freiwild
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AW: StudiVZ-Radiogruppen – die studentische Media-Analyse
hier mal ein Screenshot aus den Threads der FM4-Gruppe:
StudiVZ-Radiogruppen – die studentische Media-Analyse
- Ersteller Radiowaves
- Erstellt am
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Mannis Fan
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AW: StudiVZ-Radiogruppen – die studentische Media-Analyse
Vielen Dank Freiwild.
Stelle fest, dass ich unbedingt was verpasse!
Vielen Dank Freiwild.
Stelle fest, dass ich unbedingt was verpasse!
AW: StudiVZ-Radiogruppen – die studentische Media-Analyse
Sorry, aber den Kommentar hättest du dir auch komplett sparen können. Sinn eines Forums ist es ja sich auszutauschen und entsprechende Infos zu ergänzen. Dass Radiowaves hier nur die Sender aufführt, die er auch kennt, sollte irgendwie logisch sein. Wenn dir einer fehlt, dann nenne ihn und schon kann der Rest auch darüber reden.
Wenn dir das zu viel Arbeit ist, dann tu einfach so, als gäbe es diesen Thread nicht und lass die Leute, die Infos BRINGEN um sich auszutauschen auch in Ruhe....
Sorry, aber den Kommentar hättest du dir auch komplett sparen können. Sinn eines Forums ist es ja sich auszutauschen und entsprechende Infos zu ergänzen. Dass Radiowaves hier nur die Sender aufführt, die er auch kennt, sollte irgendwie logisch sein. Wenn dir einer fehlt, dann nenne ihn und schon kann der Rest auch darüber reden.
Wenn dir das zu viel Arbeit ist, dann tu einfach so, als gäbe es diesen Thread nicht und lass die Leute, die Infos BRINGEN um sich auszutauschen auch in Ruhe....
AW: StudiVZ-Radiogruppen – die studentische Media-Analyse
Ich war für wenige Tage als "Maulwurf" in der Ostseewelle-Hasser-Gruppe, bevor sie mich enttarnt und rausgeworfen haben. Die haben null Argumente, sagen einfach, dass ihnen der Japke nicht gefällt
In den positiven Ostseewelle-Gruppen ist aber auch nicht viel mehr los. Aber immerhin finden sich dort einige Ex-Praktikanten ... das macht die Sache teilweise interessant.
Ich war für wenige Tage als "Maulwurf" in der Ostseewelle-Hasser-Gruppe, bevor sie mich enttarnt und rausgeworfen haben. Die haben null Argumente, sagen einfach, dass ihnen der Japke nicht gefällt
In den positiven Ostseewelle-Gruppen ist aber auch nicht viel mehr los. Aber immerhin finden sich dort einige Ex-Praktikanten ... das macht die Sache teilweise interessant.
Coldplay
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AW: StudiVZ-Radiogruppen – die studentische Media-Analyse
Ganz großes Kino
sp: Es gibt Dinge, die mag man nicht. Man weiß oft selbst nicht, warum... aber es ist so! Bei vielen ist es Japke, bei den meisten die ganze Ostseewelle.
Ich war für wenige Tage als "Maulwurf" in der Ostseewelle-Hasser-Gruppe, bevor sie mich enttarnt und rausgeworfen haben. Die haben null Argumente, sagen einfach, dass ihnen der Japke nicht gefällt
Ganz großes Kino
sp: Es gibt Dinge, die mag man nicht. Man weiß oft selbst nicht, warum... aber es ist so! Bei vielen ist es Japke, bei den meisten die ganze Ostseewelle.
Radiowaves
Gesperrter Benutzer
AW: StudiVZ-Radiogruppen – die studentische Media-Analyse
Außerdem: wer mich kennt, der weiß, daß ich, wenn ich eine mir "genehme" Statistik hätte bauen wollen, garantiert Jump und einige andere Programme gepflegt unter den Tisch hätte kehren müssen.
Außerdem hatte ich ja einen Disclaimer geschrieben:
Aber ich schaue mir das nochmal an, sobald ich Zeit finde. Die Datenbasis muß dann freilich komplett neu generiert werden. Ich freue mich da auch sehr über Mitarbeit in Form von Sendern nebst zugehörigen Gruppen. Ich kenne längst nicht alle Programme, die ich mit Standardbegriffen gefunden habe, wer weiß, wie viele da noch unentdeckt sind. Meine PN-Box hat noch Platz.
Nicht absichtlich, wirklich nicht. Inzwischen bereue ich, den Thread gestartet zu haben, ohne wirklich alle Radiogruppen finden zu können. Ich habe mich gewundert, z.B. zu Einslive oder Bremen 4 so wenig gefunden zu haben. Ich habe bei einigen Sendern nach ziemlich unmöglichen Schreibweisen gesucht, um möglichst alle zu erwischen. Da ich selbst in einer Radiogruppe unfreiwillig zum Moderator geworden bin und ab und an nach "Parallelgruppen" suche, die in Unkenntnis der zahlenmäßig größten Gruppe gegründet worden, um um Zusammenführung zu bitten, weiß ich, daß die Suchfunktion im StudiVZ nicht besonders toll ist und nach sehr seltsamen Kriterien Einträge vorenthält. Unter diesen Bedingungen hätte ich den Thread nicht beginnen sollen.
Außerdem: wer mich kennt, der weiß, daß ich, wenn ich eine mir "genehme" Statistik hätte bauen wollen, garantiert Jump und einige andere Programme gepflegt unter den Tisch hätte kehren müssen.
Außerdem hatte ich ja einen Disclaimer geschrieben:
Also bitte nicht meckern, sondern mitmachen oder wenigstens darauf hinweisen.
Wird gemacht, muß ich ja nun wohl. Wird bloß etwas dauern. Ich habe die Woche über derzeit gar kein Internet. Da, wo ich seit Juni arbeite, ist die Nutzung selbigens für private Dinge verboten und aufgrund des Arbeitspensums auch schlicht undenkbar. Abends falle ich in einer Unterkunft, in der es nichtmal ein Telefon gibt, halbtot ins Bett. Internet-Cafés werfe ich für sowas nicht 50 Cent pro 15 Minuten in den Rachen. Und da, wo ich z.B. dieses Wochenende verbringe, tippe ich an einem 486er mit 56K-Modem, bei dem ich froh bin, daß er Opera oder IE überhaupt öffnet. Wenn ich dann alle 2 Wochen wirklich mal in der eigenen Wohnung bin, stehen auch paar andere Dinge auf dem Plan: Wäsche waschen, Ausschlafen, Schwimmen gehen (es ist Sommer!), Mails beantworten, Audiokrempel schneiden...
Aber ich schaue mir das nochmal an, sobald ich Zeit finde. Die Datenbasis muß dann freilich komplett neu generiert werden. Ich freue mich da auch sehr über Mitarbeit in Form von Sendern nebst zugehörigen Gruppen. Ich kenne längst nicht alle Programme, die ich mit Standardbegriffen gefunden habe, wer weiß, wie viele da noch unentdeckt sind. Meine PN-Box hat noch Platz.
Coldplay
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AW: StudiVZ-Radiogruppen – die studentische Media-Analyse
Mannis Fan: Bin auf den Erleuchtungspfad gestoßen:
http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/0,1518,497314,00.html
Mannis Fan: Bin auf den Erleuchtungspfad gestoßen:
http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/0,1518,497314,00.html
Radiokult
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AW: StudiVZ-Radiogruppen – die studentische Media-Analyse
http://stripe.hsf.tu-ilmenau.de/Stripe/showClip1.do?clip_uuid=d05ce8a0-8af2-11db-9ffb-f3356c85b5b9
http://stripe.hsf.tu-ilmenau.de/Stripe/showClip1.do?clip_uuid=d05ce8a0-8af2-11db-9ffb-f3356c85b5b9
radioBluff
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AW: StudiVZ-Radiogruppen – die studentische Media-Analyse
105'5 Spreeradio fehlt auch, stolze 3 Mitglieder
105'5 Spreeradio fehlt auch, stolze 3 Mitglieder
Radiokult
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AW: StudiVZ-Radiogruppen – die studentische Media-Analyse
Und nun hält auch die kommerzialisierte Schnüffelei Einzug beim StudiVZ...
Und nun hält auch die kommerzialisierte Schnüffelei Einzug beim StudiVZ...
Radiowaves
Gesperrter Benutzer
AW: StudiVZ-Radiogruppen – die studentische Media-Analyse
Och nöööö Kulti, bitte Du nicht auch noch! Warum dreht halb Deutschland heute durch, hat man den Leuten was in den Kaffee gekippt?
Ich zitiere mich mal selbst (ausm StudiVZ, nun darf gesucht werden...):
Ich bin wirklich kein Typ, der Kommerzscheiß mag. Aber wie gerade halb Deutschland durchdreht, bloß weil ein Unternehmen das machen will, was Unternehmen machen müssen, nämlich Gewinn, kann ich nicht nachvollziehen.
Was die Nutzerdaten betrifft: wenn ich meinen Arsch nackt zum Fenster aufn Marktplatz raushänge, muß ich mich nicht wundern, wenn das Leute mitbekommen und mich vielleicht paar Tage später auf der Straße schief angucken.
Wenn ich bei StudiVZ bis hin zur Hausnummer alles, aber auch wirklich alles angebe, was der Kontaktaufnahme mit mir dienlich ist, darf ich mich anschließend auch nicht beschweren, wenn mit mir Kontakt aufgenommen wird.
Das StudiVZ ist primär für Studenten und ex-Studenten gedacht. Die zeichnen sich üblicherweise dadurch aus, daß sie volljährig und geschäftsfähig sind. Sie sollten sich über die Konsequenzen ihres Tuns schon im klaren sein. Ansonsten kann zumindest bei mir nichtmal mit dem Anflug von Mitgefühl gerechnet werden. Außerdem sollte inzwischen jeder gerafft haben, daß niemand auf dieser Welt etwas zu verschenken hat. Von irgendwas muß auch StudiVZ finanziert werden. Deren Traffic will ich z.B. nicht bezahlen müssen...
Ich sehe es so: für mich ist das zuallererst Spaß. Wenn der durch allzu penetrante Werbung verhagelt wird, steige ich halt aus. Daß z.B. die TAZ das natürlich anders sehen muß, ist auch klar. Wer früh schon mit nem Feindbild im Kopf aufwacht, kann gar nicht anders. Ich erinnere mich noch voller Freude an eine meterlange Mail, die ich dereinst von einer Jenaer Studentenrats-Aktivistin bekommen habe, weil sie erfahren hatte, daß ich im StudiVZ bin. Sie wollte mich nun dazu bewegen, da auszusteigen. Die vorgebrachten "Gründe" waren teils haarsträubend bis hin zu Vorwürfen, StudiVZ begünstige die Herausbildung einer "Herrenrasse". Böse ist es sowieso, meine Daten verkauft es undsoweiter.
Die junge Frau, die mir diesen Spaß schickte, besitzt unter anderem ein Mobiltelefon. Zu dessen Inbetriebnahme waren sämtliche personenbezogenen Daten fällig - und sie kann auf den Meter genau in diesem Land verfolgt werden. Aber davon wollte sie irgendwie nichts wissen. Genaugenommen spreche ich jedem, der gerade über StudiVZ motzt, aber Mobiltelefon, Paybackkarte oder ähnliches hat, online oder über Kreditkarte einkauft und andere rückverfolgbare Spielchen macht, jegliche Glaubwürdigkeit ab. Da fast jeder ein Mobiltelefon besitzt und damit immens viele soziale Daten preisgibt, dürfte der Protest eigentlich nur ziemlich leise ausfallen.
Seltsamerweise beinhalten die Nutzungsbedingungen, die mir gestern per Mail zugesandt wurden, mehrere Punkte, bei denen ich die Zustimmung ohne Konsequenzen verweigern kann - und einen Absatz 7 der Einwilligung in die Verarbeitung personenbezogener Daten. Da heißt es wörtlich:
"Eine Weitergabe der Daten an Dritte zu kommerziellen und/oder gewerblichen Zwecken findet nicht statt."
Wenn sie es trotzdem tun, hören sie von meinem Anwalt.
Man muß StudiVZ nichtmal mögen, um eine weitgehend tendenziöse Berichterstattung zu konstatieren. Auch SpOn macht da wieder mal keine Ausnahme. Die zur Belastung vorgebrachten Zitate sind teilleise veraltet.
Daß StudiVZ eine insgesamt kritisch zu betrachtende Plattform ist und bleibt, will ich damit nicht in Frage stellen.
So, und nun bitte wieder mit den Weihnachtsvorbereitungen beginnen...
Och nöööö Kulti, bitte Du nicht auch noch! Warum dreht halb Deutschland heute durch, hat man den Leuten was in den Kaffee gekippt?
Ich zitiere mich mal selbst (ausm StudiVZ, nun darf gesucht werden...):
Ich bin wirklich kein Typ, der Kommerzscheiß mag. Aber wie gerade halb Deutschland durchdreht, bloß weil ein Unternehmen das machen will, was Unternehmen machen müssen, nämlich Gewinn, kann ich nicht nachvollziehen.
Was die Nutzerdaten betrifft: wenn ich meinen Arsch nackt zum Fenster aufn Marktplatz raushänge, muß ich mich nicht wundern, wenn das Leute mitbekommen und mich vielleicht paar Tage später auf der Straße schief angucken.
Wenn ich bei StudiVZ bis hin zur Hausnummer alles, aber auch wirklich alles angebe, was der Kontaktaufnahme mit mir dienlich ist, darf ich mich anschließend auch nicht beschweren, wenn mit mir Kontakt aufgenommen wird.
Das StudiVZ ist primär für Studenten und ex-Studenten gedacht. Die zeichnen sich üblicherweise dadurch aus, daß sie volljährig und geschäftsfähig sind. Sie sollten sich über die Konsequenzen ihres Tuns schon im klaren sein. Ansonsten kann zumindest bei mir nichtmal mit dem Anflug von Mitgefühl gerechnet werden. Außerdem sollte inzwischen jeder gerafft haben, daß niemand auf dieser Welt etwas zu verschenken hat. Von irgendwas muß auch StudiVZ finanziert werden. Deren Traffic will ich z.B. nicht bezahlen müssen...
Ich sehe es so: für mich ist das zuallererst Spaß. Wenn der durch allzu penetrante Werbung verhagelt wird, steige ich halt aus. Daß z.B. die TAZ das natürlich anders sehen muß, ist auch klar. Wer früh schon mit nem Feindbild im Kopf aufwacht, kann gar nicht anders. Ich erinnere mich noch voller Freude an eine meterlange Mail, die ich dereinst von einer Jenaer Studentenrats-Aktivistin bekommen habe, weil sie erfahren hatte, daß ich im StudiVZ bin. Sie wollte mich nun dazu bewegen, da auszusteigen. Die vorgebrachten "Gründe" waren teils haarsträubend bis hin zu Vorwürfen, StudiVZ begünstige die Herausbildung einer "Herrenrasse". Böse ist es sowieso, meine Daten verkauft es undsoweiter.
Die junge Frau, die mir diesen Spaß schickte, besitzt unter anderem ein Mobiltelefon. Zu dessen Inbetriebnahme waren sämtliche personenbezogenen Daten fällig - und sie kann auf den Meter genau in diesem Land verfolgt werden. Aber davon wollte sie irgendwie nichts wissen. Genaugenommen spreche ich jedem, der gerade über StudiVZ motzt, aber Mobiltelefon, Paybackkarte oder ähnliches hat, online oder über Kreditkarte einkauft und andere rückverfolgbare Spielchen macht, jegliche Glaubwürdigkeit ab. Da fast jeder ein Mobiltelefon besitzt und damit immens viele soziale Daten preisgibt, dürfte der Protest eigentlich nur ziemlich leise ausfallen.
Seltsamerweise beinhalten die Nutzungsbedingungen, die mir gestern per Mail zugesandt wurden, mehrere Punkte, bei denen ich die Zustimmung ohne Konsequenzen verweigern kann - und einen Absatz 7 der Einwilligung in die Verarbeitung personenbezogener Daten. Da heißt es wörtlich:
"Eine Weitergabe der Daten an Dritte zu kommerziellen und/oder gewerblichen Zwecken findet nicht statt."
Wenn sie es trotzdem tun, hören sie von meinem Anwalt.
Man muß StudiVZ nichtmal mögen, um eine weitgehend tendenziöse Berichterstattung zu konstatieren. Auch SpOn macht da wieder mal keine Ausnahme. Die zur Belastung vorgebrachten Zitate sind teilleise veraltet.
Daß StudiVZ eine insgesamt kritisch zu betrachtende Plattform ist und bleibt, will ich damit nicht in Frage stellen.
So, und nun bitte wieder mit den Weihnachtsvorbereitungen beginnen...
NurzumSpassda79
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AW: StudiVZ-Radiogruppen – die studentische Media-Analyse
Sehe ich genauso, Radiowaves! Deswegen sehe ich die Sache auch zunächst ziemlich relaxed. Ich hab zwar einiges über mich drin stehen, aber nichts, was m. E. niemand wissen dürfte.
Außerdem soll das Studinetz die Möglichkeit bieten, personenbezogene Werbung deaktivieren zu können (ich lasse mich mal überraschen am 9. Jänner). Wenn ja, mache ich selbstverständlich von dieser Möglichkeit Gebrauch.
Sehe ich genauso, Radiowaves! Deswegen sehe ich die Sache auch zunächst ziemlich relaxed. Ich hab zwar einiges über mich drin stehen, aber nichts, was m. E. niemand wissen dürfte.
Außerdem soll das Studinetz die Möglichkeit bieten, personenbezogene Werbung deaktivieren zu können (ich lasse mich mal überraschen am 9. Jänner). Wenn ja, mache ich selbstverständlich von dieser Möglichkeit Gebrauch.
Radiokult
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AW: StudiVZ-Radiogruppen – die studentische Media-Analyse
Das geht jetzt zwar völlig vom Faden weg und hat im Grunde auch nichts mehr mit Radio zu tun, aber sei's drum:
Ganz langsam, Waver!
Erstens ist es schlicht nicht möglich personalisierte Werbung zu schalten ohne personenbezogene Daten rauszugeben. Zweitens finde ich es schlicht unverschämt, die Leute, die die neuen Nutzungsbedingungen nicht akzeptieren wollen vor die Tür zu setzen. (Die Aussage gibt es laut Presse.)
Nicht das wir uns falsch verstehen, es stört mich wenig, wenn jetzt auch im StudiVZ vermehrt Werbung auftaucht. Mich stört viel mehr die Art und Weise wie da jetzt ein Diktus eingeführt werden soll, den erstens keiner braucht und von dem zweitens auch niemand einen wirklichen Nutzen hat.
Der Vergleich mit dem Handy hinkt übrigens gewaltig. Da hat es, wenns denn mal ganz dumm kommt, durchaus einen Nutzen, dass man bis auf wenige Meter genau lokalisierbar ist. Beim StudiVZ erschließt sich mir der Sinn nicht!
Payback-Karten nutzte ich übrigens aus Prinzip nicht und die Kreditkarte kommt auch nur extrem selten zum Einsatz. Ich bevorzuge, wie altmodisch, Barzahlung oder Überweisung.
Ich habe schon mehrfach überlegt mir ein Shirt zuzulegen wo draufsteht: Nein, ich habe kein toom-Taler-Karte! Helfen würde es wohl nix...
Das geht jetzt zwar völlig vom Faden weg und hat im Grunde auch nichts mehr mit Radio zu tun, aber sei's drum:
Ganz langsam, Waver!
Erstens ist es schlicht nicht möglich personalisierte Werbung zu schalten ohne personenbezogene Daten rauszugeben. Zweitens finde ich es schlicht unverschämt, die Leute, die die neuen Nutzungsbedingungen nicht akzeptieren wollen vor die Tür zu setzen. (Die Aussage gibt es laut Presse.)
Nicht das wir uns falsch verstehen, es stört mich wenig, wenn jetzt auch im StudiVZ vermehrt Werbung auftaucht. Mich stört viel mehr die Art und Weise wie da jetzt ein Diktus eingeführt werden soll, den erstens keiner braucht und von dem zweitens auch niemand einen wirklichen Nutzen hat.
Der Vergleich mit dem Handy hinkt übrigens gewaltig. Da hat es, wenns denn mal ganz dumm kommt, durchaus einen Nutzen, dass man bis auf wenige Meter genau lokalisierbar ist. Beim StudiVZ erschließt sich mir der Sinn nicht!
Payback-Karten nutzte ich übrigens aus Prinzip nicht und die Kreditkarte kommt auch nur extrem selten zum Einsatz. Ich bevorzuge, wie altmodisch, Barzahlung oder Überweisung.
Ich habe schon mehrfach überlegt mir ein Shirt zuzulegen wo draufsteht: Nein, ich habe kein toom-Taler-Karte! Helfen würde es wohl nix...
K 6
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AW: StudiVZ-Radiogruppen – die studentische Media-Analyse
Sie hatten es schonmal fast geschafft, mich als Kunden vollends zu vergraulen, weil einem diese dämliche Fragerei sowas von auf den Geist geht ... und dazu noch dieses Gedudel ... erinnert mich immer daran, wie wir vor vier Jahren durch Berlin düsten und ein wenig der 104,1 lauschten. Kaufradio. Kommentar, gegeben auf Höhe des Ballasts der Republik: Da fehle nur noch jemand, der immer mal wieder im Kdo-Sound reinbläkt. „Herr Müller bitte an die dreizehn, Herr Müller bitte!“
Zu „ganz langsam“ ließe sich auch etwas mit Radiobezug schreiben, das aber hier nun wirklich nichts zu suchen hat. Stattdessen sei ein Weblogposting empfohlen, das bis dato schon 989 Kommentare erhielt: http://blogbar.de/archiv/2006/12/04/deine-absolut-vollkommen-harmlosen-daten-bei-studivz/
Man kann nun durchaus der Meinung sein, daß einen „Personaler“, die so etwas tun, mal kreuzweise können. Nur sollte man sich dann darüber bewußt sein, daß man sich damit gegen eine Mitarbeit in „modernen“ Unternehmen entscheidet. Und jetzt hoffe ich, daß das möglichst wenig mit Radio zu tun hat ...
Sie hatten es schonmal fast geschafft, mich als Kunden vollends zu vergraulen, weil einem diese dämliche Fragerei sowas von auf den Geist geht ... und dazu noch dieses Gedudel ... erinnert mich immer daran, wie wir vor vier Jahren durch Berlin düsten und ein wenig der 104,1 lauschten. Kaufradio. Kommentar, gegeben auf Höhe des Ballasts der Republik: Da fehle nur noch jemand, der immer mal wieder im Kdo-Sound reinbläkt. „Herr Müller bitte an die dreizehn, Herr Müller bitte!“
Zu „ganz langsam“ ließe sich auch etwas mit Radiobezug schreiben, das aber hier nun wirklich nichts zu suchen hat. Stattdessen sei ein Weblogposting empfohlen, das bis dato schon 989 Kommentare erhielt: http://blogbar.de/archiv/2006/12/04/deine-absolut-vollkommen-harmlosen-daten-bei-studivz/
Man kann nun durchaus der Meinung sein, daß einen „Personaler“, die so etwas tun, mal kreuzweise können. Nur sollte man sich dann darüber bewußt sein, daß man sich damit gegen eine Mitarbeit in „modernen“ Unternehmen entscheidet. Und jetzt hoffe ich, daß das möglichst wenig mit Radio zu tun hat ...
Radiowaves
Gesperrter Benutzer
AW: StudiVZ-Radiogruppen – die studentische Media-Analyse
Das wird sicher auch so gemacht, lieber K6. Ich mache es übrigens genauso: wenn ich was über Leute wissen will, schaue ich mir ihre Profile an, nicht nur im StudiVZ, sondern auch anderswo. Google hilft.
Du weißt aber selbst, daß solche Profile blenden können. Ich erinnere mich lebhaft an Deinen Zorn über ein Xing-Profil, das einen journalistischen Überflieger, mehrfachen Programmgeneraldirektormanager und auch sonstigen Übermensch zeigte - der in Wahrheit eine peinliche, dämliche Pfeife ist, eine echte Privatradioschwuppe, die, von einem Job als Drivetime-Moderator auf einer ebenso peinlichen Welle abgesehen, nirgendwo wieder einen Fuß in die Tür bekommen hat, sich aber auf Xing so darstellt, als wäre sie der Vorsitzende des Goethe-Instituts, der UN-Generalsekretär und Erfinder des erfolgreichen Radios sowieso.
Auch das wissen hoffentlich Personaler. Sie werden sich nicht ewig mit den Profilen aufhalten.
Eine Sache ist durchaus gefährlich: Postings während der Arbeitszeit. Schau mal an, was ich hier bis 5/2007 getrieben habe und vor allem: zu welchen Zeiten. Ich habe dennoch einen guten Job bekommen. Klar, hier bin ich für einen Personaler aus einer völlig fremden Branche erstmal anonym. Im StudiVZ ist das weitaus gefährlicher, verrät viel über berufliches Engagement und gewisse Einstellungen. Man muß ja nicht gerade seine Zugehörigkeit zur Intimpiercing-Gruppe und dem BDSM-Verein auf die Startseite stellen. Der Personaler tut's ja auch nicht...
Nachtrag: wer wirklich auf einen dieser Jobs scharf ist, bei denen es auf 100%ige Anonymität, Aalglattheit, Eiseskälte und Einpassungsfähigkeit ankommt, der wird sicher so gestrickt sein, daß er nichtmal bei StudiVZ Mitglied ist - Freunde, die er auf seine Freundesliste setzen könnte, hat der dann vermutlich auch recht wenige. Wer die Kriterien für einen solchen Job im täglichen Leben nicht erfüllt, dürfte auch keinen Spaß an ihm haben und ist dort fehl am Platze. Somit paßt wieder alles zusammen.
Meine Kollegen mußten sich wohl oder übel daran gewöhnen, daß ich nen Schuß weg habe, gerne mal durch "unüberlegte Handlungen" auffalle, in zerrissenen Jeans rumlaufe, lieber Bahn statt Auto fahre (und selbst nichtmal eins steuern kann) oder beim IT-Mann für die Kollegin ausm Nachbarbüro genau das tue, was sie gesagt (aber nicht ernst gemeint hat): eine Pizza bestellen. Bislang wird das alles toleriert, da es wichtigeres gibt - offenbar stimmt diese Seite also. Noch.
Das wird sicher auch so gemacht, lieber K6. Ich mache es übrigens genauso: wenn ich was über Leute wissen will, schaue ich mir ihre Profile an, nicht nur im StudiVZ, sondern auch anderswo. Google hilft.
Du weißt aber selbst, daß solche Profile blenden können. Ich erinnere mich lebhaft an Deinen Zorn über ein Xing-Profil, das einen journalistischen Überflieger, mehrfachen Programmgeneraldirektormanager und auch sonstigen Übermensch zeigte - der in Wahrheit eine peinliche, dämliche Pfeife ist, eine echte Privatradioschwuppe, die, von einem Job als Drivetime-Moderator auf einer ebenso peinlichen Welle abgesehen, nirgendwo wieder einen Fuß in die Tür bekommen hat, sich aber auf Xing so darstellt, als wäre sie der Vorsitzende des Goethe-Instituts, der UN-Generalsekretär und Erfinder des erfolgreichen Radios sowieso.
Auch das wissen hoffentlich Personaler. Sie werden sich nicht ewig mit den Profilen aufhalten.
Eine Sache ist durchaus gefährlich: Postings während der Arbeitszeit. Schau mal an, was ich hier bis 5/2007 getrieben habe und vor allem: zu welchen Zeiten. Ich habe dennoch einen guten Job bekommen. Klar, hier bin ich für einen Personaler aus einer völlig fremden Branche erstmal anonym. Im StudiVZ ist das weitaus gefährlicher, verrät viel über berufliches Engagement und gewisse Einstellungen. Man muß ja nicht gerade seine Zugehörigkeit zur Intimpiercing-Gruppe und dem BDSM-Verein auf die Startseite stellen. Der Personaler tut's ja auch nicht...
Nachtrag: wer wirklich auf einen dieser Jobs scharf ist, bei denen es auf 100%ige Anonymität, Aalglattheit, Eiseskälte und Einpassungsfähigkeit ankommt, der wird sicher so gestrickt sein, daß er nichtmal bei StudiVZ Mitglied ist - Freunde, die er auf seine Freundesliste setzen könnte, hat der dann vermutlich auch recht wenige. Wer die Kriterien für einen solchen Job im täglichen Leben nicht erfüllt, dürfte auch keinen Spaß an ihm haben und ist dort fehl am Platze. Somit paßt wieder alles zusammen.
Meine Kollegen mußten sich wohl oder übel daran gewöhnen, daß ich nen Schuß weg habe, gerne mal durch "unüberlegte Handlungen" auffalle, in zerrissenen Jeans rumlaufe, lieber Bahn statt Auto fahre (und selbst nichtmal eins steuern kann) oder beim IT-Mann für die Kollegin ausm Nachbarbüro genau das tue, was sie gesagt (aber nicht ernst gemeint hat): eine Pizza bestellen. Bislang wird das alles toleriert, da es wichtigeres gibt - offenbar stimmt diese Seite also. Noch.
HerrLehmann
Benutzer
AW: StudiVZ-Radiogruppen – die studentische Media-Analyse
Du meinst "das", "welches" dieses Wochenende das Hollywoodquiz auf Das Vierte "moderiert" hat?
Du meinst "das", "welches" dieses Wochenende das Hollywoodquiz auf Das Vierte "moderiert" hat?
Grenzwelle
Benutzer
AW: StudiVZ-Radiogruppen – die studentische Media-Analyse
RW, fFalls es dich beruhigt: Es gibt auch in Deutschland sich entwickelnde aus dem angloamerikanischen Raum inspirierte Unternehmenskulturen, die all das tolerieren und sogar fördern, wenn es dem Ergebnis dienlich ist. Natürlich gibts auch da wieder Schlaumeier, die das als kalt und berechnend brandmarken, aber man hat ja die Chance, die zu ignorieren.
RW, fFalls es dich beruhigt: Es gibt auch in Deutschland sich entwickelnde aus dem angloamerikanischen Raum inspirierte Unternehmenskulturen, die all das tolerieren und sogar fördern, wenn es dem Ergebnis dienlich ist. Natürlich gibts auch da wieder Schlaumeier, die das als kalt und berechnend brandmarken, aber man hat ja die Chance, die zu ignorieren.
Daniela S.
Benutzer
AW: StudiVZ-Radiogruppen – die studentische Media-Analyse
Moin!
Mensch, wenn ich das alles hier so lese sollte ich wirklich mal eine POWER612 - Gruppe aufmachen, mal sehen, wer sich da so findet
Mein Problem wird dabei höchstens sein, dass die StudiVZ-Gruppen auf 100 Stück begrenzt sind ... *lach*
Moin!
Mensch, wenn ich das alles hier so lese sollte ich wirklich mal eine POWER612 - Gruppe aufmachen, mal sehen, wer sich da so findet
Mein Problem wird dabei höchstens sein, dass die StudiVZ-Gruppen auf 100 Stück begrenzt sind ... *lach*
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