SWR1: Großes Radio mit Macken

Wie gehen die denn bei SWR1 in die Titel rein?
Gerade höre ich SWR1-Die Nacht, und es lief "Crying in the rain" von A-ha. Die sind da erst mit dem Einsetzen des Gesanges reingegangen, und das auch noch ganz unvermittelt nach einem Wortbeiträge.
Da kann man auch nur noch mit dem Kopf schütteln.

Richtig. Das Problem hatte ich, so ähnlich, schon am Ende meines Postings vom 11.10. angesprochen:
http://www.radioforen.de/index.php?threads/swr1-grosses-radio-mit-macken.23241/page-102#post-721191

Ich kann aber allen Leuten (speziell @dramaking) versichern, daß der Titel so ziemlich bis zum Ende ausgespielt wurde (der Titel versinkt am Ende sowieso im Rauschen) und der "ARI-Pieps" vom anschließenden Verkehrservice ziemlich genau um 0:30 Uhr (genauer: 00:29:59.7) ertönte.


Ich persönlich hätte das am Ende des Beitrags aber trotzdem anders gemacht, ohne am Backtiming etwas zu ändern - zumal der Titel sehr leise beginnt. Mein "Fake-Beispiel" könnt ihr euch unten anhören. Das kann man _so_ völlig problemlos auch "von Hand" fahren. Und nein, da kommt am Ende des Beitrags garantiert keine "gehauchte" Station-ID ("Essss-Wehhh Errrr Einssss") rein. Beitrag und Musik einfach stehen und wirken lassen...



Anderes Beispiel: Wir reden ja oft über die "passende Musik" nach einem Beitrag - da kann man richtig auf die Schnauze fallen. Am Freitagmorgen lief nach einem ähnlich traurigen Beitrag "Tears in heaven" an - auch völlig ohne den ganzen Station-ID-Schnick-Schnack. So einfach ist das. Ich habe den Ausschnitt aber vorn trotzdem etwas länger als nötig stehenlassen. Ich habe schon meine Gründe... Hört zu - ganz genau zu!
 

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Muss man bei "Crying in the rain" das Intro überhaupt in irgendeiner Form "verwursten"? Die SWR1-Lösung des einfachen Weglassens war ziemlich bescheuert. Mich reißt aber auch das Fake-Beispiel von @Zwerg#8 nicht so ganz vom Hocker. Meiner Meinung nach ist das Intro vor Gesangsbeginn für die vollendete Wirkung des Liedes unverzichtbar, und zwar unbesprochen, wie es auch bei "Tears in heaven" gemacht wurde.

Wenn man sich ansonsten den dritten Anhang in obigem Beitrag mehrfach anhört, erhält die Reporterin mit der Zeit eine unfreiwillige Komik, die gerade in der Wortwahl des letzten Satzes ausdrücklich wird. Auslöser dafür ist nicht zuletzt die Stimmlage der Sprechenden, die ein ähnlich latent schmerzverzerrtes Timbre enthält wie die Stimme von Wolfgang Heim. Das ist in diesem Fall aber wirklich eine Nebensache.
 
Muss man bei "Crying in the rain" das Intro überhaupt in irgendeiner Form "verwursten"?
In dieser Situation... Ja!

Die SWR1-Lösung des einfachen Weglassens war ziemlich bescheuert.
Ohne Zweifel... Ja!

Mich reißt aber auch das Fake-Beispiel von @Zwerg#8 nicht so ganz vom Hocker.
Mein Beispiel sollte dich auch nicht "vom Hocker" hauen, sondern über den Sender nur ein "ordentliches Fahrbild" hinterlassen.

Meiner Meinung nach ist das Intro vor Gesangsbeginn für die vollendete Wirkung des Liedes unverzichtbar, und zwar unbesprochen, wie es auch bei "Tears in heaven" gemacht wurde.
Nee - Blödsinn! Es gibt ganz gewaltige Unterschiede! Und genau DIESE Lautstärkeunterschiede zu Beginn dieser Lieder machen halt den Unterschied zwischen einem "Redakteur" und einem Ex-DJ und "Aushilfs-Ton-Techniker" namens Zwerg#8 aus!

Man kann ein leises Lied nicht "so einfach" auf den Sender jagen! Das klingt einfach Scheiße! Oder das Soundprocessing greift gnadenlos ein - das würde in diesem Fall (Crying in the rain) so sein. Da mache ich den Mix doch lieber selbst - "von Hand"!

Wenn man sich ansonsten den dritten Anhang in obigem Beitrag mehrfach anhört, erhält die Reporterin mit der Zeit eine unfreiwillige Komik, die gerade in der Wortwahl des letzten Satzes ausdrücklich wird. Auslöser dafür ist nicht zuletzt die Stimmlage der Sprechenden, die ein ähnlich latent schmerzverzerrtes Timbre enthält wie die Stimme von Wolfgang Heim. Das ist in diesem Fall aber wirklich eine Nebensache.
Ich sehe (höre) das anders. Mich ärgert, das die Autorin (die Spur führt zum rbb) ihren "Aufsager" im Studio - wobei das nicht stimmt - gemacht hat! Es poppt(extreme Nahbesprechung) und es klingt auch sonst einfach gepresst und Scheiße! Hätte sie ihren Kommentar "im Freien" (so wie der Mann im O-Ton - "im Freien" gibt es keinen Raumhall) eingesprochen, hätte man tontechnisch "viel mehr" mit ihrer Stimme machen können.

Ich habe den kompletten Beitrag logischerweise (in Stereo) vorliegen. Ich finde es ja überaus "gut", wenn man mit den kleinen Reportergeräten überhaupt in Stereo produziert.Aber es muß dann am Ende auch ordentlich klingen!


Und damit verlassen wir auch diesen Thread, weil dieser gesendete Beitrag wirklich nichts mit SWR1 zu tun hat! Falls ihr einen direkten Draht zur Autorin habt("HeleneLW"), dann fragt sie bitte mal, ob sie uns (mir bzw. radioforen.de) die originalen Takes zur Verfügung stellt. Ja, es geht darum, wie man mit wirklich geringem Aufwand ein besseres Ergebnis erreicht!

Ich bin kein Ton-Profi. Ich weiß aber was ich tue!
 
Wegen "Crying In The Rain" keinen Aufstand machen. Die treuen Hörer können
diesen Titel auswendig. Wer hört da noch genau hin.
Und läuft bestimmt demnächst wieder in diesem Theater.Viel schlimmer was tagsüber insgesamt abgeliefert wird. Heute morgen ist die Musikauswahl wieder total einfallslos. Da kann eine perfekte Technik
auch nichts mehr retten!
 
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Gut. Dann setzen wir den Topf mit dem Thema halt später nochmal auf den Herd. Ein guter Koch weiß, was er unter "einfach ziehen lassen " zu verstehen hat. Das hat nichts mit "aussitzen" zu tun! Also Vorsicht.
@Inselkobi: Also ich höre in diesem Beitrag schon eine gewisse Kritik ob des ganzen Budenzaubers während der Hitparade in BW raus...
"SWR1-Der Abend" vom Mittwoch - letzter Beitrag (so bei -3:40min)

http://www.swr.de/swr1/bw/programm/...6/nid=446250/sdpgid=1172755/ty9a9a/index.html
 
Also ich höre in diesem Beitrag schon eine gewisse Kritik ob des ganzen Budenzaubers während der Hitparade in BW raus...
Ja, der Teil bei man ganz stolz erzählt, dass die Polizei Stuttgart erfolgreich "einen Twitter" abgesetzt hat? Dieser Beitrag ist, meines Erachtens, wunderschöne Werbung für Twitter und Facebook (in der zweiten Hälfte), sonst nichts.
Und dann wird noch ganz schnell von "Snapchat", das "jetzt gaaanz neu" auf dem Markt sei gesprochen. - Ganz neu? - Oh SWR1 und @Zwerg#8, vielleicht hilft doch mal ein regelmäßiger Blick zu Twitter oder anderen Medien (unter anderem auch Google).

Zum Ende hin geht es dann wenigstens noch kurz um das Thema Netzneutralität, aber alles in allem kann ich keine Kritik, bzw. Selbstkritik erkennen.
 
Gut abgelenkt - kein Wort zum Thema "Information-Overkill" bei der Hitparade. Aber was ist eigentlich am Satz

"SWR1-Der Abend" vom Mittwoch - letzter Beitrag (so bei -3:40min)

so schwer zu verstehen?

Du solltest nicht den kompletten Podcast kommentieren, sondern nur die letzten 3:42min, die sich mit der Hitparade 2015 in BW beschäftigen! Manno - muß ich (speziell für dich) wirklich erst alles leichtverdaulich "rausschneiden"?
 
"Ohne Social Media geht Hitparade nicht mehr!" ist genug Kritik für Dich?

Man freut sich über des Rückkanals den man bei SWR1 durch Social Media nun endlich entdeckt hat und - ach was ein Graus - stellt zeitgleich fest, dass damit verbunden auch "ganz schön viel Stress" entstehen kann, "denn irgendjemand muss das ja auch alles lesen!".

Aber ja, Du hast natürlich Recht: Man stellte im gleichen Podcast auch ganz erstaunt bei der Hitparade fest, dass "ja überall Kameras hängen", weil "plötzlich eine Mail kam in der gefragt wurde: Worüber regst'de Dich denn so auf?" und das obwohl das Mikrofon ja zu war und "ich nur wild wie ein Rohrspatz gestikulierte."

Also bitte, mir fehlt noch immer die von Dir angesprochene Kritik - abgesehen der am Hörer.
 
An machen Tagen schlummert man vor dem Radio sanft dahin, weil die Playlist dermassen "soft" ist, dass einem Angst und Bange werden kann.

SWR 1 ist - vor allem tagsüber - eher "weiblich" aufgestellt. D.h. man richtet sich auf eine überwiegend weibliche Zuhörerschaft ein. Leider hört man das dem Programm (ich spreche hier von SWR 1 RP) überdeutlich an. Lahm. Und genauso wie es mich nervt, Musiktitel zu hören, die ich in den letzten 6 Monaten schon gefühlte 100 x gehört habe, nervt es mich, Titel zu hören die ich den letzten 30 Jahren gefühlte 1000 x gehört habe. Aber seitdem bei SWR 3 die täglichen Wiederholungen und das unsägliche Getease deutlich reduziert wurden, sind die für mich die zur Zeit eher bevorzugte Wahl für vormittägliches Hintergrundgedudel bei der Arbeit.
 
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SWR 1 ist - vor allem tagsüber - eher "weiblich" aufgestellt. D.h. man richtet sich auf eine überwiegend weibliche Zuhörerschaft ein.
....und auf Beamte. Die will man nicht bei ihrem Schläfchen stören.
Die wenigen und immer dieselben Alibi-Rocktitel wecken auch niemand auf.
Die einstens aufmüpfige Pop/Rockmusik wird in ihr Gegenteil verkehrt.

SWR3: Leider inzwischen beim Hintergrundgedudel angekommen mit einigen
von SWR1 ausgeliehenen Dudelhits.
 
Nur mal nebenbei:

Heute gehen die Uhren etwas anders, aber ich "wußte es", als Günter Schneidewind die Mails zu "We are the world" vorlas. 18:52 Uhr sagte der Funkwecker. Genug Zeit für die "Langversion". Und genau so läuft sie gerade. Was ist daran so schwer?


Danke!


EDIT: SCHEISS-WERBUNG um 18:58! Zu früh gelobt.... *GRRRRRRRRRR*
 
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Am Freitag war Sitzung des Landesrundfunkrats in Stuttgart.
Einer der Themenpunkte war der Bericht der Landessenderdirektorin mit dem Unterpunkt: Neue Moderatorin SWR1 Leute.

Also steht jetzt fest, wer Stefan Siller nachfolgt - wer wirds?
 
Dass so eine Personalie Gesprächspunkt im Rundfunkrat ist, erstaunt mich allerdings doch etwas. Eigentlich ging ich davon aus, dass eine zweistündige Gesprächssendung eher als Störfaktor im Dudelprogramm betrachtet wird.

Aber wahrscheinlich ist es genau andersrum: Die Sendung wird für die Gremien als Monstranz vor sich her getragen, damit man den Sender noch als den gesetzlichen Anforderungen entsprechend vorgegaukelt kann.
 
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Mit Nicole Köster wechselt dann nach Steffi Haiber die nächste Moderatorin von SWR3 nach Stuttgart.
Ist der nächste Ben Streubel? Wie lange fährt er noch täglich von Stuttgart nach BB? Ist ja auch schon Mitte 40. Wäre jemand für den Morgen.
 
Hallo!

Etwas spät - ich weiß. Ich wollte das Folgende aber nicht auch noch vergessen, denn es ist mir ein Anliegen!


In den letzten Tagen ging es drunter und drüber. Und ich nehme es wirklich niemanden übel, wenn sich irgendwer einfach mal eine "Auszeit" nimmt, um der ganzen "Nachrichtenflut" und dem "ganzen Irrsinn" für einige Stunden zu entfliehen.

Man mußte einfach mal abschalten. Das habe ich in der Nacht auf Sonntag und am Montag gemacht - ich habe einfach nur geschwiegen. Ich wollte und konnte nicht (mehr) auf irgendwelche Postings eingehen oder antworten. Trotzdem hatte ich immer einen Stöpsel im Ohr und das Programm von SWR1 ganz leise "mitgehört". Nein, nein - ich habe schon etwas geschlafen. Aber eigentlich waren meine Ohren immer auf Empfang - praktisch so wie bei einer Mutter, die im Schlaf auch die kleinste Regung ihres Babys mitbekommt und dann aufwacht. Ich weiß das klingt total bescheuert. Mir fiel aber kein besserer Vergleich ein.

Und weil in solchen Situationen halt viele "Kleinigkeiten" unter den Tisch fallen, hole ich das jetzt nach - ein paar Tage später. Wie hier im Forum allseits bekannt ist, reagiere ich überaus empfindlich, wenn es um Wunschmusik im Radio geht. Bei diesem Thema werde ich ganz schnell richtig böse. Altes "Kriegsleiden" aus längst vergangenen "Privatradio-Tagen".;)


Ich rede jetzt also vom "SWR1-Kopfhörer" vom Samstag, 14.11.2015 mit Otto Mayer.


Die Sendung begann - völlig unbeeindruckt von den aktuellen Ereignissen in Paris - um 22:09 Uhr: "Laßt uns über Oboen in der Popmusik reden!" Also frei nach dem Motto der Fernseh-Köche: "Ich hab da mal was vorbereitet..."

Aufzeichnung des Sendungsbeginns unten.

Das vorgeplante Programm ging dann auch so über den Sender und ab 23 Uhr waren dann auch wieder die Hörer mit ihren Musikwünschen für eine Stunde lang dran. Alles völlig normal.

Nicht ganz.

Um 23:22 kam ein Hörer aus Düsseldorf mit seinem Wunsch ("Le temps qui compte - Celine Dion") und seiner persönlichen Meinung zum Thema Frankreich dran. Endlich! Endlich brach es raus! Die Hörer wollten einfach über die Ereignisse in Frankreich reden und "irgendwie" Anteil nehmen! Das muß dann wohl auch Otto Mayer anhand der sicherlich zahlreich eintreffenden E-Mails gemerkt haben! O-Töne unten.

So ging das dann also weiter und auch ich machte mir einen Kopf darüber, welchen Titel man sich eigentlich wünschen könnte bzw. wünschen sollte. Ich (als pöser Zwerg) habe mit meinen Musikwünschen im SWR1 kaum eine Chance, da ich damit im SWR1 schon mehrfach "negativ aufgefallen" bin. Um 23:43 Uhr schicke ich aber trotzdem meinen Musikwunsch mit einem kurzen und sendefähigen Kommentar per Mail ins Studio. 17 Minuten vor Ende der Wunschstunde waren knapp, sehr knapp. Daß mein Musikwunsch praktisch keine Chance hat, war mir eigentlich schon klar. Aber ich habe es wenigstens versucht!

Als dann um 23:52 "Mac Arthurs Park" von Beggars Opera anlief (das steht nicht in der Musikrecherche im Net, da von CD gespielt) sagte mir mein interner "Backtimer" auch gleich: "Zwergi, das wird wohl nix mehr mit deinem Musikwunsch. Vergiss es einfach."

Wieder einmal "vertane Liebesmühe". Okay - das ist nun wirklich keine neue Erkenntnis, wenn ich hier oder überhaupt über RADIO rede. Ich kann mit dieser Erkenntnis seit vielen Jahren gut leben. Trotzdem tut's immer wieder etwas weh.

Um 23:57 Uhr kam dann aber das: "Wir machen weiter mit Wunschmusik". O-Ton unten.

Leichte Überraschung. Was ist denn jetzt im SWR1 los? So kenne ich doch Otto Mayer gar nicht! Seine Reaktion (O-Ton vom 10. Oktober 2015 unten) auf die Hörerwünsche und seine geplante Sendung war mir wohlbeannt. Schon allein für "Drive" von den Cars als "Wunschmusik" gibt es von mir eine "virtuelle Schelle"! Ich als alter "Wunschmusik-Moderator" vergesse solche (dem Hörer gegenüber leicht abfällige) Bemerkungen nicht!


Ups - um 0:05 Uhr kam mein Musikwunsch! Als"Opener" der neuen Stunde! Nicht schlecht! (Ich wollte zwar die "Disco-Version" hören, damit es nicht so traurig wird, habe sie aber auf die Schelle auch nicht gefunden, konnte in meiner Mail also nicht extra darauf hinweisen - egal.)


Ich werde mit diesem Posting nicht viel erreichen. Ich hoffe aber, daß sich einige Sender und Moderatoren endlich mal ihrer eigentlichen Verantwortung (und auch Macht) den Hörern gegenüber bewußt werden!

Niemand braucht Yvonne mit ihrem Gelaber - geh' einfach duschen, Baby!


"Radio" funktioniert völlig anders - nämlich nur mit Herz, Verstand und Nähe zu den Hörern! Macht einfach mal. Hört auf die Hörer und greift dann wirklich nur moderativ (und im Sinne des Senders) ein! Denn das ist die Aufgabe eines Moderators. Der Rest passt dann schon...
 

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Dürfte doch wohl nicht viel anders als hier sein: ausgedruckt mindestens 2 volle DIN-A-4-Seiten mit wirrem Geschwurbel.
 
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