UKW-Aus: Kommt der "No-Deal-Brexit der Radioversorgung"?

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Ansonsten wird wohl so ziemlich jeder Haushalt entweder einen Kabelanschluss, oder eine Schüssel auf dem Dach haben.

Wie kommst Du denn auf dieses schmale Brett? Und selbst da, wo es so ist: Daran lässt sich in der Regel nur jeweils ein Gerät betreiben, gewöhnlich im Wohnzimmer.

Sehr viel mehr Haushalte dürften heute einen Router mit WLAN haben. Daran lassen sich drahtlos nahezu beliebig viele Empfänger betreiben und das in allen Räumen. Ich finde das von der Qualität her auch nicht immer ideal - weshalb hier im Haus auch noch Kabel und Sat genutzt wird - aber es ist ungleich viel praktischer.
 
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Lediglich bei der Sat-Schüssel wirds mit der Verteilung etwas schwieriger.
Das entspannt sich zumindest teilweise auch inzwischen. Stichwort: Unicable / JESS / EN 50494 / EN 50607. Betrifft aber freilich kaum Bestandsanlagen. Kabelempfang ist natürlich deutlich einfacher zu verteilen. In beiden Fällen: Kabelziehen durch die Wohnung ist ätzend.
 
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Das entspannt sich zumindest teilweise auch inzwischen. Stichwort: Unicable / JESS / EN 50494 / EN 50607. Betrifft aber freilich kaum Bestandsanlagen. Kabelempfang ist natürlich deutlich einfacher zu verteilen. In beiden Fällen: Kabelziehen durch die Wohnung ist ätzend.

Die letzte SAT-Schüssel hat es hier bei einem der Stürme anno 2017 weggeweht. Seither bin ich ein großer Freund von allen IP-basierenden Diensten.
 
...womit du insbesondere bei Live-Events, sprich Fußball etc., bis zu 5 min später dran bist als alle anderen. Ist ja nun nicht so das IP nur Vorteile hätte....
 
Die 5 Minuten sind nun wirklich piepegal. Viel wichtiger ist die Schüssel für Programme, die es für uns per Sat nur deshalb gibt, weil das Geofencing dabei nicht so einfach geht.

Eine Zeit lang kam man im Internet an die TV-Inhalte der BBC und ihre Hörfunkstreams mit den besseren Bitraten noch per VPN heran. Damit ist jetzt auch Schluss, nachdem sie gezielt VPN-Server blacklisten.

"This programme is not available in your area."
 
Ach komm schon, das Geoblocking per Sat heißt Verschlüsselung. Und von dem was da vor wenigen Jahren noch alles ging, ob nun mit oder ohne "Hilfsmittel", ist soviel auch nicht mehr übrig. Und das die Briten nun partout nicht verschlüsseln wollen, ist ja nicht unsere Schuld. Allerdings senden die schon seit Ewigkeiten nur per Spotbeam, gezielt auf die Insel. Je nach dem wo man sich in der Bundesrepublik aufhält, braucht man deshalb teils schon ziemlich große Parabolantennen um die reinzubekommen. Mit 'ner 60-cm-Billig-Terrine aus'm Baumarkt geht da auch nix.
 
Wenn ich viel Muße habe zeichne ich mal ein Programm über UKW auf, zeitgleich über DAB+ und stelle Audiobeispiele ein. Könnte auch mal darauf warten, dass ein Song kommt, den ich linear vorliegen habe (auf Vinyl oder CD) und dann mal die Differenz zu den Signalen bilden. Dann hört man schön, welcher Weg der „sauberere“ ist (identisches Soundprocessing auf UKW und DAB+ vorausgesetzt, was hier aber definitiv so sein sollte).
Die Nachbarn meiner Eltern haben sich ein neues Küchenradio gekauft. Und endlich das einst aufgrund Fehlkauf installierte Quattro-LNB Kathrein UAS 584 gegen das Quad-Switch-LNB UAS 585 getauscht, damit am einzigen Fernseher im Haus mehr als nur das Highband horizontal geht (sie hatten jahrelang nichtmal arte, egal ob SD oder HD). Zum LNB-Tausch und der TV-Neuprogrammierung war ich dort, als ich wieder mal in der Region war.

Dabei wurde mir auch das neue Küchenradio vorgeführt, ein Panasonic RX-D70BT. Es hat auch DAB+. Als ich in die Küche kam, lief MDR Aktuell (72 kbps brutto). Aus 3 Metern Entfernung konnte ich das kratzige, rauhe, schabende Klangbild schon als DAB+ erkennen. Das klingt "heiser" und wie Sprachsynthese. So möchte ich nichtmal "nebenbei" in der Küche Radio hören wollen. Absolut schäbig.

Bei Gelegenheit muss ich auch mal einen Vergleich UKW / DAB+ hier reinstellen. Komme derzeit aber nicht dazu.
 
Aus 3 Metern Entfernung konnte ich das kratzige, rauhe, schabende Klangbild schon als DAB+ erkennen. Das klingt "heiser" und wie Sprachsynthese. So möchte ich nichtmal "nebenbei" in der Küche Radio hören wollen. Absolut schäbig.
Scheinen ja sehr gute Lautsprecher drin verbaut zu sein um das bei einem Wortsender aus dieser Entfernung zu hören. Hier im Südwesten hat ja SWR Aktuell auch nur 72kbps das reicht für ein Wortprogramm in der Regel auch aus. Ich hör da nix "schäbiges" raus wenn ich es auf meinem Radio in ein paar Metern Entfernung höre. Unsere Nachbarn aus Hessen gönnen sich sogar 88kbps für ihr Infoprogramm.
 
Die Nachbarn meiner Eltern haben sich ein neues Küchenradio gekauft. ..., ein Panasonic RX-D70BT. Es hat auch DAB+.

Klar, wenn es sogar Panasonic schafft, ein derart haessliches Geraet zu bauen, ist wahrscheinlich DAB drin. Und aus reinem Trotz hat die Kiste kein WiFi/WLAN (mit Zugriff auf Webradio in guter Qualitaet, eigene Musikbibliotheken, Streamingdienste ....) , sondern eine USB-Buchse. :D

Ich sehe das plastisch vor mir, wie die Hausfrauen und -maenner ihre USB-Sticks befuellen (wo eigentlich?), um sie dann in ihr Kuechenradio zu stecken. Was rauchen Produktmanager bei Panasonic? Oder denken die womoeglich zu Recht. dass deutsche Verbraucher so ticken?

Gut, man koennte ueber Bluetooth von jedem ausrangierten Smartphone das Programm der Wahl in guter Qualitaet streamen, aber wozu dann ueberhaupt die haessliche Kiste und nicht einen ordentlichen Bluetooth Lautsprecher der Wahl? Vielleicht tickt die Elterngeneration aber so nicht und braucht zum Radiohoeren immer noch ein Geraet, das so tut, als waere es ein Radio. Mit Frequenz, Stationstasten und so.
 
Scheinen ja sehr gute Lautsprecher drin verbaut zu sein um das bei einem Wortsender aus dieser Entfernung zu hören.
Die Kiste hat einen "Equalizer" mit 5 Presets oder so. Die klingen alle grottigst³, nur "Heavy" ist halbwegs brauchbar. Zumindest beim schnellen Durchprüfen. Man braucht aber keine "sehr guten" Lautsprecher, um das heisere Gekratze bei MDR Aktuell zu hören. Wie Schleifpapier - ist ja auch mit anderen Empfangsgeräten so.

Unsere Nachbarn aus Hessen gönnen sich sogar 88kbps für ihr Infoprogramm.
Genau hinschauen: das ist mono und LC-AAC. Also formal "Highend", wenn man das so sagen darf. Da schmirgelt dann auch wahrscheinlich nichts (ist ja kein HE-AAC). Konnte es bislang nicht hören, fahre in Hessen wenn überhaupt nur ab und an mit der Bahn durch, habe da aber nix entsprechendes dabei. Der hr ist seit einiger Zeit technisch auf DAB+ ohnehin vorbildlich.

wenn es sogar Panasonic schafft, ein derart haessliches Geraet zu bauen
Oh ja! Die Kiste sieht aus wie ein Sixpack Kaminbriketts.

Ich sehe das plastisch vor mir, wie die Hausfrauen und -maenner ihre USB-Sticks befuellen (wo eigentlich?), um sie dann in ihr Kuechenradio zu stecken.
Nicht doch. CD wird gehört. "Hauptsache meine Dire-Straits-CDs spielen" sagte die Frau und prompt sang Mark Knopfler "What it is". Das klang dann sogar halbwegs manierlich, Lichtjahre klarer als das DAB-Geschmirgel. Wobei der MDR ja durch sein Hochdruck-Processing noch mehr Schaden anrichtet.

Auch hübsch: blättert man durch die DAB-Programme, wird nur das Shortlabel angezeigt. Longlabel gibt es erst, wenn der Service dann läuft. Dort bei den Nachbarn meiner Eltern gibt es dann also direkt nacheinander "SCHLAGER " und "Schlg TH" (schlag Thüringen?). Muss man schon aufpassen bei soviel Komfort...

Vielleicht tickt die Elterngeneration aber so nicht und braucht zum Radiohoeren immer noch ein Geraet, das so tut, als waere es ein Radio. Mit Frequenz, Stationstasten und so.
Achtung, jetzt wird's irre: der Mann ist bissl Öko und achtete beim Kauf auch darauf, dass man den Block mit Batterien (oh ja, 6 Monozellen, das ist sooo Retro!) betreiben kann, denn: er will ihn in den Wald mitnehmen, um mit Vogelgesang bestimmte Vögel zwecks Beobachtung anzulocken. Da wäre nun wirklich der BT- Speaker die allerbeste Wahl gewesen. Smartphone haben sie, sie sind fit bei sowas. Die Frau hörte die Zeit vor dem Kauf dieser Kiste auch über das Smartphone Radio. Was die Sache noch unverständlicher macht...

Küchenradio - gute Qualität... sorry, aber finde den Fehler.
:D
Immerhin angeblich
"Oberklasse - Preis/Leistung: Sehr gut" (1,2)
"Dadurch eignet es sich auch ideal als erstes digitales Soundsystem im Büro und Kinderzimmer."
"Das All-in-One CD-Digitalradio ist ein bestens ausgestattetes Musiksystem zu einem günstigen Preis."
in diversen Publikationen. Mein schnell gewonnener "erster Eindruck" löste kein "will-haben"-Gefühl bei mir aus. Immerhin ist wohl LC-AAC ok, denn MDR Klassik klang trotz 112 kbps LC-AAC nicht kaputt. Meine "Kinderzimmeranlage" (zumindest, seit ich 13 war), war radioseitig aber klanglich Lichtjahre besser. Sie hatte halt nur Kassette und nicht CD. Und sie hatte richtige Lautsprecher.
 
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Wenn sogar
Computerbild schrieb:
Blecherner und verwaschener Klang, Stimmen nasal verfälscht
(Quelle) kontert, kommt ein Lob wohl ausschließlich vom Hersteller
(von dem ich eigentlich ansonsten viel halte).
Allseits bekannt ist inzwischen, dass die Mehrzahl ALLER DAB+-Geräte Schwächen beim Klang aufweist.
Viel Erfolg beim Suchen eines besseren "Brüllwürfels"!
 
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Oha, diesen Test hat Panasonic freilich nicht zitiert. Immerhin: "Heavy" finden die dort auch am besten. Alles andere klang wirklich wie ein 3-cm-Lautsprecher in Pappkarton. "Verschnupft" können Nachrichtensprecher aber schon dank des Soundprocessings sein. Solche Geräte sollte man klanglich immer mit CD oder FLAC bewerten.
 
Hier würde ich mir eh sowieso mal vom MDR mal ne bessere Anzeige wünschen. "MDR Schlagerwelt" passt nämlich exakt ins Longlabel Display. Die Regionalkennungen braucht man echt überhaupt nicht. Ich weiss ja in welchem der Bundesländer ich mich befinde. Regional auseinanderschalten kann man ja immernoch. Und dann als Shortlabel bitte "MDRSchla".
 
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Nicht doch. CD wird gehört. "Hauptsache meine Dire-Straits-CDs spielen" sagte die Frau und prompt sang Mark Knopfler "What it is".
Kuechenradios, die was auf sich halten, muessen anscheinend ein CD Laufwerk haben. Nach meiner Erfahrung wird dort aber genau eine CD eingelegt, wenn das Geraet neu ist, zum Probieren, oder tatsaechlich hoeren. Diese genau eine bleibt dann aber, so kenne ich das, in der Schublade, bis die Einbaukueche Dekaden spaeter samt Radio verschrottet wird.

Achtung, jetzt wird's irre: der Mann ist bissl Öko und achtete beim Kauf auch darauf, dass man den Block mit Batterien (oh ja, 6 Monozellen, das ist sooo Retro!) betreiben kann, denn: er will ihn in den Wald mitnehmen, um mit Vogelgesang bestimmte Vögel zwecks Beobachtung anzulocken.
Okay, an die wirklich naheliegenden Anwendungsfaelle habe ich natuerlich wieder nicht gedacht. :D :D :D Unverstaendlich nur, warum Panasonic das Geraet nicht in Nussbaum-Dekor anbietet. Solche Menschen sind mir aber sympatisch, sie machen die Welt interessanter (kein Sarkasmus).

Nur sind sechs (Einweg???) Monozellen nicht wirklich Oeko, das sollte man ihm evtl sagen.

Da wäre nun wirklich der BT- Speaker die allerbeste Wahl gewesen. Smartphone haben sie, sie sind fit bei sowas. Die Frau hörte die Zeit vor dem Kauf dieser Kiste auch über das Smartphone Radio. Was die Sache noch unverständlicher macht...
Das ist sicher auch eine Frage des Handlings. Vor allem in der Kueche will man nur auf einen Knopf druecken, auf das der Lieblingssender ertoene und nicht noch am Smartphone fummeln und schlimmstenfalls einen BT-Handshake erzwingen. Nee echt, das ist eigentlich noch schlimmer (wenn auch ergiebiger) als den USB Port zu benutzen.

Daher plaediere ich ja fuer ein direkt IP-faehiges Geraet. Okay, auch das hat wieder Fallen in Hinblick auf die Software/Firmware. Schlimmstenfalls ist es nach zwei Jahren Sondermuell. Das Problem muessten letztlich die Programmanbieter loesen (oder haben es eventuell schon?)
 
Die Nachbarn meiner Eltern haben sich ein neues Küchenradio gekauft. Und endlich das einst aufgrund Fehlkauf installierte Quattro-LNB Kathrein UAS 584 gegen das Quad-Switch-LNB UAS 585 getauscht, damit am einzigen Fernseher im Haus mehr als nur das Highband horizontal geht (sie hatten jahrelang nichtmal arte, egal ob SD oder HD). Zum LNB-Tausch und der TV-Neuprogrammierung war ich dort, als ich wieder mal in der Region war.

Dabei wurde mir auch das neue Küchenradio vorgeführt, ein Panasonic RX-D70BT. Es hat auch DAB+. Als ich in die Küche kam, lief MDR Aktuell (72 kbps brutto). Aus 3 Metern Entfernung konnte ich das kratzige, rauhe, schabende Klangbild schon als DAB+ erkennen. Das klingt "heiser" und wie Sprachsynthese. So möchte ich nichtmal "nebenbei" in der Küche Radio hören wollen. Absolut schäbig.

Bei Gelegenheit muss ich auch mal einen Vergleich UKW / DAB+ hier reinstellen. Komme derzeit aber nicht dazu.

Das ist ja generell das Problem bei DAB+. Es klingt einfach nicht gut und daher auch für mich nicht hörbar. Absolut Relax ist so ein Kandidat. Ich hatte mal Absolut Relax angeschrieben, bekam aber nur als Antwort, dass man den Klang nicht verbessern kann. Da höre ich lieber Hörfunkprogramme über UKW oder über Internet. Klingt einfach besser. Alternativ habe ich noch eine Schüssel. Ich denke aber, dass die Zeiten für Satschüsseln bald vorbei sind. Es wird sich alles über IPTV abspielen. Sky setzt ja heute auch schon auf IPTV und mit der Vergabe von Sportrechten läuft mittlerweile auch sehr viel über IPTV. Bei der Eigentümerversammlung wurde jetzt der Unitymediaanschluss gekündigt. Als Ersatz sollen die Mieter halt DVB-T2 oder IPTV nehmen. Es besteht trotz Kündigung natürlich, einen individuellen Kabelanschluss durch den Mieter selbst abzuschließen. Dies ist aber meiner Meinung nach viel zu teuer.
 
Ob Küchenradio oder Schlafzimmerradio, ob UKW oder DAB plus-minus-doppelplus etc.: Für mein Wohlbefinden braucht jedes Radiogerät einen CD-Schacht. Damit ich sofort auf CD umschalten kann, wenn mich das Programm nervt (was häufig vorkommt).
 
Die Hersteller wissen, dass an den Bitraten gespart wird und sparen daher bei den hauptsächlich für DAB+ gedachten Lautsprechern (die Panasonic SB-PM1 sind von einem "alten Ding" ohne jegliches DAB, aber noch mit Kassette - und bieten legendär tollen Klang!).
Wenn man den DAB+-Brüllwürfel auf CD umschaltet und den besseren Klang der CD von "High End" her bereits kennt, kann man dem Wahnsinn verfallen ...
(Vielleicht wird irgendwo schon am entsprechenden Warnhinweis gebastelt :) )
 
Die Kiste hat einen "Equalizer" mit 5 Presets oder so. Die klingen alle grottigst³, nur "Heavy" ist halbwegs brauchbar.
Interessant, da hat sich in über 20 Jahren also scheinbar nix geändert. Meine Panasonic Stereo-Anlage aus den 90ern klingt auch nur unter "Heavy" brauchbar. Ich nehme an, die anderen Einstellungen heißen immer noch Clear, Flat und Soft? :D

Kuechenradios, die was auf sich halten, muessen anscheinend ein CD Laufwerk haben.
Ich weiß gar nicht mehr, wann ich zum letzten Mal eine CD gehört habe. Mein aktuelles Auto fahre ich seit etwas über einem Jahr. Das CD-Fach hab ich bisher noch nie ausprobiert.
Meine Stereo-Anlage daheim hat einen 5-fachen (!) CD-Wechsler. Früher konnte man mit sowas gut angeben. Heute weiß ich gar nicht mehr, wann ich da zu letzt eine CD eingelegt hab und welche CDs da überhaupt noch drinstecken.

Absolut Relax ist so ein Kandidat. Ich hatte mal Absolut Relax angeschrieben, bekam aber nur als Antwort, dass man den Klang nicht verbessern kann.
Wenn man will, könnte man aus den 72 kBit/s wesentlich mehr rausholen.
 
Ich weiß gar nicht mehr, wann ich zum letzten Mal eine CD gehört habe. Mein aktuelles Auto fahre ich seit etwas über einem Jahr. Das CD-Fach hab ich bisher noch nie ausprobiert.
Geht mir genau so. Nur was die Musikdienste angeht, bin ich noch altmodisch und muss die Musik in Dateiform noch selber 'besitzen'. Die komplette Abhaengigkeit vom Streaming ist mir suspekt. Mein 2015er Golf hat kein CD-Laufwerk mehr. Das Smartphone verbindet sich aber beim Einsteigen voellig problemlos, womit das Thema erledigt ist.
 
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