Erinnert sich noch jemand daran, als man in Frankreich eine Drittel-Quote einführte mit dem Ziel, dass gespielte Musik entweder in
- französischer Sprache gesungen
- franz. Komponist oder
- ne franz. Band / Interpret dahinter stecken sollte.
€rgebnis:
Die Musikbranche erlebte ein nie dagewesenes Comeback, Tonstudios waren ausgebucht und es war genug Geld da, auch unbekannte Leute zu fördern und brachte eine nie dagewesene
Programmvielfalt!
Hierzulande muß alles auf Englisch sein, oder immergleiche Komponisten reich machen - nervige Playlists sprechen eine deutliche Sprache incl. der Hörerabwanderung!
Beispiel Bayern:
Dort wird zünftig aufgespuilt, Bayerisch ist kein Makel aber offensichtlich nördlich von Nürnberg unbekannt.
Today i like Chris Böttcher:
Höre ich so etwas hier in Hesse, NEIIN.
... oder muß man erst recherchieren, welcher Komponist oder deren €nkel gerade klamm ist und dringend Tandiemen braucht?