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Also hör mal; Ein privates Hörfunkprogramm darf sich also jeden Spaß erlauben, da es ja darauf angewiesen ist, möglichst viele Hörer an sich zu binden, aber RTL soll das Senden dieses Interviews, das nur aufgrund des ausdrücklichen Wunsches Natascha Kampuschs stattfindet, untersagt werden, weil es gute Quoten einfahren könnte? Das ist doch absurd. Im übrigen halte ich es weniger für unprofessionell, dass in den SWR-Nachrichten nicht darauf hingewiesen wurde, als mehr für ziemlich eitel, lediglich auf die Ausstrahlung desselben im Ersten - der ORF ist im Sendegebiet des SWR kaum, auch nicht über Kabel, zu empfangen - zu veweisen.alqaszar schrieb:Voyeuristische Ersatzbefriedigung gehört nicht in ein seriöses Hörfunk- oder Fernsehprogramm. Die Ausstrahlung des Interviews ist der Skandal an sich, da spielt es kaum noch eine Rolle, welche Erbsenhirn-Sender sich da mit welchen Mitteln auch immer die Stöcke zwischen die Beine werfen.
m_k schrieb:Überaupt nicht!
Ich frage mich jeden Sonntagabend, wieso auf die Sendung verwiesen wird.Nicht weil ich die Sendung gut/schlecht finde sondern weil es nicht passt.
Gehört die Sendung zur Tagesschau? Nein!
Hat es Nachrichtenwert? Wenn nur einen in einer Sache, das gehört - wenn man Seriösität zeigen will - in keine "Nachrichten"-sendung.
Genau sehe ich das bei SWR3 auch.