SWR1: Großes Radio mit Macken

@Redakteur:

Da bin ich ein wenig anderer Meinung. Zugegeben, die Strecke von 13 - 16 Uhr hab ich noch nicht gehört, aber Thomas Schnidt zum Feierabend gefällt mir, unterhaltsam wie immer. Und auch der Abend ist für mich gelungen, ist halt ein Kompromiss aus "Der Abend" und "Kopfhörer".

Klar: Viele Programmreformen sind auch für mich in den letzten Jahren gescheitert, aber ich habe an dieser Reform nix Großartiges auszusetzen. Das einzige was mir fehlt, ist die Aktuell-Stunde zwischen 17 und 18 Uhr.
 
Meine Meinung zu dieser Programmreform:

Nachdem ich die neuen Sendungen die ersten Tage gehört habe muss ich sagen, dass von der Reform schon enttäuscht bin. Die Sendung "Der Tag" hat zwar mit Thomas Schmidt schon etwas Unterhaltungswert. Aber wenn mitbekomme wie viele Beiträge in vier Stunden da so gesendet werden muss ich sagen, dass dies aus meiner Sicht sehr dürftig ist. Es ist mir zu viel Musik und auch zu wenig Struktur.

Das Gleiche gilt auch für die Sendung "Der Abend". Eine reine Musiksendung?

Gewiss muss man der neuen Struktur erst eine Chance geben. Aber ein wenig enttäuscht bin ich dennoch
 
"Gute Laune aus Südwest" eben. Alles andere kann man doch (angeblich) niemandem mehr zumuten.

Sofern sich Deine Aussage auf die ehemalige Sendung "Gute Laune aus Südwest" auf SWF1 bezieht, hinkt Dein Vergleich aber ganz gewaltig. Diese Sendung war eine reine Unterhaltungssendung für Hausfrauen mit festen Rubriken, Schlagermusik und bekannten Moderatoren (Dieter Thomas Heck, Peter Rubin, Sigi Harreis, Rolf Dienewald). Wer mit dieser Art Programm nichts anfangen konnte, wusste, dass er das Radio von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr (oder 11.50 für den Landfunk) ab- oder umschalten konnte. Dafür konnte man sich im Anschluss sicher sein, zwei Stunden umfassend informiert zu werden. Im heutigen SWR1 dagegen gibt es kaum noch hörbare Konturen. Unterhaltung, Information, Landesthemen oder Kultur werden stets vermischt, garniert mit der immer gleichen ausgelutschten Musik. Wen soll denn ein solches Programm ansprechen? Gleiches gilt für die Moderatoren. Heute sollen alle alles machen. Zu Zeiten von SWF (und SDR) wäre es undenkbar gewesen, dass ein Moderator von "Gute Laune aus Südwest" eine aktuelle Sendung moderiert. Und umgekehrt war es genau so (Ausnahme waren einige Nachrichtensprecher, die auch in Unterhaltungsformaten zu hören waren). Dadurch wirkten die Informationsmagazine vielleicht altbacken, man konnte aber sicher sein, dass die Leute am Mikro wussten, wovon sie sprachen. Und noch etwas: Selbst die damaligen Unterhaltungssendungen hatten einen höheren Wortanteil als heute manch vermeintliche Infostrecke.
 
Ganz genau. Die "Gute Laune" war zwar der erste Schritt zu einer großflächigen Unterhaltungssendung und war der Nachfolger von "Südwest international", einer Werbefunksendung, die nur anderthalb Studen dauerte und von Zeitfunksendungen abgelöst wurde. Aber es gab einen Wechsel zwischen wort- und musiklastigen Sendungen. Der SWF war bei der Formatierung aber schneller als der SDR, wo im ersten Programm lange Zeit die einzigen Tagesstrecken, die länger als eine Stunde gingen, am Morgen und am Vormittag stattfanden.
 
Nachdem SWR 1 seit 1.7. komplett ein Landesprogramm aus Stuttgart für Baden-Württemberg und aus Mainz für Rheinland-Pfalz sendet und die gemeinsame Nacht komplett aus Stuttgart kommt, werfen sich für mich dennoch Fragen zum SWR auf.
Gibt es jetzt für SWR 1 keine Beiträge aus Baden-Baden mehr? Woher kommt "Heute im Stadion?"
Und wie läuft es bei SWR 4? Tagsüber ebenfalls Splitt aus Sbund MZ und abends dann aus BAD? SWR 2 und SWR 3 komplett aus BAD?
 
"Heute im Stadion" kam schon immer aus Stuttgart. Und wird wohl auch weiterhin dort produziert.
Aus Baden-Baden kommt in SWR1 derzeit nur noch "Der Arbeitsplatz".
 
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Und wie läuft es bei SWR 4? Tagsüber ebenfalls Splitt aus Sbund MZ und abends dann aus BAD?

Das SWR4-Gemeinschaftsprogramm kommt schon immer aus Mainz und Stuttgart: von Mo - Fr abends ab 18 Uhr im wöchentlichen Wechsel S und MZ, sonntags von 6 - 9 Uhr immer MZ, 9-12 S, 22-24 Uhr MZ.
Baden-Baden liefert da nur die Nachrichten zu.
 
Ich würde vermuten, dass du mit der Ansicht hier ziemlich alleine bist.
Ja gut, Geschmäcker sind verschieden. Klar, dass nicht jeder mit der neuerlichen Programmreform zufrieden ist. Manch einer vermisst gewohnte Sendungen und Moderatoren ... Trotzdem war dieser Schritt zu neurlichen Programmreform von den verantwortlichen des SWR nur richtig, gut und m.E. auch fair!

Stand 1.7.2017 ist es 19 Jahre, 10 Monate und 29 Tage her, dass ein "kleiner" allseits beliebter und ausgesprochen erfolreicher Sender, der seinen Hörern einst ein großartiges und nahezu unvergleichliches Radioprogramm präsentierte, im Zuge der Senderfusion von SDR und SWF eingestellt wurde.
Seine Moderatoren wurden zunächst auf mehrere "Wellen" der neuen SWR-Senderfamilie "umverteilt", haben nach und nach aber zum größten Teil an ihre "alte" Wirkunsstätte in Stuttgart zurück und zusammen gefunden. Hier waren sie aber leider jahrelang auf ein Tagesprogramm "(ca.) von Sonnenanaufgang bis Sonnenuntergang" beschränkt. Klar, dass diese Zeit in der die Moderatoren in das aus BAD vorgegebene Format eingezwängt waren nicht ganz spurlos bzw. unhörbar an ihnen vorüber gegangen ist. Einige haben ihre Tätigkeit inzwischen auch beendet, neue, jüngere Kollegen sind dazu gekommen.
Seit Monatsbeginn dürfen sie nun am Standort Stuttgart (wieder) ein 24-Stunden-Vollprogramm "fahren". Das bringt selbstverständlich einige Umstellungen mit sich und sicher ist die Programmentwicklung noch nicht vollständig abgeschlossen. Aber die erfreulichen und possitiven Auswirkungen sind bereits jetzt, nach 12 Tagen nicht zu überhören:
Die Musikauswahl klingt m.E. nun viel abwechslungsreicher, deutlich moderner und auch eine Spur progressiver. V.a. in den Abendstunden von SWR1 BW sind nun Titel zu hören, die waren zvor in dem aus BAD verantworteten "Einheitsprogramm" nicht zu hören und nicht vorstellbar gewesen. Insbesondere Günther Schneidewind scheint nun mit der neuen Sendung "Der Abend" eine Plattform zu haben in der er sein umfangreiches, musikalisches Fachwissen (hoffentlich noch viele Monate lang!) ausführlich präsentieren kann.
Deshalb: SDR3 lebt! Das "Radio für den wilden Süden" ist zurück.

(Wer natürlich sogenannte "Einschaltsendungen" wie sie frühers vom SDR1 produziert wurden bevorzugt, der hat natürlich die Möglichkeit auf SWR2 umzuschalten!)
 
Zuletzt bearbeitet:
Da kann ich nur zustimmen! Das neue SWR1 BW ist sehr vielversprechend! Jetzt macht Zuhören wieder rund um die Uhr Spaß! Stuttgart kann einfach Radio!

Du scheinst ja voll des Lobes für das neue Sendeschema bei SWR1 zu sein, Knut. Ich muss mich an manche Dinge noch gewöhnen.
"Der Tag" an sich ist ja gar nicht schlecht: Die Kombination von tagesaktuellen Beiträgen mit passenden Musikwünschen und unterhaltenden Elementen gefällt mir. Allerdings dürfte, damit man auch noch was vom Zeitgeschehen mitbekommt, wenn man nicht von 16 bis 20 Uhr zuhören kann, der Wortanteil schon etwas höher sein. Die 18-Uhr-Stunde heute z.B. hatte grade mal zwei Wortbeiträge, auf Dauer ist mir das zu wenig. Und dem Informationsradio, das SWR1 staatsvertraglich bedingt eigentlich sein müsste, kommt man so auch nicht näher. Dass die ausführlicheren Nachrichten um 17.00 und 18.00 beibehalten wurden, ist zwar gut, entschädigt aber nicht für alle sonstigen Infodefizite.
Man kann aber umschalten, wenn man gebündelt informiert werden möchte, und genau das mache ich jetzt auch - z.B. um 18.00 zu SWR2 Aktuell, 30 Minuten Wort ohne Unterbrechung. Danach geht's dann wieder zurück zur leichten SWR1-Unterhaltungskost von der Tageskarte. :)

Und "Der Abend"? Irgendwie ein Kunterbunt an allem Möglichen und Unmöglichem, die klare Leitlinie liegt mir noch im Verborgenen. Musikthemen sollen wohl einen Schwerpunkt bilden, aber vom Buchtipp bis zur Sportübertragung ist trotzdem alles machbar. "Immer offen für Aktualität und Regionalität" - so oder so ähnlich stand es in den Pressemitteilungen des SWR zur neuen Abendstrecke, für sich genommen ist das nichts Schlechtes. Allerdings kann man so auch eine Sendung umschreiben, die weder Fisch noch Fleisch ist und sich nicht entscheiden möchte und deshalb gefahr läuft, in die Beliebigkeit abzudriften.
Diese Gefahr bestand früher nicht: da war "Der Abend" die monothematische Hintergrundsendung und der "Kopfhörer" das journalistisch geprägte Musikmagazin. Jetzt, da diese Trennung einfach weggefallen ist, kann einem alles zu jeder Zeit um die Ohren fliegen. Und wer sich gezielt für ein Themengebiet interessiert, hat quasi den Schwarzen Peter gezogen.

Aus diesen Gründen wünsche ich mir gerade im Abendprogramm wieder etwas mehr Profilierung. Dann könnte eventuell auch der Trumpf der Standortverlegung in die Landesfunkhäuser besser ausgespielt werden. Bis in BW aber wieder so was wie ein wildsüdliches Rest-Flair aufkommt, ist noch ein weiter Weg zu beschreiten.
 
Und "Der Abend"? Irgendwie ein Kunterbunt an allem Möglichen und Unmöglichem, die klare Leitlinie liegt mir noch im Verborgenen. Musikthemen sollen wohl einen Schwerpunkt bilden, aber vom Buchtipp bis zur Sportübertragung ist trotzdem alles machbar. "Immer offen für Aktualität und Regionalität" - so oder so ähnlich stand es in den Pressemitteilungen des SWR zur neuen Abendstrecke, für sich genommen ist das nichts Schlechtes. Allerdings kann man so auch eine Sendung umschreiben, die weder Fisch noch Fleisch ist und sich nicht entscheiden möchte und deshalb gefahr läuft, in die Beliebigkeit abzudriften.
Diese Gefahr bestand früher nicht: da war "Der Abend" die monothematische Hintergrundsendung und der "Kopfhörer" das journalistisch geprägte Musikmagazin. Jetzt, da diese Trennung einfach weggefallen ist, kann einem alles zu jeder Zeit um die Ohren fliegen. Und wer sich gezielt für ein Themengebiet interessiert, hat quasi den Schwarzen Peter gezogen.

Aus diesen Gründen wünsche ich mir gerade im Abendprogramm wieder etwas mehr Profilierung. Dann könnte eventuell auch der Trumpf der Standortverlegung in die Landesfunkhäuser besser ausgespielt werden.

Das ist auch mein Problem. Jetzt gibt es halt vier Stunden von allem etwas, vorher war klar, wann man was bekam. Das gleiche gilt für Aktuell um fünf.

Bis in BW aber wieder so was wie ein wildsüdliches Rest-Flair aufkommt, ist noch ein weiter Weg zu beschreiten.

Allerdings!
 
Also was ist das denn für ein Durcheinander beim Verkehrsservice: Einen müssen die Moderatoren den Verkehr selbst sprechen dann ist wieder der Verkehrsredakteur da.

Chaostage bei SWR 1 BW oder wie?
 
Hat der Zwerg heute nicht zugehör? Heute spielte Schmidt wieder "Another day" von Buckshot LeFonque. Da wäre doch ein kleiner Zwergenaufstand fällig...:D (der Titel läuft wirklich alle Ritt bei Schmidt)
 
Reformen sind immer schwer. Bis sich sowas wie Konturen abzeichnen und es zu "routinemässigen" Abläufen kommt, dauert dies sicherlich seine Zeit. Deshalb wollte ich ursprünglich SWR1 BW auch eine hunderttägige Schonfrist geben, bevor ich vor allem zum neuen Sendeschema und dessen Sendungen kritisch Stellung beziehe. Eine Probezeit quasi, bis sich das ganze einigermaßen eingespielt hat. Doch einige (eher allgemeine) Punkte möchte ich doch schon im Vorfeld loswerden.

Ich bedauere es sehr, dass die "Aktuell um Fünf"-Schiene und "Thema Heute" weggefallen sind. Beides waren für mich sehr wichtige und auch sehr angenehme Informationssendungen, die ich immer für sehr hörenswert erachtet und geschätzt habe. Klar: "Thema Heute" ist nicht komplett verschwunden. Die Beiträge verteilen sich nun auf den ganzen Tag. Es gibt sozusagen immer ein Tagesthema, zu dem in jeder oder fast jeder Sendung hierzu Stellung bezogen wird oder dazugehörige Beiträge gesendet werden. Aber für mich ist das kein Ersatz. Denn ich liebte gerade diese komprimierte Form des alten halbstündigen "Thema Heute". Wenn hieraus eine halbstündige reine Wortsendung geworden wäre, wäre mir das bedeutend lieber gewesen. Und "Aktuell um Fünf" hätte man für mein Dafürhalten doch in bisheriger Form beibehalten sollen.

Doch wie war das: Wenn die Katze ein Pferd wäre, könnte man auch Bäume hochreiten.

Bezüglich der Musik habe ich etliche Perlen entdecken können, die lange Zeit nicht mehr auf SWR1 BW liefen oder dort noch nie Würdigung erfuhren. Ich möchte mich nur auf fünf Titel beschränken:

1. Mazzy Star - Fade Into You (18.07.2017 - 23:55 Uhr)

Mag auch mit persönlichen Bezug zu tun haben. Aber ich liebe dieses Lied unwahrscheinlich. Konnte in den 90er-Jahren diese überaus symphatische Band auch zwei Mal live sehen. Bei einem kleinen Clubkonzert konnte ich gar einige Worte mit Hope Sandovall wechseln und mir meine Vinylausgabe persönliche unterschreiben lassen.

2. The National - Fake Empire (21.07.2017 - 23:56 Uhr)

Ich traute meinen Ohren nicht. Wirklich. Das war mehr als eine Überraschung für mich. In meinem ganzen Leben hätte ich nicht mehr damit gerechnet, dass dieser Titel mal eine Chance im Radio bekommt. Ich habe mich ganz ehrlich darüber gefreut wie ein Schneekönig. Unzählige Male live gesehen und immer wieder gerne. Die Atmosphäre ihrer Live-Konzerte ist unbeschreiblich schön. Natürlich spielen sich da Erinnerungsbilder im Kopfe ab.

3. Ian Gomm - Hold On (08.07.2017 - 22:19 Uhr)

Den hatte ich auf einer alten SWF-3-Kassette, die mir mein Vater seinerzeit überlassen hatte. Der Titel war nicht beschriftet. So geriet er bei mir in Vergessenheit und ich hatte ihn überhaupt nicht mehr auf meinem Schirm. Umso grösser war die Freude darüber, den Titel im Radio gehört zu haben.

4. The Byrds - My Back Pages (13.07.2017 - 22:41 Uhr)

Endlich durfte man dieses wunderbare Lied der Byrds mal wieder bei euch hören. Seit "gefühlter" Ewigkeit nicht mehr im Radio gehört. Schöner melancholischer Text von Bob Dylan, der hier musikalisch von der Band veredelt wurde.

5. Patti Smith - Dancing Barefoot (18.07.2017 - 21:53 Uhr)

Seit goldenen SWF3-Zeiten nicht mehr im Radio vernommen. Vor nicht langer Zeit auch nochmal in den Live-Genuss gekommen. Eine unglaubliche Power, die diese mittlerweile weißhaarige Dame immer noch auf der Bühne abliefert. Keinerlei Zeichen von "Altersmüdigkeit". Das war der erste Titel, den ich während meiner DJ-Zeit selbst aufgelegt habe.

Oft sind es die kleineren Hits, die bei mir Freude auslösen können. Manche waren nicht einmal in den Singlecharts vertreten. Aber es sind einfach Erinnerungen. Musik kann wie ein Soundtrack des Lebens sein.

Heute spielte Schmidt wieder "Another day" von Buckshot LeFonque. Da wäre doch ein kleiner Zwergenaufstand fällig...:D

Habe ich auch gehört. Thomas Schmidt spielte allerdings auch "Mensch, ärgere dich nicht". ;)
 
Ihr wieder! ;) Für SWR1-BW kann ich Entwarnung geben. Die können von mir aus machen was sie wollen. Auch "Schwarzwaldradio" höre ich im Moment nicht. Der Aircheck läuft zwar mit, ich höre nicht zu.

Ihr solltet heute besser mal bei "Tomorrowland" live zuschauen...

Das ist das EVENT für die Generation bis maximal 35. Mich würden die dort gar nicht reinlassen. ;) Schaut auf die Bühnentechnik, Pyrotechnik... Vier Bühnen mit vier Live-Streams in HD. Mein Gott - denkt mal 20 Jahre zurück...

Anschauen und sich möglicherweise auch ein paar Gedanken machen.

https://live.tomorrowland.com/
 

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<OT>
Ach, mal kurz "Yesterday" von den Beatles oder etwas von Robert Miles war schon dabei. Mehr hab ich aber auch nicht erkannt. ;) Und mehr Englisch, außer "Make some (f******) noise!" oder "I wanna see your (MF) hands!", muß man auch nicht verstehen. Nur die beiden Mädels von NERVO haben keine F-Wörter benutzt...

Lustig fand ich einen Zuschauer, der mit einem Pappschild "Mom! I'm fine!" mitunter zu sehen war. Das erinnerte mich sofort an den Schlagzeuger von Status Quo, der beim "Live Aid" Konzert ja auch einen Zettel mit "Mom, I'm here" auf das Fell einer Trommel geklebt hatte.

Rein technisch gesehen (jede Menge Kameras, Ton okay, Licht), war das schon eine Augenweide.

Genug...
</OT>
 
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