegen Rundfunkgebühren an sich. Mir geht es auf den Nerv, wenn sich Kolleginnen und Kollegen, die in den Medien arbeiten, einen internen Wettstreit darin abliefern, wie man am besten um das Zahlen der Gebühren herumkommt. Und das tun nach meinem persönlichen Eindruck oftmals gerade diejenigen, die diverse Internetangebote der Öffentlich-Rechtlichen nutzen, um sich die tägliche Arbeit zu erleichtern. Ich sage nur: WDR-Hörfunk-Nachrichten unter wdr.de copy-pasten, hier ein Wort wegnehmen, da wieder eins hinzufügen - und fertig sind meine Billigheimer-Nachrichten. Aufrichtige Entschuldigung für das reflexhafte Blaffen meinerseits.
 
AW: Rundfunkgebühren für Computer: 474 Euro im Jahr! Geht's noch?!

Mit der normalen DSL-Technik ist es gar nicht möglich, etwa die Hauptprogramme von ARD und ZDF in angemessener (TV-ähnlicher) Qualität ins Internet zu streamen. Dafür braucht man das neue VDSL.
Das stimmt so nicht. Es gibt mittlerweile eine ganze Reihe von TV-Sendern, die in einer durchaus brauchbaren Qualität ihr Programm streamen, vornehmlich übrigens kleinere Lokalsender.
 
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Nein, aber um die angestellte Friseurin geht es ja auch gar nicht, wie Du ja hier bereits gesagt hast:
Star, aber es geht um den Salon, der sie vielleicht einstellen könnte. 470 Euro, das ist mehr als ein halbes Monatsgehalt für viele in dem Job.

Mir gruselt immer wieder, wie mangelhaft von manchen im journalistischen Umfeld arbeitenden die simpelsten wirtschaftlichen Zusammenhänge verstanden werden.

Was mir aber auf den Nerv geht, ist dieses reflexhafte Blaffen gegen Rundfunkgebühren an sich.
Ähm, in diesem Topic geht es lediglich um die Internetgebühr. Natürlich kann das schnell wieder zur Grundsatzfrage ausufern, wenn von Diskutanten so schlechte Allgemeinplätze abgeliefert werden.

WDR-Hörfunk-Nachrichten unter wdr.de copy-pasten, hier ein Wort wegnehmen, da wieder eins hinzufügen - und fertig sind meine Billigheimer-Nachrichten.
Da ist der WDR doch selber Schuld. Was stellt er seine Nachrichten ins Internet? Soweit ich weiß, bekommt er seine Rundfunkgebühren dafür, Hörfunk- und TV-Programme anzubieten und nicht dafür, kommerziellen Nachrichtenseiten im WWW Konkurrenz zu machen.
 
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In dem Zusammenhang folgende Fragen:

Wie wird die GEZ ihre Fahndungsmethoden ggf. erweitern?
Kann die GEZ auf Daten der Internetprovider zugreifen? Sie bekommt ja auch Informationen vom Einwohnermeldeamt.
Können die ARD- Sender und das ZDF "sehen", wer auf ihre Homepages zugreift, um diese Besucher ggf. als Schwarzseher- bzw. -hörer zu entlaren?

Wie können Gebühren für bislang nicht vorhandene Fernsehangebote eingefordert werden?

Ist es für die Gebührenzahler (rechtlich) zumutbar, künftig für ein "Angebot an die ganze Welt" inkl. der damit verbundenen Kosten zahlen zu müssen? Bislang war der satellitenbedingte "Overspill" zumindest auf Europa, Naher Osten und Nordafrika beschränkt.

Wie erfolgreich werden Klagen gegen die Internetgebühr sein?
 
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Können die ARD- Sender und das ZDF "sehen", wer auf ihre Homepages zugreift,
Ja. Anhand der IP läßt sich das in etwa zuordnen. Das kann übrigens jeder, der eine Homepage betreibt.

Alles andere ist möglich, aber relativ unwahrscheinlich. Es muß ein konkreter, belegbarer Verdachtsmoment bestehen, bevor T-Offline und Co. Daten rausrücken müssen. Siehe dazu auch die Streitereien um diverse Filesharingprogramme. Das Argument "Der und der bezahlen keine Rundfunkgebühren" halte ich da für ein bisschen zu schwach.
 
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Die GEZ-Schnüffler können sich natürlich auf halb- und illegalem Weg Vertragsdaten der Internetprovider beschaffen, so wie sie es bereits mit Abos von TV-Zeitschriften etc. tun und dann die unwilligen Klienten unter Druck setzen: "Wir wissen, dass sie einen Internetanschluss haben. Nun geben Sie doch zu, dass sie einen PC daran betreiben!!"
 
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Letztlich bleibt es, wie es ist: Der Unwissende zahlt, der Wissende dreht den Schergen ne lange Nase.
 
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... kein Mensch hat ARD und ZDF aufgefordert ihre Programme via Internet zu broadcasten. Sollen sie den Quark doch verschlüsseln und jeder, der GEZ zahlt, kriegt 'nen Freischaltcode. Das is technisch ja wohl billigst machbar ...
 
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Als in Deutschland (ohne Fernsehen) lebender Auslaender, wuerde ich mir erlauben wollen, diese Sachlage als "deutsche Kleinkariertheit" bezeichnen zu wollen, die sonst in keinem Land zu beobachten ist.

Ich wuerde meinen, dass dieser Fall vor dem Gericht in Karlsruhe entschieden wird. Bei ueber 400 Euro im Jahr gehts auch um einen nicht unmerklichen Betrag, demnach duerfte der Widerstand in der Bevoelkerung gross genug sein.....

Im Grunde besteht ein Recht auf Informationsfreiheit. Ich kann mich via Zeitung informieren, ebenfalls via Zeitung per Internet Abo, ueber das Radio oder ueber das Fernsehen.

Die GEZ argumentiert immer mit "Fairness". In Ordnung, ueberall wo ich auf der Welt eine Leistung beziehe, muss ich dafuer zahlen, alles andere geht in Richtung Betrug. Wenn ich aber eine bestimmte Leistung - in unserem Fall Fernsehen - nicht konsumiere, warum soll ich dann zahlen???

Am Ende wissen meinses Erachtens die Anstalten ARD und ZDF ganz genau, dass Fernsehen einen Rueckzug in der Unterhaltungsbranche nehmen wird, und moechte sich ueber das Internet zukuenftige Einnahmensquellen sichern.

Den GEZ Schnueffler musst du ja nicht reinlassen, auch darf er Deine Wohnung nicht betreten, wenn Du es ihm nicht erlaubst. Schliesslich bist Du der GEZ keine Rechenschaft schuldig, ob und wann Du zu Hause bist. Irgendwann geht dem GEZ Schnueffler auch "die Puste" aus. Stellt Euch mal vor, ihr wuerdet zwischen 7 und 9 Uhr abends durch die Nachbarschaft laufen, und auskunftsunwillige Menschen fragen, ob jemand gerade Fernsehen schaut....

Die Weitergabe der Daten des Internet Providers an die GEZ wuerde rechtlich gegen das Datenschutzgesetz sprechen.

Besonders in der HInsicht dessen, dass die GEZ jaehrlich Unmengen von Adminkosten verursacht, sollte man ueber eine alternative und kostenguenstigere Gebuehreneinhebung Gedanken machen.

Flexibles Denken scheint in Deutschland aber etwas "schwierig" zu sein.
 
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... hat sich erledigt... zu müde zum Lesen...
 
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Radiofan1 schrieb:
Als in Deutschland (ohne Fernsehen) lebender Auslaender, wuerde ich mir erlauben wollen, diese Sachlage als "deutsche Kleinkariertheit" bezeichnen zu wollen, die sonst in keinem Land zu beobachten ist...
Flexibles Denken scheint in Deutschland aber etwas "schwierig" zu sein.

Du hast es erkannt! :D
 
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star schrieb:
Nein, aber um die angestellte Friseurin geht es ja auch gar nicht, wie Du ja hier bereits gesagt hast:



Ich gebe bei näherer Betrachtung zu, dass die Gebühr für Internet-PCs einige Probleme enthält. Was mir aber auf den Nerv geht, ist dieses reflexhafte Blaffen gegen Rundfunkgebühren an sich. Mir geht es auf den Nerv, wenn sich Kolleginnen und Kollegen, die in den Medien arbeiten, einen internen Wettstreit darin abliefern, wie man am besten um das Zahlen der Gebühren herumkommt. Und das tun nach meinem persönlichen Eindruck oftmals gerade diejenigen, die diverse Internetangebote der Öffentlich-Rechtlichen nutzen, um sich die tägliche Arbeit zu erleichtern. Ich sage nur: WDR-Hörfunk-Nachrichten unter wdr.de copy-pasten, hier ein Wort wegnehmen, da wieder eins hinzufügen - und fertig sind meine Billigheimer-Nachrichten. Aufrichtige Entschuldigung für das reflexhafte Blaffen meinerseits.

Mann, arroganter gehts kaum -- allein schon dein nickname -- nomen est omen.
 
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Ich bin gespannt, wann die Regelung kommt, dass Internetprovider die Verbindungsdaten ihrer Kunden offen legen müssen, um nachvollziehen zu können, wer denn nun überhaupt über einen Internetzugang verfügt.
 
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Grenzwelle schrieb:
Wie schon hundertfach publiziert, trifft die neue Regelung vor allem kleine Gewerbetreibende. Im verlinkten FAZ-Artikel ist als Beispiel ein Friseursalon genannt.

Also, ich war schon in vielen Friseur-Salons und in allen (in Worten: ALLEN) lief irgendein Radioprogramm im Hintergrund. Ergo: Die Friseur-Salons zahlen längst GEZ-Gebühr und sind von der PC-Gebühr gar nicht betroffen.

Warum wird hier so viel Schwachsinn verzapft, ohne vorher mal ein paar vernünftige Gedanken anzustrengen?

Volle Zustimmung zum Post von star!
 
AW: Rundfunkgebühren für Computer: 474 Euro im Jahr! Geht's noch?!

Es geht doch wohl nur um solche Fälle, wo nicht sowieso schon Gebühren bezahlt werden, wo also nicht sowieso schon ein Fernseher oder ein Radio steht. Wir können uns also wieder beruhigen, keiner von uns muss seinen PC abschaffen.

Was mich wundert: Wo sind die vielen Friseursalons ohne Glotzen, die jetzt geschröpft werden? Ich ärgere mich immer über die Zwangsberieselung beim Haareschneiden.

Und wenn doch, muss es doch reichen, Soundkarte, Modem oder Netzwerkkarte aus dem Friseursalon-PC einfach auszubauen. Wenn das Ding nicht mehr internetfähig ist, sind ja wohl auch keine Gebühren fällig.
 
AW: Rundfunkgebühren für Computer: 474 Euro im Jahr! Geht's noch?!

Also, ich war schon in vielen Friseur-Salons und in allen (in Worten: ALLEN) lief irgendein Radioprogramm im Hintergrund. Ergo: Die Friseur-Salons zahlen längst GEZ-Gebühr und sind von der PC-Gebühr gar nicht betroffen.

So müsse beispielsweise ein Friseurladen, der ein Radio für Hintergrundmusik betreibe, bisher nur die Radiogebühr von 5,52 Euro zahlen. Verfüge das Geschäft über einen internetfähigen Computer, werde nun umgehend die volle Rundfunkgebühr von 17,03 Euro pro Monat fällig.

Das ganze ist wieder die typisch dt. Abzockermentalität vom Staat. Im nächsten Jahr werden wir uns alle die Augen reiben was uns der Staat dann zusätzlich aus der Tasche zieht (Mehrwersteuer, Pendlerpauschale usw).

Und wenn doch, muss es doch reichen, Soundkarte, Modem oder Netzwerkkarte aus dem Friseursalon-PC einfach auszubauen. Wenn das Ding nicht mehr internetfähig ist, sind ja wohl auch keine Gebühren fällig.

Wie weltfremd seid ihr eigentlich? Ein Geschäft ohne Internetanschluss kannste direkt zumachen. Du musst online sein, ansonsten kannst du direkt ganz auf den Computer verzichten.
 
"Wenn das Ding nicht mehr internetfähig ist, sind ja wohl auch keine Gebühren fällig"

Tweety schrieb:
[...]Wie weltfremd seid ihr eigentlich? Ein Geschäft ohne Internetanschluss kannste direkt zumachen. Du musst online sein, ansonsten kannst du direkt ganz auf den Computer verzichten.
Auf E-Mails kann keiner verzichten; Abrechnungen werden Online erstellt. Da wegen möglicher Öffi-Mediennutzung Gebühren zu erheben, ist eine Frechheit und in keinster Weise gerechtfertigt. Egal, wie wenige es trifft, es ist falsch!
 
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