Sendetechnik und Ausfallsicherheit beim NDR

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s.matze

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Beim NDR stehen Wartungsarbeiten für den Standort Harz-West drin.
Auch mit betroffen sind zeitgleich laut NDR-Wartungsseite die Standorte:
Alfeld/Wahrberg
Goslar/Sudmerberg
Göttingen-Nikolausberg
Hann. Münden-Kattenbühl
Holzminden-Stahle

jeweils mit den Frequenzen von NDR1, 2 und 3.
sowie der Füllsender Wolfsburg nur mit NDR 1.

Werden die o.g. Standorte tatsächlich allesamt noch per Ball vom Torfhaus zugeführt?
Finde ich einigermaßen erstaunlich.

Heißt im Klartext: Wenn der NDR-Standort Harz-West aus Havariegründen mal für einen längeren Zeitraum ausfällt, ist ganz Südniedersachsen komplett ohne UKW-Versorgung, weil die alle am Ball hängen...
 
Morgen Vormittag sollen wartungsbedingt zeitgleich für rund drei Stunden die beiden weitreichenden Standorte Bungsberg und Schwerin ausfallen. Das bedeutet, dass weite Teile der Ostseeküste ohne Radioempfang sein werden. Hier müssen die Standorte Kronshagen bei Kiel, Hamburg-Moorfleet und Rostock-Toitenwinkel aushelfen, um die mobile Grundversorgung sicherzustellen. Wird spannend, so ein fast leeres UKW-Band ohne jegliche starke GNS.
 
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Havariezuführungen

Wenn es die dort gibt (und wir reden von kleinen, bedeutungslosen UKW-Stadtsendern, die es allesamt in den 1980er und 1990er Jahren nicht gebraucht hat und damals nur Standort von TV-Umsetzern waren), weshalb werden diese dann nicht während der mehrstündigen Wartungsarbeiten genutzt, indem auf diese umgestellt wird für die Dauer der Arbeiten, wenn die Ballempfangsquelle, der GNS Torfhaus abgeschaltet ist?

Stattdessen schaltet man dann lieber die Füllsender mit ab bzw. lässt diese einen Leerträger, Rauschen oder ein Fremdprogramm, was auf einer Torfhaus-Nachbarfrequenz sendet, über die Stadtsender laufen? Mit dem Resultat, dass der Hörer während der Abschaltung des GNS gar kein Radiosignal mehr empfangen kann - weder das des Großsendestandorts, noch der Füllsender. Wozu dann die Füllsender? Für angebliche Versorgungslücken, die man ab dem Jahr 2000 entdeckt hat, die es vorher aber nachweislich nicht gab?

Wie viele Menschen hören tatsächlich die Frequenzen aus Wolfsburg, Holzminden, Alfeld usw. anstatt die stärkeren GNS Stadthagen, Hannover, Torfhaus, Braunschweig etc. ? Die Zahl dürfte, auch in Hinblick auf den DAB-Ausbau in dieser Gegend mit eigenen VHF-III-Sendern in Alfeld, Holzminden, Hildesheim, Einbeck usw. verschwindend gering sein!

Ich behauptet: Nein, die meisten Kleinsender haben keine Ersatzzuführung (aus Kostengründen). Ich habe es selbst erlebt, dass der 5 kW-Sender für N-JOY auf dem Diedrichshagener Berg wahlweise das Programm des schwedischen Rundfunks von der Nachbarfrequenz 88,8 MHz einfing und auf der 103,7 übertrug und den Polen auf 88,9 MHz - als die Quelle Rostock 88,9 wegen Wartungsarbeiten über etliche Stunden vom Netz war und der Ballempfänger eben das aussendete, was er reinbekam.
 
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Andere Frage, warum benutzt man Ballempfang eigentlich immer noch so oft?
Gibt es da nicht viel bessere und effizientere Alternativen?
Ist ja auch sehr störanfällig und Überreichweiten beeinflussen das doch ebenfalls?
Wäre es nicht wirklich mal an der Zeit solche Ballempfangsanlagen umzurüsten und zu digitalisieren? UKW wirds ja noch lange genug geben.
 
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Andere Frage, warum benutzt man Ballempfang eigentlich immer noch so oft?
Weils - so selten, wie man darauf angewiesen ist, wenns nur Backup ist - eben sehr effizient ist, solange es die Empfangssituation hergibt.

Ja, Überreichweiten können das deutlich beeinflussen. Man kann da aber auch "damals" wie "heute" Vorkehrungen treffen, damit nicht...

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;)
 
Warum denn kein Ballempfang? Effizient, günstig und auch technisch ist dagegen gar nichts einzuwenden. Das die Füllsender eben nicht ersatzgeschaltet werden, wenn am Grundnetzsender Wartungsarbeiten stattfinden, ist doch eine überschaubare Zeit. Gerade in der Region Harz / Südniedersachsen, wo es ja eine Fülle von Füllsendern (was ein Wortwitz!) gibt, wäre es ja der Wahnsinn für fünf Programme einen Ersatzweg bereitzustellen. Dafür ist der Grundnetzsender um so besser ausgestattet (Leitung, IP Codec (früher noch per ISDN) und Ballempfang von diversen anderen Standorten)
Übrigens werden meines Wissens beim NDR, an den Füllsender-Standorten im Harz & Südniedersachsen, nur NDR 1 (NDS), NDR 2, NDR Kultur via Ballempfang rangeholt. NDR Info und N-Joy kamen schon je her via Sat, früher ADR.

@lg74 ein schönes Zeitdokument!
 
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NDR Info und N-Joy kamen schon je her via Sat, früher ADR.
Sehr seltsam, da doch NDR Info jahrelang am Morgen für drei Stunden sowie am Nachmittag regionales Wetter für vier verschiedene Bundesländer ausgestrahlt hat und nur in der Niedersachsen-Version über Satellit sendet (genau wie NDR 2 übrigens!). Deshalb sendet ja auch der Füllsender Lauenburg/Elbe auf 96,8 MHz nicht die SH-Version sondern die HH-Version, weil er (mangels Verfügbarkeit starker SH-Frequenzen) die 92,3 empfängt.
 
Sehr seltsam, da doch NDR Info jahrelang am Morgen für drei Stunden sowie am Nachmittag regionales Wetter für vier verschiedene Bundesländer ausgestrahlt hat und nur in der Niedersachsen-Version über Satellit sendet (genau wie NDR 2 übrigens!).
Ok, ich kann tatsächlich an der Stelle nur für (Süd)Niedersachsen sprechen.
 
NDR Info und N-Joy kamen schon je her via Sat
Heute immer noch?

Dann dürfte das lustig werden mit dem AAC-Gemurkse. Das driftet so herrlich gegen die Echtzeit, bei mir bis zum Pufferüberlauf im Receiver und dann geht es von vorne los. Gerade beim NDR (unter anderem), wo man es nichtmal knackfrei hinbekommt. Sogar die neue AC3-Spur von NDR Kultur knackt bei mir - auf 2 unterschiedlichen Receiver-Fabrikaten.

@lg74 ein schönes Zeitdokument!
Der Dank geht an irgendwen anders, der das vor zig Jahren ausgebuddelt und online gestellt hat. Ich betreibe hier nur Dritt-, Viert- oder Fünftverwertung. ;)
 
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Heute immer noch?
Das ist anzuzweifeln. Sonst hätte irgendjemand mal für einige Stunden einen leeren Träger auf irgendeiner der über 100 N-JOY- und NDR Info-Kleinstsender festgestellt, als es in den ersten Tagen der AAC-Tests einen Ausfall der NDR-Programme auf Astra gab.
 
Noch dürfte überall vom "richtigen" Hörfunktransponder zugeführt werden. Schon wegen der Probleme mit AAC. Und weil auch sehr wahrscheinlich erstmal die Rebroadcast-Empfänger an den Standorten AAC-Lizenzen bekommen müssen. Kann mir kaum vorstellen, dass man einst ohne Notwendigkeit die entsprechenden Lizenzen (soweit mir bekannt über 700 EUR je Gerät) mit draufgepackt hatte. Brauchte man ja nicht.
 
Zumindest im Fall von NDR Info kann ich sagen, dass zum Startzeitpunkt der Wetter-Regionalisierung ein erheblicher Aufwand getrieben wurde, um jede Sendeanlage (zumindest außerhalb Niedersachsens) per Leitung anzuschließen. Aus oben genannten Gründen. Info aus erster Hand.
 
zumindest außerhalb Niedersachsens
Ausnahme: Sender Echem 96,8 MHz. Der steht auf niedersächsischem Boden, strahlt ins nördlich der Elbe gelegene Schleswig-Holstein (Lauenburg) bzw. Mecklenburg (Boizenburg) ab, überträgt aber die 92,3 aus Hamburg (Ballempfang)! (siehe auch https://www.senderfotos.de/senderfotos-national/schleswigholstein/lauenburgechem/)

Dann frage ich mich, warum man damals so einen riesigen Aufwand betrieben hat, und das mittlerweile gar nicht mehr nutzt bzw. warum die Regionalisierung, anstatt sie auszubauen, inzwischen eingeschlafen ist? Ich höre da jedenfalls morgens und nachmittags schon seit geraumer Zeit kein regionalisiertes Wetter mehr. Mindestens seitdem man die neuen Jingles eingeführt hat, spätestens aber seitdem man die Infonacht gibt.

Wie im NDR Info-Themenbereich geschrieben, führt der NDR zwar seine Popwelle immer noch als "NDR 2 Schleswig-Holstein, "NDR 2 Hamburg" etc. (dort laufen immer noch um 19:28 Hinweise für die jeweilige Vorabendsendung im N3 TV), aber NDR Info wird neuerdings nur noch als "NDR Info Zentralprogramm mit ID aus SH" bezeichnet!
 

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Der Sender Echem ist immer eine Ausnahme gewesen, da er - auf der Südseite der Elbe gelegen - den Nordhang der Elbe in Schleswig-Holstein versorgen soll (der aus topographischen Gründen von Lübeck, Berkenthin und Mölln nur schlecht erreicht wird), genauso aber auch Teile der Vier- und Marschlande sowie den Raum Bergedorf, der eben zum Hamburger Sendegebiet gehört. Gleichzeitig können die Frequenzen aus Echem aber auch in Lüneburg empfangen werden. Als "Mittelweg" hat man den Sender Echem daher dem Hamburger Fenster zugeschlagen. Was bedeutet: Als es das Regionalwetter für Hamburg noch gab ("in und um Hamburg") wurden auch regelmäßig Ortstemperaturen für Lüneburg, Winsen und Lauenburg erwähnt.
 
Den Sender Lauenburg /Echem hat es früher nicht gebraucht (in den 30 Jahren, bevor es ihn gab) und es braucht ihn auch heute nicht. Genau wie Lübeck /Wallanlagen, Wismar, Grevesmühlen und noch einige andere reichweitenschwache Kleinstsender, die nur den Fernempfang stören und hohe Stromkosten verursachen, aber keinen Nutzen bringen. Den kann man problemlos abschalten, kein Mensch würde es merken. Die Leute in der Region hören alle via Moorfleet. Weil sie es schon in den 70ern und 80ern getan haben. Der GNS vom NDR steht 30 km entfernt und brät mit 80.000 Watt! Der GNS Dannenberg /Zernien ist auch nur 40 km weg, beide Standorte knallen dort mit satten 60 dB rein!

Und da der sender Lauenburg /Echem nicht mal die richtige, zuständige SH-Version abstrahlt und es ja wohl nicht mal mehr irgendeine inhaltliche Regionalisierung bei NDR 4 gibt, ist auch die Rechtfertigung für diesen Standort dahin. Er dient lediglich der Frequenzbesetzung. Wenn der NDR es ernst meint mit dem Sparen, dann soll er dort anfangen. Zumal der DAB-Empfang ebenfalls perfekt ist in Lauenburg dank der Standorte Mölln /Fuhlenhagen (20km) und Lüneburg /Wendhausen (12 km).

Für derartig nutzlose Füllsender, die nur sinnlos Energie in die Welt blasen, gibt es keine Grundlage mehr. Abschalten, sofort! Es muss nicht jede Heidschnucke und jedes Hochlandrind seinen eigenen Umsetzer haben.
 
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Sorry dass ich Dich da korrigieren muss. Aber NDR Info ‚brät‘ mitnichten mit 80 kW aus Moorfleet. Es sind 5 kW. Und die kommen außerhalb der Stadt Hamburg durchaus recht schwachbrüstig an. Ob dann ein Kleinstsender in Echem wirklich etwas reißen kann, steht auf einem anderen Blatt.
 
Ich empfange die 92,3 von NDR Info noch in über 90km Entfernung mit RDS und in Stereo. 😏
 
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Es gibt sicherlich auch Standorte (Umsetzer) die nicht via DSL erschlossen sind, weil einfach zu weit in der Tucht und da ist dann Ballempfang der einzige Weg. Könnte auch ein Grund sein, oder?
 
Es gibt sicherlich auch Standorte (Umsetzer) die nicht via DSL erschlossen sind, weil einfach zu weit in der Tucht und da ist dann Ballempfang der einzige Weg. Könnte auch ein Grund sein, oder?
Im Fall von Echem hat die Entscheidung für das Hamburger Fenster (ob nun per Ballempfang oder Leitung) tatsächlich inhaltliche Gründe - zumal das Regionalfenster aus gutem Grund auch nicht als "Hamburg" sondern als "in und um Hamburg" bezeichnet wurde. Siehe oben. Gründe, die mit der Abschaffung des Regionalwetters nun allerdings auch obsolet sind. Ich bin mir unsicher, ob nach dem Umzug des NDR Info-Studios nach Lokstedt die technischen Voraussetzungen für die Regionalisierung in den Mischpulten überhaupt noch vorhanden sind.
 
Wann und warum wurden die Regionalfenster bei NDR Info dann wieder eingestellt?
Wozu dann noch die Füllsender? Dann können die Menschen, die Moorfleet nicht empfangen, ja auch Dannenberg oder Schwerin anpeilen. Oder weiter südlich Torfhaus. Oder weiter westlich Visselhövede/Bremen.

Ich verstehe den Sinn dieser Mini-Sender nicht. Wenn die Rechtfertigung dafür mal die 2012 (?) eingeführte Regionalisierung war, es diese aber mittlerweile nicht mehr gibt, fehlt die Rechtfertigung für diese Frequenz.

Die Gegend entlang der Elbe zählt jetzt nicht zu den topografisch anspruchsvollsten. Das ist kein hochalpines Gebiet dort.

Der NDR, der ja angeblich 300 Mio. Euro sparen will, täte gut daran, diese unnützen Füllfrequenzen an die Staatskanzlei zurückzugeben, damit diese für privaten Rundfunk ausgeschrieben werden kann. Radio 21 ist in dieser Gegend noch völlig unzureichend versorgt und würde sich darüber sicherlich freuen. Für die ist eine perfekte Netzabdeckung überlebensnotwendig. Der NDR bekommt auch so seine Kohle vom Bürger.

Zu Beginn, als 1989 NDR 4 gestartet wurde, waren weite Teile Norddeutschlands nur über Mittelwelle versorgt. Das selbe 1995 beim Start von Njoy-Radio.
 
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Die Wetterregionalisierung wurde zum Jahreswechsel 2020/21 eingestellt. Grund: Für Wetter und Verkehr gab es bis dahin zwei Schichten pro Tag, die es seit Januar 2021 ersatzlos nicht mehr gibt. Der Grund dürfte klar sein. Und wo kein Personal, da kein Regionalwetter, denn die Produktion von insgesamt 5 mal 4 Wettertakes in jeweils identischer Länge nebst sinnvollem Inhalt kann man eben nicht "mal so nebenbei" machen.

Was die von Dir geforderte Abschaltung des Füllsenders Echem angeht: Dass der Sender Moorfleet im Raum zwischen Lauenburg und Lüneburg keine 100-prozentige Alternative ist, habe ich oben erläutert. Dein Vorschlag, auf Dannenberg auszuweichen, scheitert auch dort an der Sendeleistung. NDR Info sendet aus Dannenberg mit nur 3 kW. Das dürfte bei Luftlinie 50 km durchaus knapp werden. Von Schwerin bis Lüneburg sind es Luftlinie fast 100 km. Trotz der 100 kW, mit der der Schweriner Sender unterwegs ist, kann ein Inhouse-Empfang in Lüneburg wohl kaum sichergestellt werden.
Wie ich schon oben erwähnte: Maßstab ist NICHT, was in exponierten Lagen mit sehr gutem Empfänger und Richtantenne auf dem Dach funktioniert - sondern was Otto-Normalbürger empfangen kann, wenn er sein Kofferradio mit Teleskopantenne auf den Tisch stellt. Unter diesen Bedingungen dürfte weder Dannenberg noch Schwerin in Lüneburg hörertauglich laufen.
 
Schade, dass du nicht auf DAB eingehst, das in Lüneburg perfekt empfanbar ist auf gleich mehreren Kanälen. Sollte nicht das "Radio der Zukunft" unser Standard sein?

Wie haben die Leute in den 70ern und 80ern nur Radio hören können, bevor man anfing, das komplette UKW-Band mit diesen nutzlosen, reichweitenschwachen Zischelfrequenzen vollzustopfen? 🤭

Wäre nicht die Verfunzelung (z.B. NDR 2 auf 90,7 MHz aus Lübeck, der die NDR Info-Frequenz aus Dannenberg nördlich der Elbe wegstört oder solche tollen Koordinierungen wie 94,7 MHz Lauenburg gegen Röbel - 10 kW), dann gäbe es auch kein Reichweitenproblem.

Da man sich aber lieber gegenseitig stört, werden eigentlich weitreichende Frequenzen natürlich eingeschränkt.
Das Gleiche bei N-JOY auf 94,0 MHz Lübeck gegen Dannenberg mit Echo.

Irgendwann wird man angesichts des DAB-Fortschritts mal anfangen müssen, die ganzen unnötigen Kleinsender endlich abzuschalten. Die 300 Mio., die man beim NDR einsparen muss, wären hier mal ein guter Anlass, auf solche Stadtsender zu verzichten.

Wieviel Jahre soll das mit dem Simulcast DAB / UKW noch so weitergehen? Das Geld fehlt doch jetzt schon an allen Ecken und Enden. Aber nein, lieber wird am Programm (sprich an Inhalten) gespart.
 
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