SWR4-Reform

AW: SWR4-Reform

Das ist kein Unsinn. Ich als Autofahrer möchte vorrangig wissen, ob ich in einem Kilometer auf die abzweigende Autobahn fahren kann oder doch lieber eine Ausfahrt vorher nehmen sollte, weil ich sonst in einem der Ab-vier-Kilometer-Länge-Staus stünde. Es würde nur Zeit kosten, erst einmal zu hören, dass es abends dunkel wird.
Das ist, mit Verlaub, lieber Stefan, eine Quatsch-Argumentation, auf dem Niveau dieser "Bei-uns-immer-fünf-Minuten-früher-informiert"-Blödsinns. Denn die eine Minute, die der Verkehrsservice früher kommt, kommt er dann für jemanden, der erst um 10:04 das Radio anmacht (und somit erst um 10:32 die Verkehrsmeldungen hört) zu spät. Oder anders ausgedrückt: Warum nicht gleich um 10:02 Uhr senden, zwischen den Inlands- und den Auslandsmeldungen, dann kann man noch einen Autofahrer vor der Ausfahrt schützen! Aber dann gibt's wieder jemanden, für den das zu spät ist, also doch lieber um 10:01, direkt nach der Topmeldung. Nein, um 10:00, als Aufmacher. Nein, doch lieber um 9:59, direkt vor den Nachrichten! Nein, als Highlight direkt vor der "Best Minute", um 9:58! Nein, direkt vor der Werbung, um 9:57! Nein um, 9:56! Und wenn wir das Spielchen 59 Mal wiederholen, sind wir wieder am Ausgangspunkt angelangt.

Ich bleib dabei: Verkehr betrifft nur die Autofahrer, Wetter betrifft jeden. Und wenn ich zuhause Radio höre und nur wissen will, was auf der Welt los ist und wie das Wetter wird, dann nervt dieser Verkehrsquatsch ganz enorm. Und wenn ich doch mal den Verkehrsservice brauche, dann werde ich lieber "immer 59 Minuten früher infomiert".
 
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Genau so sehe ich das auch. Bei NDR 1 Niedersachsen sendet man den Verkehr übrigens tatsächlich um xx.58./xx.59 (je nachdem wieviel los ist), auch ein vertretbares Konzept.
 
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Freiwild schrieb:
Und wenn ich zuhause Radio höre und nur wissen will, was auf der Welt los ist und wie das Wetter wird, dann nervt dieser Verkehrsquatsch ganz enorm.
Endlich sagt es mal einer!

Zum Thema SWR4-Reform: Vor dre Reform habe ich immer zwischen 17 und 18 Uhr (auf der Fahrt in den Feierabend) die lokalen Themen aus Südbaden abgehört. Dieses Angebot ist mit der Reform um eine Stunde vorverlegt worden, wo ich noch nicht im Autos sitze, folglich also nicht zuhöre. Schade! Damit ist SWR4 von meiner (sechs Programme umfassenden) Favoritenliste verschwunden, da steht jetzt wieder badenFM.
 
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@freiwild:
Blödsinn! Wenn jemand sein Radio zu spät einschaltet, ist es allein sein Problem, denn es dürfte längst bekannt sein, dass Verkehrsmeldungen in der Regel nach Nachrichten kommen.

Im Vergleich zu Verkehrshinweisen empfinde ich das Wetter wie Regenbogenpresse, weil es ein Allerweltsthema ist, das nicht sonderlich von Bedeutung ist. Und wenn Du wissen willst, wie das Wetter bei Dir wird, kannst Du jederzeit ins Internet gehen, in der Zeitung nachlesen, manche lokale Fernsehsender blenden auch dauerhaft die aktuelle Temperatur ein, im Radio wird ständig über das Wetter gesprochen, oder zur Not schaust Du aus dem Fenster. Abgesehen davon, dass das Wetter jeden betrifft, besitzt es nicht die Dringlichkeit, die die Lage auf den Straßen hat.
 
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Ihr habt beide Recht!
Verkehrsfunk ist eine Dauerbelästigung für alle, die eigentlich nur Radio hören wollen, und Wetter ist aufgebauschter Pseudo-Inhalt, mit dem Regionalität vorgetäuscht und das Fehlen echter journalistischer Angebote übertüncht werden soll.
 
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Hier werden jetzt gerade drei Themen vermischt. Das macht die sachorientierte Debatte ein bisschen schwierig.

- Wie sinnvoll sind Wettervorhersagen grundsätzlich?
- Wie sinnvoll sind Verkehrsmeldungen grundsätzlich?
- Wie sollten Verkehrsmeldungen und Wettermeldungen im Programm am besten untergebracht werden? (impliziert, dass beides sinnvoll ist)
 
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Bei den Verkehrsmeldungen sollte man einen Sender schaffen, der Grundsätzlich nur dazu da ist Verkehrsmeldungen zu senden und zwar zu bestimmten Zeiten und zusätzlich sofort wenn große Gefahren sind. Mittels RDS Eon kann man sich dann im Autoradio diese Meldungen ins laufende Programm einblenden lassen oder es eben sein lassen. SWR2 macht dies doch schon so, dass mittels Einblendungen die Verkehrsmeldungen aus den anderen SWR Programmen übernommen werden.
Im Büro benötige ich diese Verkehrsmeldungen nun wirklich nicht im Halbstundentakt oder öfter.
 
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Das wäre wirklich die beste Lösung. Oder man führt, wie beispielsweise beim WDR, einen eigenen Verkehrskanal (VERA), ein. Dieser sendet sämtliche Meldungen in Dauerschleife.

In den Hauptprogrammen könnte man sich ja dann beispielsweise nur auf die wirklich wichtigen Meldungen, z. B. Gefahrenmeldungen, beschränken. Einen Stau von 2 km Länge ohne erkennbaren Grund (solche Staus gibt es ja auch) zu melden, halte ich einfach für unsinnig.
 
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Also, jetzt habe ich ein bisschen mehr Zeit:

Wenn man davon ausgeht, dass Verkehrsmeldungen grundsätzlich oder zumindest als Teil eines durchhörbaren Programms nicht sinnvoll seien, sollte man sie ganz weglassen. Wenn man aber davon ausgeht, dass sie sinnvoll sind, sollte man sie so platzieren, dass sie den größtmöglichen Nutzen bringen. Gleiches gilt für das Wetter. Und da ist für mich klar, dass die Kombi Nachrichten&Wetter ohne Verkehr für wesentlich mehr Menschen wichtig ist als die Kombi Nachrichten&Verkehr ohne Wetter.
 
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@freiwild : Meinst du wirklich ? Ich denke eher dass die Kombi Nachrichten&Wetter für die Meisten die täglich auf unseren Straßen unterwegs sind realtiv uninteressant sind und die Kombi Nachrichten&Verkehr bedeutend relevanter sind.
 
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Wer zu Hause oder bei der Arbeit Radio hört, braucht keinen Verkehrsfunk. Wessen Arbeitsweg nicht über eine Autobahn oder ausgebaute Bundesstraße verläuft, braucht keinen Verkehrsfunk. Wer morgens um sieben am Kreuz Stuttgart vorbeimuss, braucht keinen Verkehrsfunk (um zu wissen, dass es dort staut).

Verkehrsfunk brauchen die (berufs- oder freizeitmäßigen) Autobahnfahrer, und auch die wollen wissen, ob sie ihre Strickjacke oder den Regenschirm mitnehmen oder dalassen müssen.

Mich als jemanden, der zu Hause oder beim Joggen Radio hört, interessiert der Verkehr nicht, wohl aber das Wetter. Und da ich, wie gesagt, SWR4 nur der Nachrichten wegen einschalte (gerade tagsüber sind mit die DLF-Nachrichten zu politikergeschwurbellastig und zu wenig baden-württembergbezogen), und das Programm nicht durchhöre, nervt es, immer die gleichen Staumeldungen abwarten zu müssen.
 
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Daher mein Vorschlag mit dem Verkehr über EON einblenden, damit man das nicht hören muss. Und zum Thema Wetter, wenn ich im Büro sitze oder sonstwo Radio höre ist mir das Wetter auch herzlich egal. Wenn ich wissen will, wie es ist, dann schaue ich ausm Fenster und wenn ich wissen will, wie es wird, dann hilft mir auch kein Wetterbericht.
"Heute bliebt es ÜBERWIEGEND sonnig, von Nord nach Süd kann es VEREINZELT regnen oder längere Regenabschnitte geben. IN den REGIONEN in denen sich der HOCHNEBEL verzieht, wird es bis zu 17 Grad warm, sonst bleibt es um die 9 Grad kalt."
Da is ausm Fenster schauen meist förderlicher
 
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Natürlich ist ein Wetterbericht auch immer mit Unklarheiten und Unsicherheiten verbunden, aber Aussagen wie "heute überwiegend sonnig und klar, gegen Abend ziehen jedoch von Westen schwere Regenfälle auf, örtlich Gewitter möglich" oder "ab Dienstag spürbar kälter" oder "die Schneefallgrenze sinkt auf 800 Meter" haben durchaus Nutzwert.
 
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Nachrichten-Wetter-Verkehr...so ist es der deutsche Radiokonsument seit gefühlten Jahrtausenden gewohnt. Es gab freilich seitens der Macher immer wieder das Bestreben, da was dran zu rütteln. Sei es in den Anfangstagen des Privatfunks, um "anders" zu sein und sich bewusst von den ÖRAs abzuheben; sei es, um der Konkurrenz ein (vermeintliches) Schnippchen zu schlagen; sei es, um einfach überhaupt mal was nach zig Jahren zu ändern, damit man "Duftmarken" setzt als Programmverantwortlicher.
Die Hörer sind da meist weitaus konservativer als die Macher.
Wenn schon den gewohnten Gang durchbrechen, dann eines der beiden Elemente (Wetter ODER Verkehr) vor die Nachrichten setzen, die dann aber bitte pünktlich beginnen. (also bspsw. Wetter um :59, dann um :00 Nachrichten, gefolgt vom Verkehr.). Verkehr vor den Nachrichten geht theoretisch auch, ist aber natürlich schwierig wegen der unterschiedlichen Länge. Dann timed man es meinetwegen passend und dann kommt noch in letzter Sekunde eine Meldung hinzu...wat dann?
Bei einem Programm wie SWR4, das sicher einen signifkant hohen Anteil an Heimnutzern hat, hätte ich aber keinerlei Notwendigkeit gesehen, an der gewohnten Reihenfolge N-W-V was zu ändern.
Dafür kann und sollte SWR4 in seinen Regionalstudios mit dem Pfund Wetter wuchern. Eine nutzbare und präzise Wettervorhersage ist nämlich nur regional möglich. Gerade morgens und Richtung Wochenende ist das Interesse so gross, dass man sich z.B. morgens einen regelmässigen Wettertalk (regional!) leisten sollte, dann vielleicht noch einmal freitags zur Drivetime fürs Wochenende (dann auch über den Tellerrand hinaus für Ausflügler und Urlauber). Aber auch die stündliche Wettervorhersage nach den Regionalnachrichten sollte auf die Region bezogen und entsprechend präzise sein. Dafür kann sie dann nach den Weltnachrichten etwas knapper ausfallen.
 
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Also ich halte von NA-VE-WE auch gar nichts. Bitte wie früher NA-WE-VE oder wie in Niedersachsen und auch beim RBB-Inforadio, VE-NA-WE!

Und besonders störend empfinde ich bei meinem geliebten SWR4, dass die um XX.00 zwar NA-VE-WE fahren, aber um XX.30 NA-WE-VE (wenn keine Regionalsendungen sind), um noch einen regionalen Wetterbericht senden zu können. Und dann gehören diese sinnlosen Betten unter Wetter und Verkehr abgeschafft. Einfach halt so machen, wie vor 20 Jahren!
 
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Dafür kann und sollte SWR4 in seinen Regionalstudios mit dem Pfund Wetter wuchern.

Tut es auch. Um halb - nach den Regionalnachrichten - kommt das Wetter nämlich tatsächlich direkt nach den Nachrichten noch aus den Regionalstudios (gelesen vom regionalen Nachrichtenmann) und erst DANACH der Verkehr (vom Moderator).

Nur zur vollen Stunde kommen Verkehr und Wetter vom Moderator und dann eben erst Verkehr, dann Wetter.

Insofern erübrigt sich der Streit also: Jeder kriegt's mal so, wie ers gerne hätte! ;o)

(Anm: Posting hat sich mit dem von "Redakteur" überschnitten)
 
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Hallo!

Ich möchte auf die Frage

Wie sinnvoll sind Verkehrsmeldungen grundsätzlich?

etwas eingehen.

Ich persönlich meine, daß sie sehr wichtig sind. Ich habe aber das dumme Gefühl, daß kaum jemand zuhört und dann entsprechend handelt. Ein gutes Beispiel ist die A5 zwischen Baden-Baden und Offenburg. Dieses Teilstück der Autobahn wird schon seit geraumer Zeit auf sechs Spuren "aufgebohrt". Dazu sind mitunter Teilsperrungen zwischen zwei Anschlußstellen nötig, um beispielsweise Brücken abzureißen. Das geschieht logischerweise an Wochenenden, denn sonst würde das totale Chaos ausbrechen. (Ich erinnere in diesem Zusammenhang an die schweren Unfälle in den Baustellen unter der Woche: Das ist praktisch eine Sperrung über 12 Stunden und mehr. Wenn du da im Stau stehst, hast du echt die Arschkarte gezogen...)

Nun, wenn ich mich recht an den Verkehrsfunk vom letzten Samstagabend (!) erinnere, dann gab es bei Achern 9km Stau bzw. 6km Stau in der Gegenrichtung - jeweils "vor der Ausleitung", wie es dann so schön im Verkehrsfunkdeutsch heißt.

Jetzt stellt sich die Frage, warum die ganzen Leute dort im Stau stehen. Offenbar, weil sie nicht auf den Verkehrsfunk hören (CD, IPod, Rumlabern mit der Ehefrau...) und nicht schon mindestens 120 km (das ist eine Stunde Fahrzeit - bei dieser Entfernung werde ich schon leicht nervös) vor dem Staupunkt die Verkehrslage ganz genau beobachten. Dazu muß man halt etwas zappen und auch andere Sender (also in diesem Fall nicht nur den SWR) als Informationsquelle anzapfen. Ideal wäre natürlich Internet, z.B. die Site des ADAC.

Wir haben aber m.E. auf der A5 ein ganz anderes Problem. Die A5 ist eine wichtige Nord-Süd Verbindung, etliche Urlauber aus dem Norden Europas wählen die (noch mautfreie) A5 für ihren Weg in den Urlaub und wieder zurück. Diese Leute verstehen nunmal sehr oft kein Deutsch und fahren daher (gerade an den Wochenenden -> Sperrung wg. Bauarbeiten) einfach wie die Lemminge in den Stau...

Natürlich könnten sie ihr TMC-fähiges Navi benutzen - vielleicht benutzen sie es sogar. Das wird ihnen aber nicht viel bringen, denn es gibt nur zwei Möglichkeiten:

1.) TMC meldet den Stau auf der A5 nicht. Dann leitet das Navi auch nicht um - und man fährt (von der Polizei gewollt) in den Stau. Verloren. Pech gehabt.

2.) TMC meldet den Stau auf der A5. Dann leitet das Navi um - und man fährt von der Autobahn runter auf die nächstgelegene Bundesstraße (hier ist das die B3) und damit garantiert in den nächsten (vorprogrammierten) Stau. Verloren. Auch wieder Pech gehabt.

Man kann der Software in den Navis eigentlich keinen Vorwurf machen, denn sie wählen logischerweise immer die "beste" Route: "Auf der A5 sind 10km Stau, also nehme ich die B3." Genau diese Entscheidung treffen dann aber praktisch alle Navis! Und schon ist die B3 "dicht". Ein "normaler" Mensch würde gleich auf die französische A35 ausweichen, denn das ist nur ein kleiner Umweg, wenn man beispielsweise von Karlsruhe nach Basel will - und mit Sicherheit weniger nervenaufreibend.

Logisch wäre es nun, bei TMC einige "Kanäle" einzuführen. Jedes Navi wählt beim Start zufallsgesteuert (oder Fahrzeugabhängig: Höhe (Brücken), zulässige Achslast, Gesamtgewicht, Gefahrgut etc.) einen "Kanal" aus und plant die Ausweichroute danach. Bei meinetwegen fünf Känälen, könnte man damit den gesamten Verkehr über fünf Routen (meinetwegen auch sehr dosiert "über die Dörfer") an der Staustelle vorbeileiten...

Genug gesponnen. ;)

vg Zwerg#8
 
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Zwerg schrieb:
Jetzt stellt sich die Frage, warum die ganzen Leute dort im Stau stehen. Offenbar, weil sie nicht auf den Verkehrsfunk hören

Nein, weil sie keine Alternative haben. Sie müssen von A nach B, da hilft ihnen auch der beste Verkehrsfunk nichts, das gilt auch für Umleitungstipps (Siehe Deine eigenen Ausführungen hinsichtlich der Navi-Routen).
 
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Verkehr vor den Nachrichten geht theoretisch auch, ist aber natürlich schwierig wegen der unterschiedlichen Länge. Dann timed man es meinetwegen passend und dann kommt noch in letzter Sekunde eine Meldung hinzu...wat dann?
Wie gesagt, das macht NDR 1 Niedersachsen seit ewigen Zeiten so und zwar ohne Probleme.
Gute Moderatoren haben mit der Zeit ein Gefühl für das richtige Timing. Und wenn dann am Ende ein Stau hinzukommt, wird dieser wohl wie bei den Meldungen der anderen Sender um 5 nach bis zum nächsten Verkehrsservice "warten müssen". Warnmeldungen gehen ja eh immer und überall sofort über den Sender.
 
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Aber was tun in folgendem Falle:
Verkehrswarnfunk super auf die Reihe gebracht, 3s vor Beginn der Nachrichten ist Schluss. Am Ende trudelt jedoch eine aktuelle Gefahrenmeldung rein. Der Beginn der Nachrichten kann aber nicht nach hinten verschoben werden, da man die Zentralnachrichten seiner Rundfunkanstalt übernimmt. Und nun?
 
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Bei NDR 1 Niedersachsen passiert es durchaus, dass die Verkehrsmeldungen etwas früher zu Ende sind; dann folgen ein paar Takte "Tanzmusik" bis zum Beginn der Nachrichten. - Bei Bremen Eins sind übrigens auch schon die Nachrichten (durch den Sprecher/Redakteur) für "Gefahrenmeldungen" unterbrochen worden.
Wo ein Wille ist, lässt sich garantiert eine mehr oder weniger kreative Lösung finden, zumal "Gefahrenmeldungen" sicherlich für (fast) alle Wellen einer Anstalt relevant sind und nicht unbedingt die Regel sind.
 
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