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Songs mit den besten Stereo-Effekten

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Und noch eine Portion Getrommel von Herrn Boxenkiller persönlich:

(die YT-Aufnahme wird das aber wohl nicht schaffen...)
Ich bin immer wieder erstaunt, welche Schätze Ihr so aus dem "Archiv" kramt und damit das eigene Musikgedächtnis auffrischt :) Das Stück habe ich ja schon seit einer halben Ewigkeit nicht mehr gehört.
 
Nun was ich hier habe ist nicht unbedingt ein Beispiel für einen Super Stereo Effekt, aber man merkt bei diesem Song was Stereo ist, 95 Prozent der Instrumente auf der rechten Spur und der konplette Gesang auf der linken Spur, ich fand das sehr gelungen.

Das ist nicht gelungen, sondern der Beleg, daß man Anfang bis Mitte der 60igiger Jahre noch keine wirkliche Peilung hatte, was man mit der noch recht jungen Stereotechnik anfangen sollte.
 
Jepp Makeitso, so ist das wohl, denke mal die wussten noch nicht wofür der Pan auf dem Mischpult gut war , LOL

Allerdings mag ich das Lied und es kam mir sofort in den Sinn.
 
Gerade auf Maxi-Versionen wurde doch immer gerne mit Stereo-Effekten gespielt. Z. B. auf Nik Kershaws "I won't let the sun go down on me"
 
Spontan fällt mir da nur ein Titel ein, der mich auch noch nach 20 Jahren jedes mal im Auto erschreckt.

Grace Jones - Don't cry, it's only the rhythm (2:55)
(Gibt YT leider nicht frei, aktiviert die Proxies)

Der Instrumental-Track beginnt mit halber Lautstärke auf einem Kanal. Und wehe dem, der dann nachregelt, denn das Sample antwortet zu 100% vom anderen Kanal. Das ganze dann vertauscht und gegen Ende mit allerlei Mischpultspielereien. Einen Kopfhörer braucht man nicht. Ohne ist der Effekt verblüffender.
 
Sorry, manche Schlüsselerlebnisse lassen sich nicht mit nur einem Satz einleiten. 1969 war ich 8 und meine Mom arbeitete einige Monate für eine damals teure Stereoanlage. Ein Sampler mit Ping-Pong-Effekten hatte es mir in ihrem LP-Archiv damals angetan, lange bevor ich mein erstes Taschengeld in eine eigene LP investieren konnte. Dieses 100 Sekunden-Stück war laut, schnell, schrill und fetzig - okay jazzig war's irgendwie auch. Hat aber nicht weh getan. Ganz im prägenden Gegenteil. Deswegen war's auch 26 Jahre später mit drin in meiner ersten Radiosendung. War halt mein erstes "Stereo". Ted Heath and his Orchestra - Hindustan

 
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"Circles" von New Seekers, den Anfang muss man unbedingt mit Kopfhörer hören, Eve Graham und ein Xylophon(?) tauschen die Richtungen. Genial zu hören.
 
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