Silke Super kommt zu Radioeins

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http://www.radioeins.de/programm/sendungen/literaturagenten/index.html

Tut mir Leid, aber ich stell mal den ganzen Text hier rein:

Das Bücher-Magazin
Literaturagenten verdienen gemeinhin damit Geld, weil sie wissen, welche Bücher zu welchen Verlagen passen. Die Literaturagenten auf radioeins wissen, welche Bücher der geneigte radioeins-Hörer liebt, liest und lesen lässt. Ihre Namen sind jetzt schon Legende: Lydia Herms und Frank Meyer.

Jeden Sonntag stellen sie die spannendsten Bücher der Woche vor. Auf ganz unterschiedliche Weise. Sie streiten sich über ein Buch, das der eine mag und der andere nicht. Sie sprechen mit Autoren über deren Bücher oder treffen sich mit ihnen an besonderen Orten oder machen sie gleich selbst zu Kritikern – Karen Duve, Thea Dorn, Annett Gröschner, Tanja Dückers und Jakob Hein empfehlen im Wechsel Bücher ihrer Kollegen.

Doch damit nicht genug. Jede Woche setzen Lydia und Frank zwanzig Bücher in Berlin und Brandenburg aus. In allen steht ein Datum, eine Uhrzeit, eine Telefonnummer und eine Parole. Wer zuerst mit der richtigen Parole anruft, gewinnt ein Paket mit allen Büchern aus der Show.
Fünf Minuten Ruhm – das Buch der Woche Lydia und Frank sprechen über das wichtigste Buch der Woche. Entweder mit dem Autor, einer Kritiker-Ikone oder mit sich selbst.

Hörprobe – das Hörbuch der Woche Kein Buch, das etwas auf sich hält, kommt ohne eigenes Hörbuch um die Ecke. Die Literaturagenten hören sich während der Woche die Ohren wund, um Ihnen den interessanten, absurdesten oder schlichtweg schönsten Hörbuchschnipsel vorzuspielen.

Nachrichten aus der Produktion Warum sind manche Bücher so unglaublich gut und andere so gnadenlos schlecht? Warum funktioniert ein Text und ein anderer nicht?

Fremde Federn – Autoren sind auch nur Leser Lesen bildet. Lesen inspiriert. Und Lesen lässt Neues entstehen. Für Autoren gehört Lesen quasi zum Schreiben dazu. Dabei haben sie einen anderen Blick auf Bücher. Manchmal sind sie strenger, manchmal sind sie gütiger als Berufskritiker. Bei den Literaturagenten empfiehlt jede Woche ein Autor ein Buch eines Kollegen.

Ausgesetzt – Bücher ohne Fahrschein Jede Woche setzen Lydia und Frank zwanzig Bücher in Berlin und Brandenburg aus. In allen steht ein Datum, eine Uhrzeit, eine Telefonnummer und eine Parole. Wer zuerst mit der richtigen Parole anruft, gewinnt ein Paket mit allen Büchern aus der Show.

Außeneinsatz Die Literaturagenten treffen sich mit Autoren an besonderen Orten. Alles nach dem Motto: Andere Orte, andere Ideen, andere Gespräche.

Krieg und Frieden – der Kritikerstreit Ein Buch und zwei Moderatoren – das heißt meistens auch: Zwei Meinungen. Liebe und Hass. Krieg und Frieden. Kaufen und nicht kaufen. Auf dass die besseren Argumente obsiegen!

Wenn ich etwas hasse, sind es streng vorgegebene Rubriken wie z. B.

Krieg und Frieden – der Kritikerstreit

Da sind also zweie gezwungen jedesmal ein Buch zu finden über das sie sich fetzen können. Gelingt bestimmt nicht immer, also muss man krampfhaft nach irgendwelchen Reibungspunkten suchen, was garantiert zu Verstimmungen führt. So etwas sollte von vornherein vermieden werden.

„Wer zuerst mit der richtigen Parole anruft, gewinnt ein Paket mit allen Büchern aus der Show.“

Wer sponsort dieses Buchpaket? Ist es vielleicht ein großes Kulturkaufhaus? Oder ein Krimiverlag? Wer nimmt Einfluss auf die Auswahl der zu besprechenden Bücher?

Hörbücher?
Bitte nur in Ausnahmefällen, da in der Regel das, was sich als Printmedium nicht mehr verkauft, kommerziell noch mal ausgequetscht wird!
 
Ich finds schade, das der radioeins Rekorder jetzt nur noch 1 Stunde geht! Den hör ich immer sehr gerne. Ich finds mit 20 Uhr auch ganz schön spät - 18 Uhr wär besser!!! Auch funktioniert jetzt das Konzept nicht mehr, dass in der 1. Stunde zurüchgespult wird und in der 2.Stunde dann vorgespult.
Von mir aus könnten sie auch 1 Stunde vom Rock´n´Roll Radio wegnehmen - würde mich nicht stören!
Na ja, mal sehen, wie´s wird!
 
Tatsächlich: man experimentiert offenbar, es scheint etwas mal nicht festgefahren zu sein.

Olli Schulz dilettiert ab sofort nicht mehr alleine. Er bekommt Unterstützung (hoffentlich nicht fürs Dilettieren). Da ich keinen Fernseher habe, sagt mir der Name Joko Winterscheidt gar nichts. Ich hoffe auf starken Kontrast zu Olli Schulz, dann könnte es vielleicht wenigstens Unterhaltungswert bekommen, statt nur mit extrem hohem Fremdschäm-Faktor unfassbar peinlich zu sein.

Bemerkenswert sind allerdings auch die aktuelleren Foreneinträge bei Radio Eins:

http://radioeins.funtip.de/forum.do?action=messages&ftId=633424503&topic_offset=0&maxPageItems=
http://radioeins.funtip.de/forum.do?action=messages&ftId=633350573&topic_offset=0&maxPageItems=
http://radioeins.funtip.de/forum.do?action=messages&ftId=633626627&topic_offset=0&maxPageItems=
http://radioeins.funtip.de/forum.do?action=messages&ftId=630879763&topic_offset=0&maxPageItems=
http://radioeins.funtip.de/forum.do?action=messages&ftId=633659533&topic_offset=0&maxPageItems=
http://radioeins.funtip.de/forum.do?action=messages&ftId=632364981&topic_offset=10&maxPageItems=
http://radioeins.funtip.de/forum.do?action=messages&ftId=632253546&topic_offset=20&maxPageItems=

Nur dem "rausgewachsen" stimme ich nicht zu. Die Veränderung kam vom Programm, zunehmend massiv. Da ist fast nichts mehr "für Erwachsene", schon beginnend beim unfassbaren Knallerballer-Sound, den man vor einigen Tagen nochmal verschäfte und der jetzt klingt wie ein holländischer Piratensender. Abschaltgründe reihenweise.
 
Die lassen den ProSieben/MTV/ZDFneo-Kasper Joko Winterscheidt jetzt bei radioeins moderieren? Auweia. Nicht, dass mir radioeins vorher besonders gefallen hätte, aber für die früheren Stammhörer muss das bitter sein und neues Publikum lockt man damit auch nicht... Mein Bekanntenkreis ist inzwischen auch schon vollständig von radioeins zu Flux FM umgezogen, vermutlich nicht ohne Grund.
 
Ob nun Flux FM die große Alternative ist, wage ich zu bezweifeln, für den einen oder die andere vielleicht, zumindest musikalisch. Eher zerbröselt die verbliebene Hörerschaft in verschiedene Richtungen.

Nach wie vor werde ich den Verdacht nicht los, dass die treibende Kraft beim glattbügeln und abdriften in die Beliebigkeit mit ein paar schrillen Tupfern und der Verbannung intellektuell anspruchsvollerer und sperriger Elemente die Vorgaben von Sauberfrau Programmdirektorin sind. Das wurde beim Umgang mit KenFM bei Fritz deutlich und auch bei Reförmchen im rbb-Fernsehen. Noch gibt's abends, nachts und am Wochenende ein paar Perlen. Mal sehen, wie lange die das noch aushalten oder sich vergraulen lassen.
Jedenfalls ist man im Wochentagesprogamm auf dem besten Wege, das Niveau von Bayern 3 u.ä. deutlich zu unterschreiten... Die durchs weichspülen erofften Werbeeinnahmen werden auf Dauer dadurch kaum mehr.
 
Na, jetzt lasst mal die Kirche im Dorf. Das bischen Reform war doch nötig und mich hat radioeins dadurch nicht verloren. Das Programm ist nachwievor qualitativ Lichtjahre von dem Gedudel auf beispielsweise Bayern3 entfernt. Ich kann zumindest musikalisch keine Verschlechterung feststellen. Thank God für DVB S und Internetradio - hier in NRW würdet ihr auf UKW in spätestens einer Woche an Orenkrebs leiden....

Das mit der Comedy am Sonntag ist da mein einziger Kritikpunkt. G+S haben halt so eine einzigartige Show Royal hingelegt, da verstehe ich nicht, warum die gleichen Pappnasen, die schon im Fernsehen nur ansatzweise komisch sind und sich alle nur selbst lustig finden, nun auf radioeins das gleiche wie sonst anstellen. Berufsjugendlichkeit und infantiles Gehabe ohne Konzept ist einfach nicht lustig. Aber das wissen diese Schenkelklopfer ja selbst, worauf sich dann auch jeder 2. Satz in der Sendung bezieht.

Da könnte radioeins wirklich mehr.
 
Danke. Das meiste bekomme ich als Tagesprogramm-schon-immer-Abstinenzler gar nicht mit. Es ist ja noch viel übler als erwartet. Ich hatte ja noch versucht, paar Musiksendungen treu zu bleiben. Vorgestern abend verweigerte der Receiver aus welchen Gründen auch immer die Aufnahme von "Lost in Music". Als ich es früh bemerkte, dachte ich nur, naja, ärgerste dich wenigstens nicht über den räudigen, muffigen, zerrigen Sound. Und damit hatte sich das dann auch erledigt. Dieses dilettantische Wummersignal, das auch noch offenbart, wie da seit Monaten (wenn nicht noch länger) auch noch mindestens eines der Studiomikrofone brummt, ist nicht zu ertragen. Bei mir ist Radio Eins inzwischen sogar mitsamt Fritz aus der Top10 in der Favoritenliste geflogen. Dafür rutschten Bayern 2 und WDR 5 nach oben. Und auf Bayern 2 gestern Abend bitterböse politische Kommentare im Rahmen eines satirischen Wochenrückblicks gehört. Dagegen ist das Radio "nur für Erwachsene" in seinen Wortstrecken inzwischen nur noch Kinderkacke. Da ergänzen sich Inhalt und Darreichungsform ideal zu einem feinen Ausschaltgrund.
 
Ich ahne langsam, was als nächstes kommen könnte: die freiwillige Verabschiedung einiger langjähriger Radio-Eins-Mitarbeiter, die sich inzwischen mit einem Programm konfrontiert sehen, das nichts mehr mit einer "gehobenen Popwelle" (so will ich das mal bezeichnen) zu tun hat. Es wird einfach immer grotesker. Es wirkt, als habe man eine Horde wildgewordener Affen losgelassen. Jetzt pochen sie auch noch darauf, Kraft der Quote im Recht zu sein. Wenn es einmal da ist, ist das Ende jeglicher Kultur auf diesem Programm nah. Die ganzen Abendleute passen doch da gar nicht mehr rein - und nicht nur die.

Wird Zeit, daß die alle zum D-Radio wechseln und dort kräftig aufmischen. Dahin ist der Weg auch nicht so weit von Berlin aus...
 
Vorgestern abend verweigerte der Receiver aus welchen Gründen auch immer die Aufnahme von "Lost in Music".

Bei der Modulation, die da jetzt von der Leine gelassen wird, kein Wunder. Welcher Optimodguru hat denn das verbrochen?


Und auf Bayern 2 gestern Abend bitterböse politische Kommentare im Rahmen eines satirischen Wochenrückblicks gehört.

Liest sich nach Peter Zudeick, einer Gemeinschaftsaufgabe der ARD. Oder so. Mal kurz googeln ...

http://www.radioeins.de/programm/se...rgen/der_politische_wochenrueckblick/whg.html – Ach Herrjeh! Au Weia!
 
Liest sich nach Peter Zudeick, einer Gemeinschaftsaufgabe der ARD. Oder so. Mal kurz googeln ...
Ja hättste mal. Wärste nämlich nicht auf den, sondern auf das hier gekommen:

Zugespitzt - der satirische Monatsrückblick

Btw., die neue Webseite des BR legt meinen Browser komplett lahm. Unter XP mit 1.5 GHz CPU. Reicht das heute nicht mehr?


Was Radio Eins betrifft: is mir inzwischen wirklich weitgehend wurscht. Der RBB will mich nicht mehr als Hörer, also was solls?
 
[OT]Naja, beim BR gabs da letztes Jahr auch einige Wechsel. Und bei der Webseite scheine neue Besen am schnellsten gekehrt zu haben.
Kleine Empfehlung: Flashblock aktivieren... Aber immerhin findet man die alte hervorragende Podcastseite weiterhin, nun etwas versteckt, auch wenn die dicken Links zu den Flash-Player-Schrott führen...[/OT]
Achso, um noch einen Bezug zum Faden herzustellen: rrb-Programmdirektorin Frau N. und die vom neuen BR-Intendanten bestellte (?) technische Direktorin (die dann auch für die Web-Aktivitäten verantwortlich ist) kommen nach meinem Eindruck medienpolitisch aus der gleichen konservativen Ecke....
 
Deadline Karfreitag

Jetzt wird die Löschkeule ausgepackt:

Volker Düspohl »
05.04.2012, 14:28
Deadline Karfreitag
Ich nehme mal an, dass langsam alle Interessierten diesen Thread gelesen haben. Um auch die letzten Nachzügler zu beglücken, lasse ich ihn bis morgen im Netz. Wegen der unseren Moderator Olli Schulz persönlich beleidigenden Überschrift werde ich den Thread dann im Laufe des Karfreitag beerdigen.

Wer solche „Moderatoren“ hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen.


Volker Düspohl »
04.04.2012, 18:41
Da war aber Druck auf dem Kessel
Liebe/r Frau/Herr Kinondoni, alle Achtung, auf so eine knallige Überschrift muss man erstmal kommen. Das sollte doch eigentlich für maximale Aufmerksamkeit reichen, oder?
Inhaltlich muss ich allerdings sagen, wäre weniger vielleicht doch mehr gewesen, denn irgendwann macht das Lesen Ihrer verbalen Kotzbrocken dann keinen Spaß mehr. Ich kann ja verstehen, dass Ihnen unsere Sonntagssendungen um 16 Uhr auf den Nerv gehen, ja, auch ich kann nicht über alles lachen, was da so in den Äther geblasen wird, aber wenn ich Ihre Gedankengänge richtig verstehe, droht alsbald der Untergang des Abendlandes. Mindestens.
Doch so weit würde ich nicht gehen. Wir haben es hier mit einer humorigen zweistündigen Sendung eines kleinen Rundfunksenders am Rande des Universums zu tun und wenn die Protagonisten einen gewissen Hang zum Fäkalhumor haben, so ist dies durch die hierzulande herrschende Freiheit der Kunst gedeckt, ob Ihnen oder mir das passt oder nicht.
Ich kenne die Herren nicht persönlich, aber ich erinnere mich an Szenen im Kindergarten, da brauchte nur ein Kind „Pipi“ zu sagen und alle haben sich totgelacht, vielleicht ist dort eine Prägung erfolgt. Ich bin jedoch tiefenpsychologisch nicht kompetent genug, um die Humorwurzeln der Herren Schulz, Böhmermann und Heufer-Umlauf zu analysieren. Es spielt allerdings auch überhaupt keine Rolle, ob der Tonfall und die Wortwahl der Herren, Ihren Geschmack Frau/Herr Kinondoni, mehr oder weniger trifft. Den es ist schlicht unmöglich, es jedem recht zu machen. Der eine lacht hier, die andere dort. Und mancher gar nicht.
Beschwerden gab es immer, auch schon bei Grissemann & Stermann, Kathi & Kathi und Ahne & Toni Mahoni. Es gab allerdings auch immer eine Menge Leute, die sich vom jeweils tätigen Duo bestens unterhalten fühlten. Über Geschmack lässt sich eben nicht streiten. Das zeigt sich besonders auf den weiten Schlachtfeldern der Satire.
Aber lohnt es sich wirklich, sich darüber so aufzuregen? Zu Ihrer Beruhigung:
Es besteht keine Pflicht, unseren kleinen Sender sonntags ab 16 Uhr einzuschalten. Machen Sie doch einfach etwas, das Ihnen Spaß macht!
Eines muss ich allerdings noch loswerden: Dass Sie, bevor Sie dann so bedeutungsschwanger in den Satiremodus gegangen sind, Herrn Oliver Schulz ausdrücklich mit dem Beinamen „Maulfotze“ bezeichnet haben, grenzt an Beleidigung. Meiner Meinung nach. Schönen Tag noch.



Herr Düspohl scheint über einen etwas weitgefassten Kunstbegriff zu verfügen, der scheinbar alles rechtfertigt; dämliches Rumgelaber ist eigentlich noch keine Kunst, aber es ist natürlich Kunst, dieses als Kunst zu verkaufen!
 
Ich würde mich sicher auch gerne drüber echauffieren, aber der Herr Düspohl hat eigentlich recht. Ein Grund, das Thema zu löschen besteht trotzdem nicht. Es würde ja reichen, den Titel abzuändern. Oder ist das jetzt schon wieder Zensur?
 
Armselig. Nun fangen sie bei Radio Eins genauso an wie bei allen anderen Programmen, die sich in den vergangenen 20 Jahren aus dem Reigen der ernstzunehmenden Hörfunkangebote verabschiedet haben: sie unterbinden, daß man ihnen den Spiegel vorhält. Bleibt zu hoffen, daß der dortige Threaderöffner seine bekundeten Absichten auch mit Energie durchzieht.

Hier nur ein kleiner Ausschnitt aus dem Elend mit Olli Schulz, es war glaube ich die Debutsendung. Ich finde es immer noch unfassbar, wie platt und billig er da in der Komischen Oper herumprollt. Da prallen Welten aufeinander, die Lichtjahre voneinander entfernt sind. Auf dem Programm "nur für Erwachsene". Jedes liebevoll aufgewachsene Kind ist im Alter von 5 Jahren weiter.
 

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  • Radio Eins - Olli Schulz 2011-11-20 - 192.mp3
    3,8 MB · Aufrufe: 10
Heute ist bei radioeins wieder Radioday. Kenne ich sonst nur als Themenwoche von FM4, oder Themenabend bei ARTE oder Thementag bei 3sat.
Eine Verabschiedung aus dem Reigen der ernstzunehmenden Hörfunkprogramme würde ich das noch nicht nennen.
 
Bei radioeins gibt es am Karfreitag den Radioday

Verzichten
Weniger ist mehr - der Radioday am Karfreitag


Mir ist das zu üppig, was dort alles zum Verzicht aufgetischt wird, da verzichte ich lieber!
radioeins sollte auf die Thementage besser verzichten, die Moderierenden (gilt auch z. B. für „Die Profis“) sind in der Regel inkompetent, unvorbereitet und überfordert, die „Experten“ manchmal nur peinlich, sodass dabei oft so etwas herauskommt wie hier:

Christentum am Karfreitagmorgen
 
radioeins sollte auf die Thementage besser verzichten, die Moderierenden (gilt auch z. B. für „Die Profis“) sind in der Regel inkompetent, unvorbereitet und überfordert, die „Experten“ manchmal nur peinlich, sodass dabei oft so etwas herauskommt wie hier:

Christentum am Karfreitagmorgen

Ach wie schön ist es doch Sachen zu verkürzen oder aus zweiter Hand berichten zu lassen. Oder ist es gar selbstreferenziell ;)
Das würde einige Deiner Posts erklären. Der bekrittelte "Pfarrer" ist übrigens Abtprimas.
 
Monothematische Sendungen oder Abende oder Tage waren mir schon immer am liebsten. Am allerbesten wirds aber wenn sie von Fans oder Kennern des Themas gestaltet werden.
 
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