Rundfunkgebühren sollen auf 17,03 Euro steigen!

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radiobayern

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Berlin - Die Rundfunkgebühren sollen zum 1. April 2005 auf 17,03 Euro steigen. Das beschlossen die Ministerpräsidenten der Länder in Berlin. Mit einer Erhöhung um 88 Cent bleiben die Länder-Regierungschefs unter dem Vorschlag der unabhängigen Gebührenkommission (KEF), die eine Steigerung um 1,09 Euro zum 1. Januar empfohlen hatte.
Die Erhöhung fällt um zwei Cent höher aus als der Kompromissvorschlag, auf den sich einige Ministerpräsidenten geeinigt hatten. Über die neue Gebühr müssen noch die Landtage entscheiden. Derzeit beträgt die Abgabe 16,15 Euro im Monat.

Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) rief die öffentlich-rechtlichen Sender zu mehr Sparen auf. Die ARD müsse 250 Stellen abbauen, beim ZDF sollen es 300 sein. Außerdem müssten die Online-Aktivitäten sowie die Marketing-Ausgaben reduziert werden. Über die Zukunft des ZDF-Theaterkanals oder des Programms BR Alpha sollte nachgedacht werden, sagte der SPD-Politiker.

Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) rief ARD und ZDF zum Maß halten und zur Vorsicht auf. In der EU-Kommission gebe es Bestrebungen, die Rundfunkgebühr als verbotene Beihilfe zu untersagen. Angesichts der Kürzungen bei Sozialausgaben und Bildung sei eine überdurchschnittliche Gebührenerhöhung «nicht dastellbar». Er schließe eine Nullrunde in der übernächsten Gebührenperiode nach 2008 nicht aus, sagte Stoiber.

Beck, der Vorsitzender der Rundfunkkommission der Länder ist, warnte die Anstalten vor einen Gang zum Bundesverfassungsgericht. Der Kompromiss sei nach langwierigen Beratungen zustande gekommen. «Man muss wissen, ob man gar nichts bekommt oder mit einer moderaten Anpassung leben will», sagte Beck. Die Differenz zum früheren Gebührenkompromiss wird aus einer höheren Pauschale für Hotels finanziert.

Die ARD reagierte abwartend. Eine Bewertung werde es erst nach der Befassung in den Landtagen geben, sagte der stellvertretende ARD-Vorsitzende, WDR-Intendant Fritz Pleitgen. Es sei «außerordentlich bedenklich», dass die Berechnung der KEF durch politisch motivierte Überlegungen abgelöst wurde. ARD und ZDF würden alle ihre Aktivitäten überprüfen, die nicht direkt zu ihrem Programmauftrag gehörten. ZDF-Intendant Markus Schächter sagte, sein Sender werde nicht mehr all das produzieren können, was er bisher geplant habe.

Der Intendant des Südwestrundfunks (SWR), Peter Voß, hat den Kompromiss zu den Rundfunkgebühren bedauert. «Das trifft uns und unsere Standorte hart», sagte Voß am Freitagabend der dpa in Stuttgart. Nach einer ersten Kürzungsrunde von 64 Millionen Euro müsse der Sender noch einmal Kosten in gleicher Höhe einsparen. Notwendig sei jetzt ein «konstruktiver Dialog mit der Politik», sagte Voß.

Die Privaten nannten die Erhöhung «völlig überflüssig». Die Länder-Chefs hätten mit ihrer Zustimmung «das Scheitern einer Strukturreform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auf ernüchternde Weise dokumentiert», sagte der Präsident des Verbandes Privater Rundfunk und Telekommunikation (VPRT), Jürgen Doetz.

Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) sprach von einem «schwarzen Tag» für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Mit diesem Beschluss gerate der Qualitätsjournalismus in ernste Schwierigkeiten. DGB-Chef Michael Sommer erklärte, zwar bedeute die Rundfunkgebühr für etliche Bürger «einen erheblichen Batzen». Bei weiteren Kürzungen drohe aber Gefahr für den Fortbestand der Öffentlich-Rechtlichen.

Die FDP lehnte die Entscheidung der Ministerpräsidenten ab. Eine Gebührenerhöhung sollte an konkrete Reformzusagen der Anstalten geknüpft werden. Bündnis 90/Die Grünen erklärte, die jetzige Erhöhungsprozedur stelle die Staatsferne des Rundfunks in Frage.

© dpa - Meldung vom 08.10.2004

und was wird die folge sein? immer mehr menschen melden ihre rundfunkgeräte ab bzw. garnicht erst an. der ehrliche bürger ist wiedermal der dumme, da er nun für die jahrzehntelange, exzessive gebührenverschwendung der öffentlichen anstalten zur kasse gebeten wird. :mad:
 
AW: Rundfunkgebühren sollen auf 17,03 Euro steigen!

und was wird die folge sein? immer mehr menschen melden ihre rundfunkgeräte ab bzw. garnicht erst an. der ehrliche bürger ist wiedermal der dumme, da er nun für die jahrzehntelange, exzessive gebührenverschwendung der öffentlichen anstalten zur kasse gebeten wird.
...und das verkündet nun ausgerechnet einer, der sich hier schon mehrfach gerühmt hat überhaupt keine GEZ zu zahlen ... :mad:
 
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Ohne diese GEZ-Erhöhung verteidigen zu wollen, schon mal darüber nachgedacht, daß auch Leute wie du für diese unsinnge Erhöhung verantwortlich sind?
 
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also ehrlich! ich hab keinen fernseher mehr zuhause, weil ich eh nonstop unterwegs bin. radio habe ich auch keinen, nur im auto....und da zahlt die firma die rundfunkgebühren.
 
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Na dann nenn dich doch konsequenterweise ab sofort: radioschwabe!
 
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Was nun passieren wird? Wurde schon in einem anderen Forum publiziert: die ARD (zumindest erstmal der BR) rüstet sich zu Verzweiflungstaten: http://www.br-online.de/inhalt/wir_ueber_uns/pressestelle/aktuelles/2004/00944/

Ich finde es schon befremdlich: wenn ich mir als normaler Angestellter (mit entsprechendem - und planbarem! - Gehalt) eine Villa miete und dann lautstark darüber klage, daß ich mir nichtmal mehr einen Kanten Brot leisten kann, habe ich irgendwas falsch gemacht und kann kaum auf Mitleid hoffen. Dann habe ich an falscher Stelle zuviele Ausgaben oder schlichtweg über meine Verhältnisse gelebt. Nach meiner Einschätzung tut die ARD aber genau das: zum Beispiel mit Angeboten, die (wenns auch teilweise wie Portokasse anmutet) kaum jemandem (oder möglicherweise niemandem) etwas nützen. Nur mal auf die Schnelle das, was mir gerade spontan einfällt:
http://www.einslive.de/daseinslive/eins_live_diggi/
-> geht es noch sinnfreier?
http://www.br-online.de/br-intern/thema/dab-programm/
http://www.mdr.de/mdr-klassik/
-> warum versucht man nicht, die bestehenden Angebote attraktiver zu machen, statt immer neue zu erfinden? Reformangst?
http://www.sputnik.de/sputnik/331
http://www.sputnik.de/sputnik/213
http://www.sputnik.de/sputnik/326
http://www.swr3.de/musik/webradio/index.html?navleft=webradio
-> Wenn man sich nicht mehr traut, ein Vollprogramm zu veranstalten, erfindet man eben Webchannels, die weitgehend unter Ausschluß der Öffentlichkeit im Internet streamen.
Die Liste ließe sich fortsetzen...

Richtig spannend wird es, wenn in einigen Jahren wie beabsichtigt PCs mit Internet-Anschluß die Zahlung der vollen Rundfunkgebühr erfordern. Das dürfte heftig Staub aufwirbeln, zumal man mit einem Modem kaum TV-Streams nutzen kann und die derzeit angestrebte Praxis hochgradig krank anmutet: man stelle als ARD Zusatz-Content ins Netz und kassiere dann von allen potentiellen Netznutzern. Wenn das Schule macht, gibts demnächst eine pauschale monatliche Wetterauskunftsgebühr, eine Bahnauskunftsgebühr und weiteres dieser Art, könnte ja schließlich sein, daß jemand so eine Seite ansurft...

Nur mal so ein paar kranke Gedanken an einem sonnigen Samstagmittag...
 
AW: Rundfunkgebühren sollen auf 17,03 Euro steigen!

Ich finde es schon befremdlich: wenn ich mir als normaler Angestellter (mit entsprechendem - und planbarem! - Gehalt) eine Villa miete und dann lautstark darüber klage, daß ich mir nichtmal mehr einen Kanten Brot leisten kann, habe ich irgendwas falsch gemacht und kann kaum auf Mitleid hoffen. Dann habe ich an falscher Stelle zuviele Ausgaben oder schlichtweg über meine Verhältnisse gelebt.

Nicht nur Du findest das befremdlich! :)


Richtig spannend wird es, wenn in einigen Jahren wie beabsichtigt PCs mit Internet-Anschluß die Zahlung der vollen Rundfunkgebühr erfordern. Das dürfte heftig Staub aufwirbeln, zumal man mit einem Modem kaum TV-Streams nutzen kann und die derzeit angestrebte Praxis hochgradig krank anmutet: man stelle als ARD Zusatz-Content ins Netz und kassiere dann von allen potentiellen Netznutzern. Wenn das Schule macht, gibts demnächst eine pauschale monatliche Wetterauskunftsgebühr, eine Bahnauskunftsgebühr und weiteres dieser Art, könnte ja schließlich sein, daß jemand so eine Seite ansurft...

Das Thema Rundfunkgebühren für Internet wird still und heimlich von ARD, ZDF und einigen Ministerpräsidenten vorangetrieben. Die Rechnung soll dann wohl um 2006 präsentiert werden.

Hoffnung besteht aber dennoch. Die EU-Kommission hat die öffentlich-rechtlichen Sender schon länger im Visier und ermittelt vor allem auf massive Wettberwerbsverzerrung. Da kommt noch einiges auf uns zu ...
 
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die masse macht's. je mehr radio man hört, desto billiger wird's. rechnet die gebühren doch mal runter auf einen tag z.b.
für das geld kriegt man keine cd!

andererseits muß man natürlich sagen: so, wie die ard teilweise ihr geld zum fenster rauswirft, ist es kein wunder, daß die mehr haben wollen. aber muß ein swr ich-weiß-nicht-wieviele swr4-programme haben? die kosten kohle ohne ende. EIN programm täte es da meiner meinung auch. oder zwei swr1-programme. und kommt mir bitte nicht von wegen "regionalprogramme" und so weiter. swr3 schafft das auch ohne und das ding auch und swr2 auch.

ergo: wenn die ard mit ihrer knete nicht so verschwenderisch umgehen würde, dann wäre diese gebühren"anpassung" auch nicht nötig.
 
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Ich frag mich, was die KEF dann eigentlich noch soll. Zumal ich deren Mitgliedern mehr Sachverstand zutraue als einigen Ministerpräsidenten. Die haben nämlich leicht reden, weil sie ja nicht für das Programmangebot verantwortlich sind. Interessant nur, dass die Diäten schon wieder gestiegen sind...
 
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Pegel, SWR1, 2 und 3 schaffen an keiner Stelle auch nur annähernd eine Regionalisierung wie SWR4 sie vollbringt. Den Rückzug aus der Region haben Die Bahn und Die Post zu Genüge betrieben. Das mag "Kostenoptimierungen" bringen, hörerorientierte Informationsstrategie kann so nicht aussehen.
 
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Was soll ich dazu sagen? Ich finde, man hätte der Empfehlung folgen sollen. Immerhin wollen schließlich auch Öffentlich-Rechtliche leben und Jobs vergeben. Wenn alles teuer wird (unter anderem auch wir Medienschaffende - manche zumindest), warum dann nicht auch die Gebühren?
 
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Unwissender:

1. Das Arbeitsplatz-Argument ist keins, jedenfalls wenn man etwas besser nachdenkt.

2. Es wird nicht alles teurer, wir haben in der Eurozone und in Deutschland kaum Inflation. Im Gegenteil sinken die Reallöhne bei Arbeitern, Angestellten und Beamten durch diverse Maßnahmen.

Gruß, Grenzwelle.
 
Es geht noch sinnfreier!

Radiowaves schrieb:
Natürlich: WDR 2 Klassik

Radiowaves schrieb:
http://www.br-online.de/br-intern/thema/dab-programm/
http://www.mdr.de/mdr-klassik/
-> warum versucht man nicht, die bestehenden Angebote attraktiver zu machen, statt immer neue zu erfinden?
Ich bezweifle, daß das wirkliche "Angebote" sind.

Ach ja: Wieviel von den 17,03 Teuros gehen dann eigentlich an die Landesmedienanstalten?
 
AW: Rundfunkgebühren sollen auf 17,03 Euro steigen!

Ich bezweifle, daß das wirkliche "Angebote" sind.

Macht es das besser?

Die oben genannten Links sind krampfhafte Auswüchse, das Terrain der neuen digitalen Medien irgendwie mit Inhalt zu füllen. Im TV-Bereich gibts das ja auch - EinsMuxx, ZDF Infokanal...
 
AW: Rundfunkgebühren sollen auf 17,03 Euro steigen!

Es soll Leute geben, die bezahlen keine Rundfunkgebühren, ignorieren die Anschreiben der GEZ Deppen, riskieren maximal eine Ordungswidrigkeit.

Ihr scheint ja alle ausreichend Geld zu haben, daß ihr den Herren Intendanten ein paar neue Limousinen finanzieren könnt.
 
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Es gibt auch Leute, die in der Steuererklärung mal was vergessen, Bafög erschleichen, mit Schwarzarbeit ein bisschen was dazuverdienen, keine Fahrkarte lösen... Gebühren nicht zu zahlen, kann keine echte Alternative sein. Davon wird das Programm auch nicht besser, der Finanzbedarf der Rundfunkanstalten wird dadurch auch nicht sinken, und die Ehrlichen dürfen für die anderen mal wieder mitbezahlen.

Befremdlich finde ich auch, wie einige Privatsender - insbesondere Radio Hamburg ist in dieser Hinsicht wiederholt auffällig geworden - gegen die Rundfunkgebühren wettern und immer wieder behaupten, ihr Programm sei kostenlos. Diese Selbstdarstellung als barmherzige Samariter, die ihr Programm so gut wie ehrenamtlich gestalten... aaaarrrggghh Dabei finanziere ich deren Programm beim Kauf von Markenprodukten mit, egal ob ich einen Rundfunkempfänger besitze oder nicht.

Außerdem sollten wir beim Thema Radio bleiben: Fürs Radio zahle ich gerade mal ungefähr 5€ monatlich. Ich finde, für seriöse, ausführliche, auch lokale Nachrichten und die musikalische Vielfalt, die noch immer angeboten wird, ist das lächerlich wenig.
 
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Wenn wir ehrlich sind:


Wir zahlen alle nicht gerne für das was wir uns jeden Tag bei den ÖR anhören müssen.

Die Privaten lachen sich einmal mehr ins Fäustchen, da die ÖR den Zorn der - zu recht - aufgebrachten Bevölkerung kleinzureden versuchen und dabei ausschauen wie ein Einhörnchen, dass ständig die Nüsse von Nachbars Baum klaut!!!
 
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lieber Leon,
doch, ich schon. Denn wie Sterero bereits andeutete würde auch ich sagen, daß es eindeutig besser kommt, wenn man vor dem Ablassen von Plattitüden sich mal ein klein wenig informiert.
Rechne doch einfach mal aus, wieviel der 88 Cent Erhöhung, über die sich hier empört wird, letztendlich an den Rundfunk gehen.
Immer dran denken: wir reden hier vom Radio!
 
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@Steinberg

Was ist los mit dir?
Du bezahlst knapp 1/4 der gesamt GEZ an den ÖR und rechnest mir hier die Centformel vor?!?
Bitte nicht, wenn du ehrlich zu Dir selbst bist, musst auch du eingestehen:

DIE ÖR SIND DIE KOHLE NICHT WERT DIE SIE VON UNS BEKOMMEN!!!!!!!!!!!!!!!
 
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Leon,

ob ein Produkt sein Geld Wert ist, kann nur beantwortet werden, wenn das Produkt von einem Verkäufer zu einem von ihm festgesetzten Preis angeboten wird, den der Käufer bei Abnahme freiwillig akzeptiert.

Diese Voraussetzungen treffen auf öffentlich-rechtliche Programme und ihr Publikum bekannterweise nicht zu. Daher ist die Frage, ob das ö/r-Programm sein Geld wert ist, objektiv nicht zu beantworten.
 
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Grenzwelle,

ja und nein!
Die Finanzspritze ist keine freiwillige, trotzdem darf ich doch als unfreiwilliger Kunde die Frage aufwerfen:
Bist du das Geld wert das du mir aus er Tasche ziehst...

Ist ja auch egal, ich zahle, du zahlst, radiobayern zahlt nicht :D und trotzdem ist der OC schei..e!
 
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Kleiner philosophischer Ausflug gefällig?

Mit den Gebühren verhält es sich, wie mit der ganzen Gesellschaft. Wir bezahlen nicht unbedingt für eine Leistung sondern für die Versorgung eines bürokratischen Molochs - nur noch vergleichbar mit der Bundesagentur für Arbeit oder der Rentenversicherungsanstalt - und dort für eine Generation, die nur noch den eigenen, möglichst luxuriösen, Ruhestand vor Augen hat. Während man ein Heer von Scheinselbstständigen (das wär auch mal ein Fred wert) ausbeutet, sie teilweise jahrzehntelang nicht vorankommen lässt, warten Planstellenmenschen auf ihre Pension.

Und gleichzeitig werden unsere Gebühren für Millionenprojekte, wie die SWR-Arena of sound verschleudert, wofür nur aus Wettbewerbsgründen kein Eintritt verlangt wird. :mad:
 
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