Thomas Koschwitz wechselt zu hr1!

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Er übernimmt ab Herbst hr1 Start. Er wird zurück ins Hessenland ziehen und die Sendung nicht aus Berlin produzieren. Dies hat er gerade Tim Frühling verraten.
 
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Naja, könnte auch einfach auf einen früheren und verlängerten Vormittag hinauslaufen, fällt der doch mit seinen nur 2 Stunden aus dem Rahmen der sonst 3 bis 5 Stunden langen Strecken.
 
Laut Post von HR 1 auf Facebook soll die Vormittagssendung wohl wirklich um 9 Uhr beginnen, aber wohin Detlef Budig hinversetzt wird ist mir ein Rätsel.

Vielleicht in den Nachmittag, weil Marco Schryel ja auch noch für WDR 2 arbeitet ?
 
Hillllfe der Herbst beginnt bei HR 1 schon im August :) Also gehe ich von aus nach den hessischen Sommerferien geht es los
 
@ Handydoctor

Wenn jemand schon 20 Jahre bei einem Betrieb gearbeitet hat und dann zurückkehrt, dann hat er doch schon einen Anspruch auf die Betriebliche Rente , ist das beim Radio anders ?

Mäusetrum

na ja wenn man HR 1 Start vor den zwei Reformen mit dem heute, dann ist es schon sehr nah an einer Morningshow und nicht mehr eine journalistische Morgensendung
 
Finde ich gut, aber leider zerstört sich damit meine Hoffnung, dass Jörg Bombach auf hr1 mal seine legendäre Bombi Show wieder auferstehen lässt :(
 
Unabhängig davon, wie man diese Entscheidung bewertet: Gab es eine ordentliche Ausschreibung für diese Besetzung?
 
Finde ich gut, aber leider zerstört sich damit meine Hoffnung, dass Jörg Bombach auf hr1 mal seine legendäre Bombi Show wieder auferstehen lässt :(
Das eine muss das andere ja nicht gleich auschließen. Oder Beide moderieren zusammen... :)
Sehe ich auch so. Jörg Bombachs Auftritte waren ja eh nicht täglich (so hätten sie sich auch nur abgenutzt), sondern sporadisch. Und Thomas Koschwitz wird ja wohl kaum das gesamte Jahr von Montag bis Freitag durchmoderieren, sondern auch mal Pause machen. Warum sollte da nicht Jörg Bombach einspringen? Oder Werner Reinke? Oder Martin Hecht? (Man wird ja noch träumen dürfen...)

In jedem Fall freue ich mich auch auf Thomas Koschwitz’ Rückkehr. Meine Hoffnung dabei ist, daß bis dahin noch ein besserer Name als „Morningshow“ gefunden wird (Pop und weg?) und er um Gottes Willen bitte keinen Sidekick oder Wetter-/Verkehrsheini zur Seite gestellt bekommt, sondern die Sendung ganz alleine rockt.
 
Zumindest pro Forma werden Stellen bei den Öffis ausgeschrieben. Was freilich nicht heißt, dass man nicht bereits einen Wunschkandidaten hat.
 
Entschuldigung, aber was ist das denn bitte für ein Unfug über "Ausschreibungen"?

Es handelt sich nicht um einen Verwaltungsposten, sondern um einen (wahrscheinlich freien!) Mitarbeiter eines kreativen Berufs. Die Rolle von Hilfsschwester Ingeborg in "In aller Freundschaft" wird auch nicht ausgeschrieben, die wird einfach vom Casting-Mensch besetzt und fertig.

Und Rentenanspruch gibt es durch dieses Engagement natürlich auch nicht. Die Diskutanten haben ja mal wieder eine blühende Phantasie und ausgesprochen viel Neid zu bieten.
 
Ja, daß Koschwitz wegen eines (eingebildeten) Rentenanspruchs zurückkäme, ist in der Tat lächerlich. Daß diese Personalie bei jüngeren Radiomitarbeitern nicht uneingeschränkte Begeisterung auslöst, kann ich dagegen schon verstehen. Hier wurde das Elend gut auf den Punkt gebracht:
Ich gehe jede Wette mit Dir ein, daß da draußen mindestens 10 fähige ÖR-Moderatoren rumlaufen, in denen ähnliches, wenn nicht sogar noch mehr Talent schlummert und der, wie Du es nennst, Hinhör-Faktor noch viel größer wäre, hätten ihre Chefs so viel Anstand und Vertrauen in ihre Leute, daß sie ihnen freie Hand ließen. Solange aber jeder Moderator an Playlisten, Stundenuhren, Major-Promos und was-weiß-ich-was-noch gebunden ist, sehe ich da wenig Chancen für größere Veränderungen. Ein guter (Programm-)Chef zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß er die Fähigkeiten seiner Mitarbeiter erkennt und gezielt einsetzt. Reinke hat das große Glück, Narrenfreiheit zu genießen. Bombach nimmt sich auch Rechte raus, die er seinen eigenen Leuten (mit Ausnhame von Reinke) nicht zugesteht.
Insofern halte ich es schon für zulässig, wenn andere Moderatoren fragen, warum sie nicht ebensolche Freiheiten bekommen. Denn das erst wäre die Voraussetzung dafür, daß man sich in zwanzig Jahren immer noch mit Freuden an ihre Sendungen erinnert.
 
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