@Tonband
Man wird den Überbringer der Botschaft prügeln, zum Beispiel Dich oder die von Dir zitierten Online-Plattformen. Aber auf keinen Fall wird man sich mit der Botschaft beschäftigen.
All dieser von Dir zitierte "Wirrwar an Zuständigkeiten", der letztlich mit zum Ergebnis beigetragen hat, nämlich einem Terroranschlag mit zahlreichen Todesopfern, hat jemandem beim Durchsetzen seiner Interessen genutzt.
Ja, unbestritten. Weiterdenken überflüssig.Irgendjemandem nützt es hinterher.
"Es sind die deutschen Sicherheitsbehörden selber, die begonnen haben, ihre eigene, offizielle Version vom Anschlag auf dem Breitscheidplatz zu zertrümmern. Was seit drei Jahren der Öffentlichkeit erzählt wird, fällt nun unter dem Druck der Öffentlichkeit zusammen wie ein Kartenhaus."
[Quelle vom 16.3.2020]Klaus-Dieter Gröhler, Ausschussvorsitzender (CDU): "Haben Sie das Video mal mit einem Polizeipsychologen angeschaut? Ich habe es ein Dutzend Mal getan. Irgendetwas ist nicht schlüssig. Viereinhalb Minuten nach der Tat läuft er völlig ruhig durch die Kamera. Er soll vorher 12 Menschen ermordet haben, ist nicht abgehetzt, nicht verschwitzt."
und das halte ich immer noch für eine wichtige Frage, die zielführend sein KANN. (meine Quellen lassen sich auch nachrecherchieren)Diese Links von Tonband fragen halt oft so schön "wem nützt es", ()
Ein Augenzeuge, der den Attentäter aussteigen und weggehen sah, nachdem der Lastwagen durch den Weihnachtsmarkt auf dem Breitscheidplatz gerast war, hat ein Detail wahrgenommen, das nicht zum angeblichen Täter Anis Amri passt: Seine Schuhe seien hell-beige und knöchelhohe Boots gewesen. Der verdächtigte Tunesier trug rote Sportschuhe, wie die bekannte Videoaufnahme in einem U-Bahn-Tunnel zeigt.
Tja, und inzwischen fast vier Jahre, ohne Aufklärung. Wer auf Dauerkrimis steht wird vom Untersuchungsausschuss "Terroranschlag Breitscheidplatz" bestens bedient. Keine Spuren von Amri im Inneren des LKW aber von unbekannten Personen.Der Vollständigkeit halber: Ich stelle gerade fest, es sind ja "erst" zwei Jahre, ....
Ein Sturmgewehr hatte er bereits. Woher? - Wieder einmal (angebliche) Pleiten, Pech und Pannen."ORF heute" schrieb:"Der spätere Attentäter von Wien und sein Netzwerk wurden tagelang vom Verfassungsschutz observiert – bis der 20-Jährige in die Slowakei reiste. Just als der Attentäter am 21. Juli in der Slowakei Munition für sein Sturmgewehr kaufen wollte, stellte der Verfassungsschutz die Observationen ein."
Und es kommt immer schlimmer:... Dass es ein Wirrwarr an Zuständigkeiten gab, Behörden nicht wussten, was die anderen tun, und manche Behörden nicht das getan haben, was ihnen aufgetragen wurde, ist doch nun hinlänglich bekannt. ...
Der Journalist Thomas Moser verfolgt akribisch die Ergebnisse des Untersuchungsauschusses. , die den "etablierten Medien" offenbar keine Meldung wert sind."Leute, ich kann mich nicht öffentlich zeigen, ich habe mit dieser Sache nichts zu tun. Ich würde so was nie im Leben machen. Alles gelogen!! Bitte teilt ALLE diesen Beitrag und glaubt nicht diesen Medien. Helft mir!!! Gott beschütze euch alle meine Brüder und Schwester."
"Blut einer unbekannten Person" erinnert schon wieder an das Oktoberfest-Attentat: Dort wurde eine abgetrennte Hand gefunden, die bis heute niemandem zugeordnet werden kann. Nach vierzig Jahren! *** Nun ja, dann können wir uns jetzt schon darauf einstellen, dass die Aufklärung des zweitgrössten Terroranschlags im Nachkriegsdeutschland in spätestens in 36 Jahren endgültig eingstellt wird.Beispielsweise findet sich DNA-Material einer "unbekannten Person", genannt UP 2, an gleich vier Stellen: Unter anderem an der Kopfstütze des Fahrersitzes, am Griff der Sitzverstellung und am inneren Öffnungshebel der Fahrertür. Die Person saß offensichtlich auf dem Fahrersitz und hat ihn möglicherweise verstellt.
Scheint so, oder "man" verdrängt das Problem lieber vollständig anstatt vom demokratischen Staat eine Aufklärung zu fordern.@Tonband
Man wird den Überbringer der Botschaft prügeln, (..). Aber auf keinen Fall wird man sich mit der Botschaft beschäftigen.