Schlagerparadies - Wie abwechslungsreich ein Sender mit deutscher Musik sein kann

Er meint Aileen Jahn, die ihre letzte Moderation überhaupt aus eigenem - mittlerweile abgebauten - Studio bei NOVUMfm moderieren durfte.
 
Weiß jemand, welcher Moderator sich hinter dem Namen “die Nachtkatze“ verbirgt? Laut Sendeplan soll diese Person am 25.12 von 18 bis 20:00 Uhr und am 3.01 den Hitmix der Nacht moderieren.
 
Eventuell der wichtigste Mitarbeiter aus den Hamburger Sendezentrum? Es wäre sogar ein Grund einzuschalten da man nicht gelangweilt ist. Auf diesen Weg Grüße nach Hamburg das Microskop endstauben :thumbsup:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit dem Hamburger Sendezentrum ist nur reine Vermutung. Herr Laurens hatte doch früher auch ab und zu moderiert, ansonsten ist er wohl nur Techniker beim Sender. Würde sagen abwarten und sehen wer besagte Sendung moderiert. Mir persönlich haben die Sendungen von ihm eigentlich immer gefallen.
 
Ach, beim Kollegen Renfordt in Witten.
Übrigens ein cleverer Name, den sich Lutz (nicht mehr bei Radio Ennepe-Ruhr-Kreis?) und Renfordt da gesichert haben.
 
Was denn da los? Die Moderatoren Verabschiedung letzte Woche war ja nicht ohne gleich 3 Leute weg!

Weiß da einer mehr!
 
Habe nur mitbekommen das Marc Wenigenrath und Jochen Andrä zum Deutsches Hitradio gewechselt sind und ab sofort tagsüber dort zu hören sind. Demnächst soll der Sender auch als Schlagerwelle Österreich bzw. Schweizer Hitradio via DAB+ starten. Wer ist denn der Dritte im Bunde?
 
Haha 😂 Der Betreiber muss ja Geld haben - gleich die Komplette Moderatoren Crew vom Schlagerparadies Abzuwerben. DAB + hört sich gut an aber Millionär ist der nicht.
 
Das Logo des „Deutschen Hitradios“ hat schon irgendwie Ähnlichkeiten mit dem von unserem Lieblingssender Antenne Bayern...?!
 
Mit dem Stern im Logo und der Farbgebung erinnert es mich eher an Rock Antenne. Wohl nur eine Frage der Zeit, bis man in München auf dieses Logo aufmerksam wird und den ersten abmahnungsfreudigen Anwalt losschickt...
 

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Erinnert sich noch jemand daran, als man in Frankreich eine Drittel-Quote einführte mit dem Ziel, dass gespielte Musik entweder in

- französischer Sprache gesungen
- franz. Komponist oder
- ne franz. Band / Interpret dahinter stecken sollte.

rgebnis:

Die Musikbranche erlebte ein nie dagewesenes Comeback, Tonstudios waren ausgebucht und es war genug Geld da, auch unbekannte Leute zu fördern und brachte eine nie dagewesene Programmvielfalt!

Hierzulande muß alles auf Englisch sein, oder immergleiche Komponisten reich machen - nervige Playlists sprechen eine deutliche Sprache incl. der Hörerabwanderung!

Beispiel Bayern:

Dort wird zünftig aufgespuilt, Bayerisch ist kein Makel aber offensichtlich nördlich von Nürnberg unbekannt.

Today i like Chris Böttcher:


Höre ich so etwas hier in Hesse, NEIIN.

... oder muß man erst recherchieren, welcher Komponist oder deren €nkel gerade klamm ist und dringend Tandiemen braucht?
 
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