Man stelle sich folgendes Szenario vor.
Ralph Siegel übernimmt beim Grand Prix wieder eine Rolle, derer er nicht gewachsen ist. Das undurchsichtige, manchmal chaotisch-elitäre Auswahlsystem bringt Nischenakteure hervor, welche ein Achzigmillionenvolk vor den Augen der Musikwelt (wie so oft) vorführt. Oder vielleicht doch Stefan Raab, der Repräsentant deutscher Musiktalente?
So einfach werden es die Macher dieser zwischenzeitlich antiquierten Veranstaltung nicht mehr haben. Gerade weil andere Talentbewerbe wie beispielsweise "Superstar weltweit" zeigen, in welcher Phase man ein Millionenpublikum besser einbeziehen kann. Dies beginnt bereits bei der Vorauswahl und endet mit breit gewählten Akteuren, mit denen man sich identifizieren kann. Intergration pur! Die Meinung des Zuschauers zählt. Vergreiste und nationalorientierte Jurys bleiben dort wie sie hingehören: Außen vor!
Nach meiner Meinung könnte sich die Grande Dame einiges vom Geiste neuer Taltenwebewerbe im Sinne der Zuschauer abgucken. Schließlich verlangt man ja auch von den Radiomoderatoren, das sie diesen "Mist" später auch noch spielen sollen.
Ralph Siegel übernimmt beim Grand Prix wieder eine Rolle, derer er nicht gewachsen ist. Das undurchsichtige, manchmal chaotisch-elitäre Auswahlsystem bringt Nischenakteure hervor, welche ein Achzigmillionenvolk vor den Augen der Musikwelt (wie so oft) vorführt. Oder vielleicht doch Stefan Raab, der Repräsentant deutscher Musiktalente?
So einfach werden es die Macher dieser zwischenzeitlich antiquierten Veranstaltung nicht mehr haben. Gerade weil andere Talentbewerbe wie beispielsweise "Superstar weltweit" zeigen, in welcher Phase man ein Millionenpublikum besser einbeziehen kann. Dies beginnt bereits bei der Vorauswahl und endet mit breit gewählten Akteuren, mit denen man sich identifizieren kann. Intergration pur! Die Meinung des Zuschauers zählt. Vergreiste und nationalorientierte Jurys bleiben dort wie sie hingehören: Außen vor!
Nach meiner Meinung könnte sich die Grande Dame einiges vom Geiste neuer Taltenwebewerbe im Sinne der Zuschauer abgucken. Schließlich verlangt man ja auch von den Radiomoderatoren, das sie diesen "Mist" später auch noch spielen sollen.