Teilnahme an einer Software-Neuentwicklung

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AW: Teilnahme an einer Software-Neuentwicklung

Das Programm als Freeware und Opensource (für Privateinsatz), damit die Möglichkeit gegeben ist, es nach Linux zu portieren. Kommerzieller Einsatz darf weiterhin kostenpflichtig sein.

1. Wie soll es denn bitte für Privaleute Open Source sein und für kommerzielle Anwender nicht? Entweder OSS oder nicht. Dual Licensing funktioniert bei Endkundensoftware nicht. (Nur bei MySQL, wo man die GPL-Client-Library nicht verwenden darf, wenn man eine Closed-Source-Anwendung damit schreiben will.)

2. Open Source heißt noch lange nicht, dass man die Software auch ohne weiteres auf andere Betriebssysteme portieren kann. Sonst würde das ja jeder Hersteller mal eben machen. Wenn die Software exzessiv die Windows-API verwendet, DirectShow, irgendwelche COM-Geschichten, Libraries, die es nur für Windows gibt, etc. ... Da kannst du den Linux-Port auch gleich neu schreiben.


yps
 
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Ja, du beweisst dein unglaubliches Wissen wieder mal von neuem.
Ja, mache ich gerne, damit die Traumtänzer und Möchtegerns sich wieder aufregen können.
Einmal über die Anzahl von Codex und andererseits bei der Möglichkleit der Einbindung von installierten Codex.
Es heisst CODECs. Der Kodex ist etwas anderes. Aber auch davon haben hier leider nicht viele Ahnung.
Da ich im professionellen Rundfunk seit über 10 Jahren tätig bin, weiss ich durchaus was ich sage und möchte dieses Posting mit einem Zitat eines lieben Kollegen aus Rom beenden
genügt es Ihnen nicht allein zu wissen wes ungeistes Kind Sie sind? Müssen Sie das auch noch Publik machen?
 
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1. Wie soll es denn bitte für Privaleute Open Source sein und für kommerzielle Anwender nicht?

Wer hat denn sowas geschrieben? Ich zitiere nochmal mein Post:

Kommerzieller Einsatz darf weiterhin kostenpflichtig sein.

Kennst du den Unterschied zwischen "kostenpflichtig" und "opensource"?

@Hinztriller
Deine Unwissendheit über Bezeichnungen in der Programmierbranche ist nicht das Mass aller Dinge. Ich versteh echt nicht, wieso du immer glaubst, alle sind dämlich und nur du weisst alles. Du hast mehrfach bewiesen, das dein Wissen meist nur Oberflächlich oder gar nicht vorhanden ist.

Ob du im Radiobereich Ahnung hast, kann ich nicht beurteilen, aber im Bwereich Software solltest du dich einfach raushalten, weil du nunmal keine AHnung hast, wovon du sprichst.

So, für mich hier EOT, da es schon wieder losgeht, das einige Rummeckern, weil sie irgenwas lesen, was nicht dasteht und irgendwelcher Blödsinn verbreitet wird, nur weil das Wissen fehlt.
 
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Kennst du den Unterschied zwischen "kostenpflichtig" und "opensource"?

Es kommt drauf an, welche Definition von "open source" du verwendest. An welche Lizenz hattest du gedacht?

Geht man von einer der gängigen Standardlizenzen (GPL, MPL, BSD, ...) aus, bedeutet "open source" gleichzeitig "kostenlos", und zwar für jeden, egal ob Privatmann oder Firma. Natürlich hindert dich niemand daran, die Software auch noch unter eine zweiten, kostenpflichtigen Lizenz anzubieten, aber du kannst niemanden mehr zwingen, dies auch zu tun. Die Software wäre demnach für niemanden mehr kostenpflichtig.

Für "open source nur für Privatanwender" bräuchte man also eine selbst ausgedachte Lizenz. Oder ob es sowas schon gibt? Kriegt man das überhaupt "wasserdicht" hin? Und warum sollte man das überhaupt machen? Um die Portier-Arbeit auf die User abzuwälzen? Und dürfte man das portierte Produkt dann wieder kommerziell verkaufen, oder unterläge es auf Dauer der OSS-Lizenz? Ganz schön heikel ...

Ich kann aus eigener Erfahrung dazu raten, die Sache mit den "Privatanwendern" und den "kommerziellen Anwendern" höchst genau unter die Lupe zu nehmen. Die Öffentlich-Rechtlichen können sich nämlich sehr leicht auf den Standpunkt stellen, nicht kommerziell zu sein, weil ihr Sendebetrieb ja nicht mit Gewinnabsicht erfolgt.


yps
 
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Geht man von einer der gängigen Standardlizenzen (GPL, MPL, BSD, ...) aus, bedeutet "open source" gleichzeitig "kostenlos",

Bevor du solche Behauptungen aufstellst, solltest du diese Lizenztexte erstmal lesen. Da steht über kosntelos oder kostenpflichtig gar nichts drinnen, sondern sie legen nur fest, wie der Quellcode behandhabt wird.

Es gibt tausende Projekte, die OpenSource sind, privat kostenlos und kommerziell kostenpflichtig. Selbts bei Sourceforge und Freshmeat sind diese Vertreten.

Also bitte erstmal informieren und nicht einfach Behautungen aufstellen, die andere verwirren und verunsichern. Das ist völlig kontraproduktiv und schadet der OpenSourcegemeinde.
 
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über kosntelos oder kostenpflichtig gar nichts drinnen, sondern sie legen nur fest, wie der Quellcode behandhabt wird.

Stimmt, die GPL sagt nichts darüber, unter welchen Bedingungen der Urheber die Software an den Kunden weitergeben kann. Man kann also durchaus Geld dafür verlangen.

Weiterhin steht da aber, dass es dem Lizenznehmer gestattet ist, den Quelltext und Binaries kostenlos weiterzugeben: "You may copy and distribute verbatim copies of the Program's source code as you receive it, in any medium, provided that you conspicuously and appropriately publish on each copy an appropriate copyright notice and disclaimer of warranty." Der erste Privatanwender, dem du den Sourcecode als Freeware kostenlos überlässt, darf diesen also auf seine Homepage stellen und weiterverschenken. Durchkreuzt das nicht die Pläne einer kommerziellen Vermarktung gegenüber Geschäftskunden?

Wenn ich etwas falsch verstanden habe, sag mir bitte was.

Es gibt tausende Projekte, die OpenSource sind, privat kostenlos und kommerziell kostenpflichtig. Selbts bei Sourceforge und Freshmeat sind diese Vertreten.

Nenne mir bitte mal ein Beispiel. Mich interessiert sehr, wie die das konkret realisiert haben.
 
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Wenn ich etwas falsch verstanden habe, sag mir bitte was.

Der Besitz des Quellcodes oder der Binarys bedeuten nicht, das du die Software nutzen darfst, dazu benötigst du eine Lizenz, die kostenpflichtig sein kann.

Nenne mir bitte mal ein Beispiel. Mich interessiert sehr, wie die das konkret realisiert haben.

mySQL
 
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Der Besitz des Quellcodes oder der Binarys bedeuten nicht, das du die Software nutzen darfst, dazu benötigst du eine Lizenz, die kostenpflichtig sein kann.

Das heißt, die GPL beinhaltet nur das Weiterkopier-Recht, aber kein Nutzungsrecht der kompilierten Software? Müsste dann nicht jeder GPL-Software eine weitere Lizenzdatei beiliegen, die die Nutzungsrechte regelt? Hab ich noch nie gesehen.


Ungeeignetes Beispiel. Ja, MySQL wird in zwei Arten angeboten, einmal kostenlos mit GPL, und einmal kostenpflichtig mit einer proprietären Lizenz. Das bedeutet aber ausdrücklich nicht, dass ein kommerzieller Nutzer die kostenpflichtige Variante wählen muss. Er kann MySQL auch kostenlos unter der GPL nutzen.

Der Knackpunkt bei MySQL ist die Client-Library. Die stand nämlich früher unter der LGPL, seit Version 4.0 hingegen unter der GPL. Was bedeutet, dass man sie nicht mehr zusammen mit proprietärer Software kombinieren, sprich verlinken darf (im Sinne eines "composite work"). Wer soetwas vorhat - eine Closed-Source-Software schreiben und zu vertreiben, die die MySQL-Client-Library verwendet - ist gezwungen, die kommerzielle Lizenz von MySQL zu kaufen, die dies erlaubt. Wer die nicht kaufen will, sondern nur die GPL-Variante von MySQL verwendet, muss seine eigene Software ebenfalls unter die GPL stellen. Immerhin ist MySQL AB so nett, auch andere OSS-Lizenzen zuzulassen: http://www.mysql.com/company/legal/licensing/foss-exception.html

Bei einer Radioautomation ist das aber etwas anderes. Deshalb schrieb ich ja oben: Dual Licensing macht hier keinen Sinn. Das ist ein fertiges Stück Software, das man einfach benutzen möchte. Und nicht mit eigener Software kombinieren.

Also: Nenn mir bitte ein Beispiel für eine Software, die unter der GPL steht, deren Nutzungsrechte (für einfaches Ausführen und Verwenden) aber eingeschränkt sind.
 
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Deine Unwissendheit über Bezeichnungen in der Programmierbranche ist nicht das Mass aller Dinge. Ich versteh echt nicht, wieso du immer glaubst, alle sind dämlich und nur du weisst alles.

Kodex (engl. Code)
Sammlung von Normen und Regeln eines Sachbereichs, bzw. die ungeschriebenen Normen des Verhaltens, an denen sich eine gesellschaftliche Gruppe orientiert.

Codec
Als Codec (Kunstwort aus engl. coder und decoder) bezeichnet man ein Verfahren bzw. Programm, das Daten oder Signale digital kodiert und dekodiert.

Unwissenheit ist ein Mangel an Information, schreibt sich aber dennoch ohne d. Doch dies war nicht die einzige Unwissenheit, denn selbst in der Programmierbranche wird aus einem Regelwerk nichts anderes.

So, für mich hier EOT, da es schon wieder losgeht, das einige Rummeckern, weil ... das Wissen fehlt.

Und wieder kneift er den Schwanz ein und verzieht sich, statt einen Fehler einzugestehen. Irren ist menschlich, aber diese Arroganz die er an den Tag legt nicht.
 
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aber im Bwereich Software solltest du dich einfach raushalten, weil du nunmal keine AHnung hast, wovon du sprichst.
Wir sitzen gerade in einer lustigen Runde und amüsieren und über diesen offenbar in Rage verfassten Beitrag (siehe Tippfehler), und erfreuen uns über diese Aussage.
Ich habe in meinem Leben schon so einiges gesehen und gehört, aber das ist echt das Höchste, was mir bislang an geistiger Verwirrung untergekommen ist.
Nun ja, vielleicht kann der Verfasser noch für Aufklärung sorgen. Ich bedanke mich im Voraus für sie. Lasst es bitte nicht zu, dass ich zum Opfer meiner Ungewißheit werde; der Himmel wird es lohnen.
Für's Protokoll würde mich aber noch interessieren, welche Programmierreferenzen der Autor im prof. Radiobereich hat. Ich halte gerne dagegen.
 
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Mal so eine kleine Frage am Rande :D wie war das eigentliche Thema eigentlich? Wobei, ich habe schon wieder einiges gelesen was mich derart belustigt, das ich bitte in diesem Stil weiter zu machen, denn davon lebt ne ganze Industrie ... verirrt sich hier mal ein TV Produzent, dann wird Gute Zeiten - Schlechte Zeiten gestrichen und es wird heißen "radioforen - Der Wahnsinn kennt keine Grenzen!"

Über Lizenzmodelle weiß ich nun echt Bescheid :wow: ansonsten würde mich echt interessieren wie so ne Software für Profis beschaffen sein müsste ... und nein, ich habe keine Ahnung und nein ich will sowas nicht programmieren, ich will nur erfahren wie so ne Software auszusehen hat!

Gruß
 
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Das wirst du nie erfahren, jedenfalls nicht in so einem einzelnen Thread. Die Fragestellung ist einfach viel zu vage. Dementsprechend trivial finde ich auch die Vorschläge, die hier bislang gemacht wurden. Drei Player, Ogg-Wiedergabe, Ramp-Timer - das ist doch, als ob VW nach den Anforderungen für ein neu zu entwickelndes Auto fragt, und als Antwort kommt "Vier Räder, ein Lenkrad und ein Handschuhfach sollte es schon haben". Was hier bislang vorgeschlagen wurde, kann so gut wie jede schon vorhandene Playout-Software (naja, bis auf "open source nur für Privatanwender" vielleicht). Wo bleiben die Neuerungen?

Wenn du hingegen den Nutzern ein fertiges Programm an die Hand gibst und fragst, was noch fehlt oder was man besser machen kann, wirst du dich vor Vorschlägen kaum retten können. Insofern halte ich die Taktik "erst die Anforderungen erfragen, dann ein Jahr lang einschließen, dann fertige Software präsentieren" für etwas zweifelhaft. Aber zee100's ominöser Hersteller wird schon wissen, was er da tut. Ist ja nicht sein erstes Projekt im Audio-Bereich, oder? Fragt sich, warum er dann noch auf die Expertise der radioforen-Mitglieder angewiesen ist ...
 
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Gut, dann stelle ich mal die Laienhafte Frage, wie muss ein Programm aussehen um etwas zu taugen?

Ich meine mir gefällt zum Beispiel SAM ganz gut, damit habe ich angefangen nun versuche ich mich in mAirlist einzuarbeiten, welches mir bis auf das Design eigentlich gut gefällt und paar Kleinigkeiten, aber was in aller Welt nutzen die Profis und warum wird das genutzt und für was?

Gruß
 
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Also ich muss jetzt einfach die Frage stellen, warum man das Rad neu erfinden muss?

mAirList und Radioclient sind meiner Meinung nach die besten Low-Cost Lösungen auf dem Markt und RC ist z.B. auch von 1 bis 1000 Clients kein Problem - also warum nochmal drüber nachdenken ob das Rad nun Rund oder Eckig sein soll.
 
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Flugsaurier, deine Antwort ist schon um einiges nützlicher. An mAirList gefällt dir das Design und einige andere Kleinigkeiten (welche denn?) nicht. An SAM gibt es bestimmt auch ein paar Sachen, die du nicht magst.

Dem Menschen fallen die negativen Dinge schneller auf als die positiven. Vielleicht sollte die Fragestellung deshalb lauten: Welche Sachen gefallen euch an vorhandener Software nicht? Dann könnte man das in einem neuen Produkt besser machen. Oder aber die Autoren der vorhandenen Software können hier mitlesen und schnell alle Unzulänglichkeiten beseitigen, womit wir dann beim Ansatz von ChaotY2k wären ;)
 
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@ yps77 ja an Sam gibts so einiges was mir garnicht passt, das Problem ist, je mehr man sich auskennt und je höher die Ansprüche sind desto Anspruchsvoller muss man sein bzw. wird man.

Sam ist mir mit einem Mischpult nicht flexibel genug und ehrlich gesagt stelle ich da Rampzeiten ein aber bekomme die nicht angezeigt womit das Programm von mir schon wieder nicht bedienbar ist, allerdings finde ich die Automation relativ simpel.

Bei mAirlist gefällt mir unheimlich gut, das der Ramp als Countdown dargestellt wird, der Balken der Mucke passt mir nicht und ich würde vieles etwas anders anordnen wollen. Die Geschichte mit den Datenbanken ist der blanke Horror und ehrlich gesagt habe ich es noch nicht so zum laufen gebracht, wie es laufen soll, allerdings ist hier der Entwickler so nett und opfert seine Freizeit für Hilfestellungen, bei Sam ist das wiederum nicht so, da wird man etwas belämmert bis man die Infos bekommt die man sucht!

Radioclient ist mir von der Oberfläche her etwas zu kitschig, ich will nüchternes Design und nicht so komische Buttons ... glaube es war auch das Programm wo ich Winamp 100 mal installieren musste, was mehr Chaos gemacht hat als der Sache dienlich war und ist.

BPM Studio war mir zu unübersichtlich und Zwängen wollte ich nicht unterliegen wenn ich eine Software nutze, denn ich beherrsche meinen Compi und nicht mich der Compi.

Nun ja, vielleicht hilft es weiter ...

@ .dotted, ja das war mir klar, aber warum nutzen die diese Programme, was hebt diese Programme von der Masse ab, was können die nicht was andere können?

Gruß
 
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[OT]
Bei mAirlist gefällt mir unheimlich gut, das der Ramp als Countdown dargestellt wird, der Balken der Mucke passt mir nicht und ich würde vieles etwas anders anordnen wollen.
layout.ini und skin.ini sind Dir aber geläufig, oder?
Die Geschichte mit den Datenbanken ist der blanke Horror
Es muss nicht zwingend eine Datenbank dahinter stehen - kommt halt drauf an, wie Du die Musik auf Deinem PC organisiert hast. Für den Anfang übrigens kann ich iTunes empfehlen, geht sehr einfach.
und ehrlich gesagt habe ich es noch nicht so zum laufen gebracht, wie es laufen soll, allerdings ist hier der Entwickler so nett und opfert seine Freizeit für Hilfestellungen, bei Sam ist das wiederum nicht so, da wird man etwas belämmert bis man die Infos bekommt die man sucht!
Ich werde im mAirList-Forum mal nachlesen, was Du noch für Verbesserungswünsche hast.
[/OT]
Gruß, Uli
 
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Für's Protokoll würde mich aber noch interessieren, welche Programmierreferenzen der Autor im prof. Radiobereich hat. Ich halte gerne dagegen.

Sagte ich nicht bereits das ich den Autor bzw. Hersteller hier nicht nennen werde? Der Autor bzw. Hersteller fungiert seit 1996 im Bereich Audio und hat schon einige innovative Neuentwicklungen und Verbesserungen veröffentlicht.

Der Firmensitz befindet sich nicht in Europa, soviel darf ich hier erwähnen.
Es ist keine geheime und unbekannte Firma.
Solange diese neue Software in der Entwicklung ist, werde ich diese Firma nicht beim Namen nennen.

Erstens währe das mal wieder Werbung und zweitens um zu verhindern das irgendwer eine Anti - oder Hetzkampange gegen diese Firma startet.

Danke für euer, hoffentlich vorhandenes, Verständnis.
 
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Microsoft? Ach nee, den Windows-Soundrekorder gibt es schon länger als seit 1996 ...
 
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@Zee100: Ich meinte auch nicht Dein Projekt sondern unsern Poltergeist, aber weitere Elaborate werden uns ja zum Glück nicht zuteil.
 
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Okey, dann habe ich dich falsch verstanden.
Aber es handelt sich nicht um "mein" Projekt, habe es lediglich zur Sprache gebracht. Programmiersprachen liegen mir persönlich überhaupt nicht. Dafür gibt es andere, schlaue Köpfe, welche ich durch diese Umfrage zu unterstützen versuche.
 
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@ Uli, sogenau habe ich mich noch nicht damit beschäftigt, es handelt sich um meinen ersten Eindruck, sprich Installation, Anschauen und dann schauen was funxt :D das ist dann gleich mal nicht so gegangen wie es sein sollte und so werde ich mich in den nächsten Tagen noch umschauen, aber die .ini Dateien werde ich mir auf alle Fälle noch heute antun, mal sehen ob ich da was blicke!

Thx für die Hilfestellung!

Jedoch hoffe ich, das da zee vielleicht den ein oder anderen Inhaltspunkt für sich mitnehmen kann, weil viele ja so vorgehen wie ich ... auspacken, installieren und fluchen!

Gruß
 
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Jedoch hoffe ich, das da zee vielleicht den ein oder anderen Inhaltspunkt für sich mitnehmen kann, weil viele ja so vorgehen wie ich ... auspacken, installieren und fluchen!

Gruß

:D also einen persönlichen Techniker kann ich dir in einer "kostengünstigen" Preisspanne nicht liefern. Support per Hilfedatei, Mail, Telefon sowie Forum (auch in deutscher Sprache!) aber schon.
Und jetzt kommt ein wichtiger Punkt, das Fluchen! Das sollte nähmlich nicht sein und darum stelle ich ja auch die Frage nach euren Bedürfnissen, Wünschen und Anregungen.
Solange hier aber nur mehr oder weniger drumherum geredet wird, ohne ins Detail eurer Wünsche etc. zu gehen, wird es sehr schwierig werden, eben solche zu realisieren.
Ihr sollt letztendlich einmal mit einer solchen Software vernünftig arbeiten können und eben nicht fluchend das Handtuch werfen.
 
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weil viele ja so vorgehen wie ich ... auspacken, installieren und fluchen!

Das ist meiner Meinung nach die falsche Einstellung.

Man kann eine Software, die für den professionellen Einsatz gedacht ist, nicht einsetzen, ohne sich GRÜNDLICHST damit auseinandergesetzt zu haben. Dabei ist egal, ob NKL (dem Ich entspringe), Webradio, oder supertoll-(oder auch nicht)-Budgetiertes-professionelles Radio.


grüße, der flashlighter
 
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