SWR3 - aktuelle Entwicklungen

Diesen Break merkt man immer schon ganz deutlich wenns dann in die Popnacht geht, aber da soll man sich ja "benehmen" :( (Zitat Dennis Tinat).

Und noch gestern hatte man für heute Wünsche angekündigt, komisch 🤔 Gerade aufm Sonntag wo viel mehr Leute Zeit haben.

Jetzt sind es aber doch wieder Wünsche.

Und glatt dann 2 mal "Der letzte Tanz" in 50 Minuten, bestimmt nicht in so leicht boshafter Absicht wie kürzlich Ava Max bei Gottschalk & Zöller, die haben sich ja nen Spaß draus gemacht :wow:
 
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Wie gesagt, es läuft längst schon wieder das gewohnte Wunschprogramm, auch das zuvor gespielte hatte ja mit "still" wenig zu tun, nur die Vielfalt "schwieg" kurzzeitig.
 
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Sie wollten halt nicht zwei Aktionen zeitgleich fahren: Die Kochrezepte UND das Wunschprogramm. War das letzte Woche nicht auch so?

Das einzige was wirklich schweigt (wegen Werbeverbot am Sonntag) ist die Selfie-Aktion, powered by Technisat. Als Mainzer sehe ich die Plakate auch überall in der Stadt, z.B. im Hauptbahnhof.
 
Der Playlist nach ja.

Und für die Elch-Selfies war zumindest mittlerweile Einsendeschluss.
Fürs Gewinnspiel registrieren kann man sich zwischen dem 9. November 2020, 5:00 Uhr und dem 20. November 2020, 15:59 Uhr, in dem man ein Selfie mit dem SWR3-Elch (einem SWR3-Plüsch-Elch, einem SWR3-Elch-Aufkleber, einem ausgedruckten Elch o.ä.) macht und dieses, mit Angabe des eigenen Namens und Wohnortes, per WhatsApp (07221 2011) oder über die SWR3 App, an SWR3 schickt.


SWR3 Clubmitglieder können sich fürs zusätzliche Gewinnspiel des SWR3 Clubs registrieren, indem sie ein Selfie mit einem SWR3-Elch, den sie zuhause haben, machen und dieses, unter Angabe der Kontaktdaten und ihrer Clubbernummer, im Zeitraum zwischen dem 13. und 22. November 2020 an clubmagazin@SWR3.de schicken.
 
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SWR3 macht es derzeit gut, keine Frage. Aber so wirklich Ausreißer sind da auch nur wenige dabei (so ein Hans Hartz "Die weißen Tauben" oder so wie bei extra-Radio Hof). Es ist einfach ein gut gemachtes Pop-Radio mit den Lieblingssongs der letzten 40-50 Jahre. Halt so ein bisschen NPO Radio 2 aus den Niederlanden jetzt bei SWR3. Daher zeigt das doch, dass so ein Format funktioniert. Und wer weiß, wie viel Wünsche da wirklich unique sind und nicht einfach eine gut geplante Playlist dahintersteckt, letzteres wäre ja auch lobenswert ;)
 
Noch zwei Musikwünsche, die sie auch nicht jeden Tag erfüllen müssten:
Danny Vera und Master KG

Gibt sicher noch weitere Beispiele. Aber die gehen mir besonders auf die Nerven.

Naiv gefragt
Warum werden solche Dauerrotierer-Wünsche nicht mal ignoriert?
 
Diesen Sonntag gibts sogar nur 6 Stunden Wünsche, ab 19 Uhr "Christmas Hits" 🤮 🤮

Aber das ist ja hoffentlich aufgrund des verlängerten Lockdowns noch nicht das Ende der Wunschmusik-Zeit.
 
Oh je, es ist der 1. Advent und das bedeutet: Last Christmas kommt bis 26.12. wieder in die Dauerrotation... :oops:

Während der Woche bin ich ganz froh über die doch außergewöhnliche Musikauswahl. Lediglich diese persönliche Playlist dieser deutschen Künstler (Joris, Forster und Co.) täglich nervt etwas. Da ist eher selten was gutes dabei, man hat dann lieber die üblichen Dudler seiner Singer-Songwriter-Kollegen in der Liste, weil man sich in diesen harten Zeiten gegenseitig unterstützt. Naja...

Grundsätzlich macht das Musikprogramm tagsüber noch Spaß und eigentlich ist es doch befremdlich, dass erst ein blöder Virus auftauchen muss, damit ein Radiosender Musik spielt, die die Hörer tatsächlich hören wollen. :p

Ich hoffe, man lernt bei SWR3 daraus und fährt, wenn auch nur streckenweise, diese Linie weiter! Auch wenn es ein "Anti-Berater-Musikprogramm" ist. Aber es funktioniert, das ist sicher.
 
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Momentan ist SWR3 wirklich in großen Teilen hörenswert, die machen schon viele Aktionen, z. B. mit den Hörerwunschtagen, da laufen etliche Titel außerhalb der Rotation, kann man sich durchaus anhören. Nur wird es damit nach dem "Lock-down" vorbei sein, dann läuft wieder das Übliche. Insofern bin ich nur zum Teil begeistert.

Schwarzwaldradio, mittlerweile mein "Fast-Stammsender" macht solche Playlists den ganzen Tag, da brauchts keine Sonderaktionen. Sowas würde ich mir von einem gebührenfinanzierten Sender auch mal wünschen, und nicht nur in "Ausnahmesituationen".
 
Heute Abend wird - allerdings nur für eine halbe Stunde - an die vor genau zwei Jahren recht jung verstorbene langjährige SWF3- und SWR3-Moderatorin Stefanie Tücking erinnert, in dem typische "Steffi-Musik" gespielt werden soll. Beginn ist um 20 Uhr 30. Leider moderiert das nicht Michael Reufsteck, der laut Plan erst um 22 Uhr im Einsatz ist, denn dieser schien mit Stefanie Tücking freundschaftlich sehr verbunden gewesen zu sein, wie er damals kurz nach ihrem Tod in einer vermutlich spontan formulierten "Nachruf-Sendung" verriet, die mich sehr berührte und ich leider nicht aufnehmen konnte...

Denk ich an Steffi, denk ich an David Bowie und richtig:

Steffi ist vor zwei Jahren an einer Lungenembolie gestorben. Wir erinnern an eine großartige Moderatorin, einen warmherzigen Menschen, einen Fan von Rockmusik... mit ihrer Lieblingsmusik im Radio.
Am Dienstag spielen wir eine halbe Stunde lang Songs für Steffi. Und natürlich wird es rockig: Mit Pearl Jam, Puddle Of Mudd, David Bowie, Fall Out Boy und vielem mehr, worüber sich Steffi gefreut hätte.
Lasst uns zusammen Radio hören, am 1. Dezember, ab 20:30 Uhr.

Ich hab die letzten Jahre der 80er gehasst, obwohl ich da Fernsehen gemacht habe. Ich fand die Musik so schrecklich. 1991 ging die Sonne auf am Horizont, als Nevermind (von Nirvana) rauskam.
Steffi

Quelle: https://www.swr3.de/crew/stefanie-tcking-diese-musik-ist-fr-dich-steffi-100.html
 
Heute Abend wird - allerdings nur für eine halbe Stunde - an die vor genau zwei Jahren recht jung verstorbene langjährige SWF3- und SWR3-Moderatorin Stefanie Tücking erinnert, in dem typische "Steffi-Musik" gespielt werden soll. Beginn ist um 20 Uhr 30. Leider moderiert das nicht Michael Reufsteck, der laut Plan erst um 22 Uhr im Einsatz ist, denn dieser schien mit Stefanie Tücking freundschaftlich sehr verbunden gewesen zu sein, wie er damals kurz nach ihrem Tod in einer vermutlich spontan formulierten "Nachruf-Sendung" verriet, die mich sehr berührte und ich leider nicht aufnehmen konnte...

Denk ich an Steffi, denk ich an David Bowie und richtig:

Steffi ist vor zwei Jahren an einer Lungenembolie gestorben. Wir erinnern an eine großartige Moderatorin, einen warmherzigen Menschen, einen Fan von Rockmusik... mit ihrer Lieblingsmusik im Radio.
Am Dienstag spielen wir eine halbe Stunde lang Songs für Steffi. Und natürlich wird es rockig: Mit Pearl Jam, Puddle Of Mudd, David Bowie, Fall Out Boy und vielem mehr, worüber sich Steffi gefreut hätte.
Lasst uns zusammen Radio hören, am 1. Dezember, ab 20:30 Uhr.



Quelle: https://www.swr3.de/crew/stefanie-tcking-diese-musik-ist-fr-dich-steffi-100.html
Sie fehlt mir heute noch. Ist ein schwerer Verlust für SWR3 und als Mensch. Als ich in den Nachrichten von ihrem Tod erfahren hatte, hatte ich Tränen in den Augen. Ich kannte sie zwar nicht persönlich, war aber ein Fan von ihr. Sie hat mich mit ihrer einzigartigen Art beeindruckt. Diese Lücke wird nie wieder gefüllt. Auch nach 2 Jahren immernoch unfassbar traurig.
 
Ich verfolge während der täglichen Wunschsendung aktuell viel SWR3 via Visual Radio.
Ich glaube, diese Frage wurde schon häufiger gestellt und ich will dem ganzen auch nicht zu nahe gehen, aber irgendwie kommt mir Kristian Thees ganz komisch vor.
Die Gestik und Mimik beim Moderieren ist ganz eigenartig, bis verkrampft. Ist euch das auch schon eimal aufgefallen? Kennt ihr die Gründe?
Im Verhältnis zu den anderen zappelt er ja förmlich vor dem Mikro.
 
Die Gestik und Mimik beim Moderieren ist ganz eigenartig, bis verkrampft. Ist euch das auch schon eimal aufgefallen? Kennt ihr die Gründe?
Im Verhältnis zu den anderen zappelt er ja förmlich vor dem Mikro.
Ohne mir jetzt extra einen aktuellen Eindruck verschafft zu haben, finde ich es nicht ungewöhnlich, daß beim akzentuierten Sprechen mit dem Körper gearbeitet wird.
So wie es ja oft schon Einfluß auf Sprachvolume /-dynamik, die Aussprache und die Satzmelodie haben kann, ob jemand sitzt oder steht (Stichwort: Körperspannung), habe ich schon öfters Profis gesehen, die förmlich mit den Armen rudern, wenn sie etwas "akustisch unterstreichen", also betonen.
Und Kristian Thees ist ja jemand, der sehr speziell betont, was vermutlich ein Grund ist, weshalb einige ihn sehr mögen und Andere ziemlich nervig finden.
Der Eine arbeitet beim Sprechen mehr mit seinem Körper, der Andere halt weniger.
Das Ungewöhnliche ist eher, daß man - sofern man es wirklich sehen will - mehr denn je dank "Visual Radio" und WebCams - davon viel mehr mitbekommen kann als früher.
Wenn es bei Kristian Thees auf Dich etwas verkrampft wirkt, kann es natürlich auch sein, daß auch die bloße Anwesenheit der permanenten Sichtbarkeit im Visual Radio-Stream verkrampfend wirken kann, so nach dem Motto: "früher konnte ich meine ganze Aktivität auf optimalen akustischen "Output" konzentrieren, jetzt muß ich auch noch darauf achten, daß das Ganze optisch gut wirkt".
Auch da gilt vermutlich: der Eine geht damit lässiger um (oder ignoriert diese zusätzliche Anforderung), der Andere nicht.
Wie gesagt: ich weiß das alles nicht. Das war ein spontanes Vermuten meinerseits, eine spontane Reaktion, da ich einmal bei jemanden mitbekommen habe, daß diese hinzu gekommene Sichtbarkeit von ihm als Streß empfunden wurde, weil derjenige als Radio-Moderator seine möglichst hörbare Arbeit gerne "wie früher " (tm) unsichtbar abliefern würde.

Und, lieber Podogu, bevor es Dich zuuu sehr beschäftigt: schalt das Visual DingsBumms einfach ab und hör ganz normal Radio... ;.-)
 
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