DigiAndi
Benutzer
Und man kann sie nicht "vorspulen", soweit ich mich erinnere. Runterladen sowieso nicht.
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Und man kann sie nicht "vorspulen", soweit ich mich erinnere. Runterladen sowieso nicht.
Beim BR kann ich Podcasts von Bayern 2 teils (warum nicht alle?) in exzellenten 224 kbps MP3 ziehen ...
Beim RBB sind die Sendungen, die es von Radio Eins zum Nachhören gibt, ... mit gefühlt 128 kbps MP3 verhunzt. ... Und man kann sie nicht "vorspulen", soweit ich mich erinnere. Runterladen sowieso nicht.
Abhörpunkt „Welle“ ./. Abhörpunkt „Radio“. Dann kannste weiter mitdiskutieren.Beim RBB sind die Sendungen, die es von Radio Eins zum Nachhören gibt, durch das UKW-Trümmerprocessing geschoben
Dafür braucht man auch keine zusätzlichen Programme, man muss einfach nur in den Quelltext der Seite gucken.
Abhörpunkt „Welle“ ./. Abhörpunkt „Radio“. Dann kannste weiter mitdiskutieren.
Damit sind das nur 128 kbps
Ja, das Beispiel mit Standard-Soundprocessing war für mich wirklich das, das in allen Umgebungen am schlechtesten funktioniert.Deine letzte Feststellung zeigt ja genau, wie wichtig es ist, sinnvoll mit laut und leise umzugehen. Dass es das Prozessing offensichtlich nicht macht sollte klar geworden sein.
Ähnliche Probleme hat man ja auch in der Musikproduktion. Einen Titel so abzumischen, dass er unter dem Kopfhörer (einem guten neutral klingenden) richtig gut klingt, ist gar keine so große Kunst. Aber dass die gleiche Abmischung dann auch auf Küchenkrächzern und bei hohem Hintergrundradau noch funktioniert, ohne dass zu viele Details flöten gehen, ist nochmal ganz was anderes.
Das ist doch bestimmt nach wie vor das Hausfrauenprogramm, in dem eine Häuserschlucht an einem „Tonkopf“ vorüberzieht? Was für einen MP3-Encoder hat denn das Ding?Damit sind das nur 128 kbps und die sind beim RBB nochmal von selten ausgesucht schlechter Qualität
Du kannst es natürlich auch einfach so z. gfl. Kts. nehmen: Das Signal, das Du so flehentlich auf der Sendeleitung für den (wohl mittlerweile ohnehin als Todeskandidat anzusehenden) „Radiotransponder“ haben willst, ist das, was in diesen Mitschnitten zu hören ist. Der Optimod bringt dann nochmal eine zusätzliche Verfärbung und ein gewisses zusätzliches Hochziehen leiser Anteile, was eher unauffällig und bei bestimmter Modulation nicht einmal in der direkten Gegenüberstellung wahrnehmbar ist.Muß ich mir den Weg nach Babelsberg wirklich nochmal antun?
Quelle?den (wohl mittlerweile ohnehin als Todeskandidat anzusehenden) „Radiotransponder“
Selbst das sollte man dringend unterlassen. Ein Großteil der UKW-Umsetzer hat kein DVB-S2-taugliches Frontend. Das betrifft z.B. Blankom STR821 (6 x UKW aus max. 2 DVB-S-Transpondern), das betrifft Astro (2 / 4 / 8 x UKW aus max. 2 DVB-S-Transpondern). Selbst einige der in Schalträumen und an Senderstandorten verbauten Rückempfänger versagen da, z.B. der Profline TRS.Wenn SD abgeschaltet wird, wird sicherlich auf DVB-S2 umgestellt.
Der Herzschlag hat die Stimme massiv "weggedrückt". Das kommt davon, wenn man einen Beitrag mit "Boxen" bastelt, die keinen Tiefbass abstrahlen können und man dann nach Gehör mixt (damit man das Geblubber überhaupt hört). Wenn danach kein Techniker in den Beitrag hört (und wenigstens einen Hochpass drüberlegt), geht das halt so über den Sender und müllt damit das Soundprocessing zu...
im Grenzgebiet zu Frankreich auf UKW überhaupt nicht! Wirklich nicht. In Frankreich jucken irgendwelche Hubbegrenzungen und MPX-Leistungen überhaupt nicht - die ballern wie die Wilden.
Man wäre leiser. Das wiederum brächte am Rand des Empfangsgebietes eher hörbares Rauschen und damit verringert sich die Reichweite geringfügig. Nach meiner unprofessionellen Erfahrung ist das bei Rock/Pop mit dem üblichen Soundprocessing aber ein nur marginales Thema. Das wird akut bei den Programmen, die ohnehin schon leise sind, weils bei ihnen ein Verbrechen wäre, plattzukomprimieren: bei den Kulturwellen.Ich gebe ja immer gern zu, dass ich von Sendetechnik nicht wirklich viel verstehe. Also, wie würde sich das auswirken? Wäre man einfach nur leiser, oder gäbe es ernsthafte Empfangsschwierigkeiten?
Auf jeden Fall kann es nicht alleine am Soundprocessing liegen, da die bekannten Geräte (z.B. Orban) auch schon in den 1980er Jahren in Deutschland zum Einsatz kamen. Selbst zu Beginn des "Loudness-War" gab es Sender die sehr starkes Processing betrieben haben
Vor der Automation wurde, wie bekannt sein dürfte, mit CD, Tonband, Carts, Vinyl usw. als Quelle (Tonträger) gesendet. Ich persönlich empfand aber den Klang damals besser, charismatischer und, wie auch hier schon mal erwähnt, fetter....
.. habe ich mir auch mal gegönnt. Aber es regnet hier gerade .Kann ich grad nichts dazu sagen, habe wieder wochenlang faktisch kein Radio gehört.
so isses, seufz .nie hätte es besser sein können, als es heute sein könnte. ...
Nach meiner Einschätzung sind die heutigen Musikproduktionen das Hauptproblem fürs Radio, d.h. sowohl für anspruchsvolle Hörer als auch für die Soundbastler im Radio. Letztere haben mit dem vorgeplätteten Archivmaterial viel weniger Spielraum für ihre Multibandprozessoren. Selbst wenn sich die Musikproduzenten entschliessen könnten sofort wieder qualitativ hochwertig zu produzieren müssten die Produktionen der letzten 25 Jahre ignoriert werden um wieder gutes Radio zu ermöglichen. Unvorstellbar. Dazu müssten sicher wieder Fachkräfte für den Umgang mit Audiosignalen neu ausgebildet werden.was kommt eigentlich vor dem Soundprocessing. Also, was kommt da qualitativ (klanglich) überhaupt erstmal rein.
Orban Optimod arbeitete anfangs mit einem nur 2-Band-System, Bässe wurden wegen der erforderlichen langsamen Regelzeiten extra behandelt. Und es ging anfangs einfach nur um's Optimieren der Lautstärke in den Grenzen des UKW-Kanals... kann es nicht alleine am Soundprocessing liegen, da die bekannten Geräte (z.B. Orban) auch schon in den 1980er Jahren ...