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Das ist der Verhältnismäßigkeit im Arbeitskampfrecht geschuldet. Wenn B3 nicht gelaufen wäre, hätte es heute auch empfindlich weniger Werbeeinnahmen gegeben. B2 erreicht dagegen die Multiplikatoren, deshalb ist das wichtig.Stimmt. Die Schmerzen dürften sich auf Arbeitgeberseite aber in Grenzen halten, denn die Sender mit den meisten Hörern und den höchsten Werbeeinnahmen sind ja on air.
Entschuldige bitte meine Unwissenheit, aber was sind denn in diesem Zusammenhang "Multiplikatoren"?B2 erreicht dagegen die Multiplikatoren, deshalb ist das wichtig.
Ich würde sagen, wir in diesem Forum sind Multiplikatoren. Wir diskutieren darüber und der ein oder andere von uns bringt das Thema vielleicht auch außerhalb der Bubble. Medienjournalisten wären auch Multiplikatoren. Die bringen die Anliegen des Streiks in Artikeln - und somit einer größeren Öffentlichkeit nahe.Entschuldige bitte meine Unwissenheit, aber was sind denn in diesem Zusammenhang "Multiplikatoren"?
Das gibt's aber nur, wenn die Festplatte streikt.Ich würde mir ja mal nen Streik von den Privaten wünschen. Dann gabs weniger akustische Umseltverschmutzung im Äther.
Streikverbot sicher nicht, sind doch keine Beamten.Wenn Matuschke heute Abend kommt, liefen alle Bayern 3 Sendestrecken heute ab, wie geplant.
Warum streikt von denen keiner? Haben die Streikverbot?
So:Nur mal eine Zwischenfrage, falls die erlaubt ist.
Wie vernittelt man eigentlich die Streiks bei der ARD an "normale' Menschen?
Die Honorare für Freie Mitarbeiter sind ebenfalls Bestandteil der Tarifverhandlungen, und sofern die Moderatoren ihr Honorar nicht einzeln verhandelt haben, werden sie also nach Tarif bezahlt.Werden die Moderatoren, die wir aus den Tagesprogrammen von Bayern 1 und 3 kennen, nach Tarif bezahlt?
Wie erklärt man also den Streik seitens der sog. "Arbeitnehmer" in einer öffentlich rechtlichen Anstalt möglichst schmerzfrei einem Arbeiter in der "freien Wirtschaft"?
Es wählt/steuert doch niemand, welche Programme im einzelnen bestreikt werden (und damit beeinträchtigt).Dem stimme ich sogar zu. Die Wahl der Mittel ist legitim und gerechtfertigt. Nur ist finde ich die Wahl der Kanäle nicht gelungen und somit zu befürchten, dass der (berechtigte) Aufschrei an den Verantwortlichen vorbeihallt. Die breite Öffentlichkeit hat man damit jedenfalls nicht erreicht. Allenfalls ein Randpublikum, das ohnehin schon über das übliche Maß hinaus Interesse an Medien und rundfunkpolitischen Themen hat.
Im Lichte der GEZ-Haushaltsabgabe die wie eine Raupe Nimmersatt agiert finde ich den Streik bei der ARD komplett unverhältnismässig.
Ich zahlte alle 3 Monate 15 Euro und etwas mehr da ich nur ein Radio hatte. Seither haben sich die Beiträge für mich mehr als verdoppelt. Fernsehen habe ich bis heute keines. Ich habe auch kein grosses Verständnis für diese Gebühren, ausser es ist eben Zwang und Gesetz und man hat den Anforderungen nachzukommen, so wie es die Wehrpflicht damals war.Du meinst die seit 2009, wider Inflation nicht erhöhten Beiträge?