Radiokult
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Im Kalten Krieg war es Austragungsort und Mittel des Konflikts zugleich: das Radio. Die Vier-Sektoren-Stadt Berlin bildete das Zentrum dieser Auseinandersetzungen. Ideologische Schaukämpfe, bittere Wahrheiten, Hoffnungen und Enttäuschungen – alles war im Berliner Äther zu hören. Das trimediale Unternehmensprojekt "Kalter Krieg im Radio" vom Rundfunk Berlin-Brandenburg beschäftigt sich vom 7. bis 18. Mai umfangreich mit diesem Konflikt. Anhand historischer Bilder, Töne und Zeitzeugeninterviews erzählt der RBB die Geschichte des Kalten Kriegs – im Fernsehen, im Hörfunk und im Internet.
TV-Dokumentation am 7. Mai
Mit der Dokumentation "Kalter Krieg im Radio" im rbb Fernsehen beginnen am Montag, 7. Mai, 22:15 Uhr, die Programmaktivitäten des RBB. Der Film von Ute Bönnen und Gerald Endres zeigt, wie sich der Kalte Krieg in den Sendeanstalten auswirkte, wie Journalisten zu Propagandisten wurden – in einer Zeit, in der die Unterhaltungsorchester und das Kabarett wichtige Waffen im Kalten Krieg bildeten.
Hörspiel und Features im Kulturradio
Kulturradio vom RBB sendet – als Erstausstrahlungen – am Mittwoch, 9. Mai, 22:04 Uhr, das Feature "Kalter Krieg im Radio" sowie zwischen dem 7. und 18. Mai um 14:15 Uhr neun jeweils fünfminütige Hörstücke. Darüber hinaus stellt das RBB-Kulturprogramm zwei "Kulturtermine" unter das Motto des Unternehmensprojekts (8. und 9. Mai, 19:04 Uhr) und bringt zwei Sendungen noch einmal zu Gehör, nämlich die Märkische Wandlungen "Der Fall der Mauer – Zufall der Geschichte oder Sternstunde der Diplomatie?“ (8. Mai 22:04) und das 1951 vom (Ost-)Berliner Rundfunk im Charlottenburger Haus des Rundfunks produzierte Hörspiel "Funkhaus Masurenallee" (11. Mai, 22:04 Uhr).
Ab 26. Mai. www.kalter-krieg-im-radio.de
Ergänzend zu den Fernseh- und Hörfunksendungen bietet das Webangebot www.kalter-krieg-im-radio.de umfangreiche Informationen und Hintergrundwissen. Die aufwendige Multimedia-Produktion macht die Auseinandersetzungen im Äther anhand von Fotos, Dokumenten sowie O-Tönen erfahrbar und erzählt dieses spannende Kapitel deutscher Radiogeschichte mit den Möglichkeiten der neuen Medien.
Sendungen auf EinsExtra
EinsExtra, das digitale Informationsprogramm der ARD, sendet vom 9. bis 12. Mai sieben Dokumentationen, darunter am 9. Mai noch einmal die RBB-Produktion „Kalter Krieg im Radio“. Zuschauer, die über einen MHP-Receiver verfügen, können sich parallel zur Sendung im rbb Fernsehen sowie in EinsExtra ausgewählte Themen vormerken, um später zu den Interviewpartnern und Zeitzeugenzusätzliche Informationen zu erhalten.
Projekt-Vorstellung am 26. April
Als Auftakt zum Unternehmensprojekt lädt der RBB am Donnerstag, 26. April, um 19:00 Uhr in den Kleinen Sendesaal vom Haus des Rundfunks (Masurenallee 8-14, Berlin-Charlottenburg) ein. Am historischen Ort schildern Zeitzeugen ihre Erlebnisse, und die Autoren präsentieren ihre Hörfunk- und Fernsehproduktionen sowie den Online-Auftritt.
Quelle
Im Kalten Krieg war es Austragungsort und Mittel des Konflikts zugleich: das Radio. Die Vier-Sektoren-Stadt Berlin bildete das Zentrum dieser Auseinandersetzungen. Ideologische Schaukämpfe, bittere Wahrheiten, Hoffnungen und Enttäuschungen – alles war im Berliner Äther zu hören. Das trimediale Unternehmensprojekt "Kalter Krieg im Radio" vom Rundfunk Berlin-Brandenburg beschäftigt sich vom 7. bis 18. Mai umfangreich mit diesem Konflikt. Anhand historischer Bilder, Töne und Zeitzeugeninterviews erzählt der RBB die Geschichte des Kalten Kriegs – im Fernsehen, im Hörfunk und im Internet.
TV-Dokumentation am 7. Mai
Mit der Dokumentation "Kalter Krieg im Radio" im rbb Fernsehen beginnen am Montag, 7. Mai, 22:15 Uhr, die Programmaktivitäten des RBB. Der Film von Ute Bönnen und Gerald Endres zeigt, wie sich der Kalte Krieg in den Sendeanstalten auswirkte, wie Journalisten zu Propagandisten wurden – in einer Zeit, in der die Unterhaltungsorchester und das Kabarett wichtige Waffen im Kalten Krieg bildeten.
Hörspiel und Features im Kulturradio
Kulturradio vom RBB sendet – als Erstausstrahlungen – am Mittwoch, 9. Mai, 22:04 Uhr, das Feature "Kalter Krieg im Radio" sowie zwischen dem 7. und 18. Mai um 14:15 Uhr neun jeweils fünfminütige Hörstücke. Darüber hinaus stellt das RBB-Kulturprogramm zwei "Kulturtermine" unter das Motto des Unternehmensprojekts (8. und 9. Mai, 19:04 Uhr) und bringt zwei Sendungen noch einmal zu Gehör, nämlich die Märkische Wandlungen "Der Fall der Mauer – Zufall der Geschichte oder Sternstunde der Diplomatie?“ (8. Mai 22:04) und das 1951 vom (Ost-)Berliner Rundfunk im Charlottenburger Haus des Rundfunks produzierte Hörspiel "Funkhaus Masurenallee" (11. Mai, 22:04 Uhr).
Ab 26. Mai. www.kalter-krieg-im-radio.de
Ergänzend zu den Fernseh- und Hörfunksendungen bietet das Webangebot www.kalter-krieg-im-radio.de umfangreiche Informationen und Hintergrundwissen. Die aufwendige Multimedia-Produktion macht die Auseinandersetzungen im Äther anhand von Fotos, Dokumenten sowie O-Tönen erfahrbar und erzählt dieses spannende Kapitel deutscher Radiogeschichte mit den Möglichkeiten der neuen Medien.
Sendungen auf EinsExtra
EinsExtra, das digitale Informationsprogramm der ARD, sendet vom 9. bis 12. Mai sieben Dokumentationen, darunter am 9. Mai noch einmal die RBB-Produktion „Kalter Krieg im Radio“. Zuschauer, die über einen MHP-Receiver verfügen, können sich parallel zur Sendung im rbb Fernsehen sowie in EinsExtra ausgewählte Themen vormerken, um später zu den Interviewpartnern und Zeitzeugenzusätzliche Informationen zu erhalten.
Projekt-Vorstellung am 26. April
Als Auftakt zum Unternehmensprojekt lädt der RBB am Donnerstag, 26. April, um 19:00 Uhr in den Kleinen Sendesaal vom Haus des Rundfunks (Masurenallee 8-14, Berlin-Charlottenburg) ein. Am historischen Ort schildern Zeitzeugen ihre Erlebnisse, und die Autoren präsentieren ihre Hörfunk- und Fernsehproduktionen sowie den Online-Auftritt.
Quelle