Tipp: Skype anstelle eines Telefonhybriden

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Ist das nun Hardware oder Software oder beides? Guess, hilf! :D

Gleich vorneweg: Nein, das ist keine Werbeveranstaltung, aber ich bin von den Testresultaten so angetan, dass ich Skype hier mal echt über den grünen Klee loben muss.

Dass die Gesprächsqualität von Skype zu Skype mit einem anständigen Mikrofon dazwischen einwandfrei ist, dürfte mittlerweile hinreichend bekannt sein. Co-Moderationen im Internetradio sind damit absolut überhaupt kein Problem mehr.
Nun liegt es auf der Hand, auf diesem Wege auch technisch hervorragende Interviews zu führen. Nachteil: Der Gesprächspartner muss auch Skype installiert haben und es ordentlich nutzen.

Der Variante "Skype geht ins Festnetz" stand ich bislang sehr skeptisch gegenüber, zumal mich auch die Minutenpreise und die Guthabengeschichte immer etwas abgeschreckt haben.
Zu Unrecht, wie ich seit heute weiß.
Mittels einer attraktiven Preisgestaltung und einem interessanten Rabattsystem (wenn man die Kombinationen erstmal durchschaut hat :rolleyes:) kann man sich eine Festnetznummer holen, um angerufen zu werden oder auch, um rauszutelefonieren (ohne eigene Rufnummer) oder eben beides in Kombination. Die Laufzeiten sind kurz und die Preise (Flatrates!) günstig.
- Klar: Je länger die Laufzeit, desto größer der Rabatt. ;) -

Bliebe noch die technische Frage: Wie ist die Qualität?
Überraschend gut; wir haben alle denkbaren Kombinationen durchgetestet. Ob man vom Handy aus die Skype-Festnetznummer anruft oder vom Festnetz aus und dann noch einen Skype-Teilnehmer direkt in der Konferenz mit drin hat: Jeder versteht jeden 1a ohne Verzögerung.
Unser Höhepunkt war eine Konferenz aus zwei Skype-Usern, zwei Festnetz-Teilnehmern und einem Handy-Anrufer. Skype managte diese Konferenz von selbst: Neue externe Anrufe wurden einfach hinzugenommen; niemand bekam ein "Besetzt".

Wir konnten ein Telefonat mit einem Festnetz-Teilnehmer aufzeichnen, das absolut überhaupt keine Schwächen zeigte: Keine Verzögerungen, keine Echos, nichts - gegenreden war möglich, Unterbrechungen gingen, alles vollkommen problemlos.
Die perfekte Voraussetzungen für Telefoninterviews und Zuhörer-Interaktivität für wenig Geld.

Darüber hinaus gibt es eine Anrufbeantworter-Funktion, die Skype auch bei abgeschaltetem PC für einen wahrnimmt. Zwar werden einem die Aufnahmen nicht als Datei zugesendet, aber man kann sie beim anhören schnell und einfach in Audacity aufnehmen und dort gleich weiter bearbeiten. Perfekt!

Jetzt behaupte ich in der Thread-Überschrift, dass das ein Hybrid-Ersatz sein kann. Genauer: Für Internetradio-Anwendungen auf jeden Fall.
In unserer Testumgebung fand alles auf nur einem PC statt.
Nun hatten wir im Forum aber auch schon Diskussionen, wo - auch von mir - die Meinung vertreteten wurde, dass für solche Geschichten ein zweiter PC am Sendeplatz zur Verfügung stehen sollte. Und genau da wäge ich ab: Wenn ich mir zusätzlich einen Pentium-4-PC mit durchschnittlicher Leistung als Hybrid- und Messenger- oder Chat-Maschine an den Platz stelle, komme ich mit einem vergleichbaren Budget hin und habe noch mehr Optionen - bei gleicher Funktionalität.

Für mich sind die Testergebnisse des vergangenen Tages so überzeugend, dass ich diese Variante nur empfehlen kann, wenn es darum geht, ein Radio (von mir aus auch ein Studio) mit einer zusätzlichen Rufnummer auszustatten, ohne die bestehenden Anschlussnummern preiszugeben. Die qualitativen Ergebnisse sind beeindruckend.
Wie man eine Nummer für ein gesamtes Radio über alle Studios verteilt nutzt und dabei trotzdem die Hoheit über den Skype-Account behält, ist wiederum eine andere, organisatorische Frage. :)

Warum fahre ich dann nicht auch auf andere Voice-over-IP (VoIP) - Lösungen ab oder empfehle nicht auch so Geschichten wie Phoner etc.?
  • Ich habe Skype der besseren Gesprächsqualität wegen stets bevorzugt.
  • Ich muss kein zusätzliches Programm oder einen weiteren Dienstanbieter nutzen, sondern bekomme alles aus einer Hand - mit der zusätzlichen Option der Telefonie.
  • Im Gegensatz zu anderen getesteten Produkten konnte ich hier keinerlei Verzögerungen oder leichte Echos feststellen.
Es ist, schlicht und ergreifend, genial einfach.

Ein Telefonhybrid ist, unbestritten, als professionelle Hardware-Lösung unschlagbar. Wo er aber für viele Internetradios schlicht überdimensioniert ist, bietet sich hier mit Skype und der Festnetz-Flat in Kombination mit der Online-Nummer eine günstige und gute Alternative an.

Der Wermutstropfen zum Schluss:
Auch ohne Hybrid kommt ihr, wenn ihr richtig arbeiten wollt, um eine Cleanfeed-Schaltung (n-1) im Pult nicht herum - oder eben um die Simulation derselben über AUX-Wege (pre!).

P.S. Den Gag hätte ich beinahe vergessen: Man kann das ganze prepaid abwickeln, über eine Guthabenkarte, die nicht speziell an Skype gebunden ist. Wennn ihr es nicht möchtet, bleibt euer Bankkonto unberührt!
 
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danke für den ausführlichen Bericht, auch wenn das für mich nicht neu war, da ich schon lange mit einem Co-Mod meine Sendungen über Skype fahre (da er ab und zu mal nicht kommen kann, oder jemand kurzfristig einspringt).

bei der sache mit den gebühren bin oder war ich skeptisch, das werd ich mir mal anschauen :)
 
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Hallo,

möchte mich dem mal anschließen kann es nur bestätigen.

Unser Radio hat seit ca. 2 Jahren einen Skype Account. Zunächst war er für Gespräche von Mod zu Mod sowie Mod mit Zuhörer gedacht.
Seit einem guten Jahr haben wir auch eine Skype-Telefonnummer und die Skype Flatrate ins dt. Festnetz.

Alle funktioniert ohne Probleme und mit guter Sprachqualität (zumindest wenn das Telefon der Hörer/Interviewpartner es hergibt). Kann ich nur empfehlen

lg
Bart
 
AW: Tipp: Skype anstelle eines Telefonhybriden

... da ich schon lange mit einem Co-Mod meine Sendungen über Skype fahre (da er ab und zu mal nicht kommen kann, oder jemand kurzfristig einspringt).
Dein Co-Moderator faehrt also die Streams mit dir zusammen und moderiert die ganze Zeit nur in Telefonqualitaet?
Komisch, aber, nunja, wenn ihr meint, dass eben dies Sinn macht. ;)
 
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ja inselkobi. die Qualität ist ausergewöhnlich gut, mit ner mehrkanal-soundkarte und den richtigen einstellungen hört sich das fast so an als säße er neben mir.
 
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Webradiotauglich ist es in jedem Fall. Ich konnte schon eine Sendung hören und abgesehen von ganz winzigen Latenzen, wenn der Hauptmoderator das Wort an einen Co abgegeben hat, die aber allesamt noch als Gesprächspausen durchgingen, war wirklich kaum zu bemerken, daß die *nicht* im selben Studio saßen. Ich weiß aber nicht, wie sich das unter Studiobedingungen oder mindestens unter Kopfhörer angehört hätte, ich habe mit den Notebooklautsprechern im Hotelzimmer gelauscht. Aber dafür hat's völlig ausgereicht. Die Übertragungsqualität über Skype ist eben nicht nur Telefonqualität, sondern deutlich darüber. Studioqualität ist es wahrscheinlich auch nicht, sondern irgendwo dazwischen, aber wie gesagt. Für PC-Brüllwürfel reicht's allemal.

LG

McCavity
 
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ja inselkobi. die Qualität ist ausergewöhnlich gut ...
Sorry, aber ich glaube, du verwechselst da gerade etwas.
Hier geht es darum, per Skype Anrufer, die per Festnetzanschluss oder Handy anrufen, in eine "Sendung" mit einzubringen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass du mit deinem Comoderator so die ganze Zeit moderiert haben moechtest und das außerordentlich gut geklungen haben mag. ;)

Natuerlich ist die Telefonqualitaet auch hierbei recht ansprechend, das muss ich zugeben.
Allerdings koennte ich mir nicht vorstellen, einen Comoderatoren so eine ganze "Sendung" fahren zu lassen, wie Bubbl es in seinem vorletztem Posting beschrieb.
 
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hmm. was braucht manden für eine Software um die Gespäche gleich Live zu senden...Das habe ich noch nicht kapiert.

Danke
 
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Dafür verstehe ich Deine Frage nicht so recht. Könntest Du sie bitte präzisieren?
 
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Ich denke, er will wissen woher er Skype bekommt, weil er Gespräche Live senden will.

Anhand der Frage denke ich, das er nach einer extra Software sucht, die es aber nicht gibt.
Skype gibts übrigens HIER
 
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Skype gibts übrigens HIER
Wobei ich nicht umhin komme, immer wieder neu die Business-Version zu empfehlen, die gern missachtet wird.

Dahinter steckt zwar nichts anderes als der reine Skype ohne die Beigabe des nervigen, aufgeblasenen und entsprechend resourcenhungrigen, jedoch trotz alledem überflüssigen Pluginmanagers, aber genau das macht einen feinen Unterschied. Man sollte übrigens nicht erschrecken, eine *.msi-Datei zum Download angeboten zu bekommen. Dies ist ein Windows-Installer-Paket. Seine Ausführung aktiviert diesen und das Setup wird wie gehabt vonstatten gehen.

<sarcasm>Für unseren Radio-Profi genau das Richtige.</sarcasm>
 
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nene :) ich meinte dass so:

Also wenn ich ein Skype gespräch führe dann kann ich es nicht gleichzeitig "Streamen" weil der Ton (zumindest bei mir ) ur Skype Intern läuft, nun könnte ich natürlich ein Skype gespäch aufzeichnen und dann SEnden aber ich will ja Live mit dem Hörer reden daher bringt mir dass ja nix ;).
 
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Es gibt Lösungen mit zwei Soundkarten, die ich aber bis heute nicht verstehe. Deshalb kann ich sie Dir leider nicht erklären.
Ich wende das auch nicht an, sondern mache das über das Mischpult.

Von daher... vielleicht beschreibst Du mal, was Du für eine Ausstattung hast (wie viele PCs, wie viele Soundkarten, welche Radiosoftware, Mischpult ja/nein, AUX-Wege etc.).
 
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Es gibt Lösungen mit zwei Soundkarten, die ich aber bis heute nicht verstehe.

Wo ist das Problem? Die Mehr-Adapter-Lösung ist die einfachste und am wenigsten konfliktgefährdet.

Vor allem Benutzer von Windows XP schätzen die Unkompliziertheit, mit der sich in dem System in der Regel ohne größere Probleme mehrere Soundkarten integrieren lassen. Das es in Einzelfällen mit mehr oder weniger exotischen Geräten dennoch Probleme geben kann (kann, kann, kann), ist freilich nie auszuschließen.

Lange Rede - wenig Sinn:
Skype bietet an, auf jeder verfügbaren Soundkarte im System auszugeben bzw. aufzuzeichnen. Dabei können sogar Aufnahme- und Wiedergabegerät verschieden sein. Im einfachsten Fall arbeitet deine Ausspielsoftware also auf Adapter X und Skype auf Adapter Y. Beide Line-Signale führst du in deinem Mischpult zusammen, wo sicher auch dein Studiomikrofon angeschlossen ist. Somit sind Ausspieler, deine Stimme und der Gast im Skype in der Summe.

Für deine Ansprache an den Gast im Skype gibt es 2 Möglichkeiten:
Bietet dein Mischpult die Möglichkeit einer getrennten Abnahme deines Mikrofons (SideChain?), dann ist dieses Signal für den Input Soundadapters Y (Skype) zu benutzen. Alternativ kann man das Signal auch vorm Mixer splitten. Geht das eher nicht, dann nimmst du halt für den Skype ein Headset und wirfst es dir um den Hals - damit kann der Gast dann auch leben.

Einfach, oder?
 
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ja sowie du es erklärst klingt das wirklich einfach. *grins*.
 
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Also generell ist SKYPE 'ne feine Sache. Mit einem Kollegen im süddeutschen Raum spreche in unter Studiobedingungen. Heißt: Er hat ein prof. Studio und ich auch. Wir denken echt, daß wir nebeneinander sitzen würden... :)

Beim Versuch Co-Mods aufzuzeichnen scheiterten wir allerdings an einer zu hohen Latenz, die sich nun mal nicht ausrechnen läßt. Mal isses perfekt, dann plötzlich grottig.

Livesendungen würde ich nicht wagen...

Gruß
 
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Ich eine andere Lösung die ist auch kostengünstig. Habe einen Voip Anbieter(Sipgate) mit einer Rufnummer wo mich dann alle anrufen können und die Sprachquali ist auch super. Über diese Lösung kann dann jeder anrufen. Weil man ja eine ganz normale Rufnummer besitzt 01801(bei dem kostenlos paket bei) oder eine Ortsvorwahl(Bei einem kostenpflichtigen Paket.
 
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Ich kenne einen Radiobetreiber, der Sipgate zugunsten Skype über Bord geworfen hat.
Interessant, wie unterschiedlich die Erfahrungen sein können.
 
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Sipgate bietet beides, also sowohl eine Ortsvorwahl, als auch die 0180-1-Nummer kostenfrei an.
Die Tonqualitaet kann sich durchaus hoeren lassen, die von Skype aber ebenfalls.
Skype hat in diesem Fall jedoch den Vorteil, dass nur eine Anwendung fuer VOIP-Gespraeche (Skype) und -Telefonie von Noeten ist.
Sipgate wuerde noch eine zweite Software oder einen Telefonhybriden notwendig machen.
 
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Jetzt muss ich das Thema doch wieder aus dem Keller holen, weil es in der letzten Zeit gern mal in verschiedenen Threads angesprochen wird.

Zunächst noch mal zu crunchnroll:

Beim Versuch Co-Mods aufzuzeichnen scheiterten wir allerdings an einer zu hohen Latenz, die sich nun mal nicht ausrechnen läßt. Mal isses perfekt, dann plötzlich grottig.

Livesendungen würde ich nicht wagen...
Zum einen wird Dir ein Workaround dafür in dem von jaywalker verlinkten Video gezeigt, zum anderen kannst Du sicher auch dea direkt fragen, denn der antwortet, wie auch schon im Video erklärt, an anderer Stelle:

Wichtig ist bei Skype nur zu wissen, dass das Programm als P2P-Anwendung Direktverbindungen von einem PC zum nächsten aufzubauen versucht. Es ist daher nötig, den Rechner, der Skype bedienen soll, von außen zugänglich zu machen (Portforwarding).
Anderenfalls kann es je nach Situation passieren, dass ein Client seine Verbindungen von Dritten relayed bekommen muss, was sich unweigerlich in schlechter Audioqualität und DropOuts niederschlägt. Millionen Nutzer berücksichtigen das nicht.

In dem Video wird ja auch gezeigt, wie man die Tonspuren für den Anrufer und den im Studio sitzenden Partner trennt - das kann mitunter die Schnittarbeit enorm erleichtern und ein störendes Geräusch im Studio versaut nicht gleich das gesamte Interview. Die dort empfohlene Software gibt es aber nur für den Mac, und die meisten Nutzer hier arbeiten vermutlich mit Audacity.

Dazu folgender Tipp:
Zeichnet das Interview im Stereo-Modus auf. Dreht den PAN-Regler am Mischpult für den Interviewpartner auf links und für euch auf rechts - oder umgekehrt. :) Jetzt zeichnet Audacity die jeweiligen Signale getrennt links rechts auf. Das hört sich im Kopfhörer zwar irritierend an, dürfte für den Moment aber gehen.
Nach der Aufzeichnung geht ihr im Tonspur-Menü (der Dropdown-Pfeil neben "Tonspur") auf "Stereotonspur aufteilen" und dann macht ihr noch aus "Links" bzw. "Rechts" jeweils ein "Mono". Ergebnis: Zwei separate Mono-Tonspuren im richtigen zeitlichen Kontext.
Nun könnt ihr schnippeln, dass es die wahre Freude ist.
 
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Klingt tatsächlich interessant, leider ist Österreich nicht bei den SkypeIn-Ländern dabei. Sobald das auch dazukommt, werden wir sicherlich umsteigen. Bis dahin nutzen wir unsere "McGyver-Aldi-Hybrid-Lösung" xD
 
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Wie mir zugetragen wurde, hat der hr ein Laptop mit UMTS-Karte und Skype in einem Produktionsraum stehen und hat damit Gespräche mit Vertretern von Hilfsorganisationen auf Haiti aufgezeichnet. Scheint also eine durchaus gängige Lösung zu sein.
 
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Wie mir zugetragen wurde, hat der hr ein Laptop mit UMTS-Karte und Skype in einem Produktionsraum stehen [...]

ToWa, nicht nur der HR ist "verskypet". Das ZDF hatte vergangene Woche auch eine Schalte via Skype aus dem Katastrophengebiet.

LG
Oddy
 
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