UKW-Sound mit Behringer Combinator

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bonhomme

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Hallo,
ich bin Hobby-Sound-Tüftler und habe eine Frage an Euch Profis:

Ich habe 2 Combinatoren in Reihe geschaltet, dazwischen sitzt ein Ultrafex (alles alte Analog-Geräte mit halbwegs solidem Sound, obwohl Behringer):

Ich habe in Foren gelesen, dass im UKW-Funk ab 15 KhZ alles abgeschnitten wird - kann ich diesen "Effekt" mit irgendeinem Gerät simulieren? Natürlich klingt das schlechter als CD-Sound, aber ich stehe eben total auf extrem prozessierten, hyper-komprimierten Radio-Sound...

Ich freue mich über ernste Antworten (bitte keinen der kindischen "Kleinkriege" hier anfangen!)

Danke!
 
AW: UKW-Sound mit Behringer Combinator

Du kannst diesen "Effekt" mit jedem steilflankigem Tiefpaß "simulieren".

Ansonsten... :confused:

Gruß TSD
 
AW: UKW-Sound mit Behringer Combinator

Oder Processor > UKW Stereocoder > UKW Stereodecoder > Lautsprecher, damit die Kanaltrennung auch noch schön auf 40dB verschlechtert wird ;)
 
AW: UKW-Sound mit Behringer Combinator

Ohne jetzt nachgemessen zu haben: es könnte sein, daß ein DAT-Recorder, ohne Kassette als Wandler betrieben (Sony-Geräte können das), im Longplay-Modus nur bis etwa 15 kHz ausgibt (Durchschleifbetrieb). Der Grund: Longplay läuft mit 32 kHz Abtastrate, da ist bei etwa 15 kHz steilflankig Schluß. Einmal durch eine auf 32 kHz geschaltete gute Soundkarte und wieder raus könnte in bestimmten Fällen das gleiche bewirken. Das Routing muß halt bloß durch die Wandler und darf nicht vorher abzweigen. Bei Bedarf messe ich an nem DAT nach.
Ansonsten glaube ich kaum, daß es einen großen akustischen Unterschied macht, ob bei 15 kHz Schluß ist oder nicht...
 
AW: UKW-Sound mit Behringer Combinator

Tondose schrieb:
Eigentlich seltsam: Für jeden Sch**ß gibt's digitale Effektgeräte, aber das hier scheint 'ne echt Marktlücke zu sein...
Man kann den Spaß auch billiger haben: hier das Plugin für den Liebhaber von zerkratztem Vinyl und schlechten Plattenspielern :D.
Ganz nett: klickt mal im Konfigurationsfenster die 4 "Schrauben" aus der "Frontplatte". Da hat jemand mitgedacht...

(Sorry, mir fehlt grad der nötige Ernst...)
 
AW: UKW-Sound mit Behringer Combinator

Tondose schrieb:
Eigentlich seltsam: Für jeden Sch**ß gibt's digitale Effektgeräte, aber das hier scheint 'ne echt Marktlücke zu sein... :D

Gruß TSD


Was heißt "Marktlücke"... Bisher war mir auch nicht klar, daß jemand seinen Sound absichtlich verschlechtern will. Mir ist nur von gegenteiligen Fällen etwas bekannt.
 
AW: UKW-Sound mit Behringer Combinator

Vielen Dank für Eure Antworten, aber könntet Ihr mir vielleicht konkrete Vorschläge für Geräte nennen? Mit Begriffen wie "steilflankiger Tiefpass" kann ich als Laie leider nix anfangen...
Nochmal Danke!
 
AW: UKW-Sound mit Behringer Combinator

@ Gelb:
Nun, deswegen ja das ":D".

Gruß TSD

(Im übrigen gibt mir das Gelegenheit, das fehlende "e" nachzuliefern — hier isses: e.)
 
AW: UKW-Sound mit Behringer Combinator

Hier mal was konstruktives..
Geht nämlich auch wesentlich einfacher:

-> Mit nem nachgeschalteten De-Emphasis-Filter hinter dem letzten Processinggerät in der Kette! Danach sind die Zischelhöhen weg und es klingt original nach Radio.

Es gibt keinen Fetisch, den es nicht gibt..
Selbst für "zum-Brett-komprimierten-brachial-stereobasisverbreiterten-FM-Radiosound".
:D

Tja.. ich hab mir vor Jahren mal so ein Teil vom Fachmann als Einzelmodul bauen lassen. Normalerweise finden sich solche Schaltungen vorwiegend in hochwertigen FM-Ballempfängern etc. z.B. von Rohde & Schwarz.

P.S. Jetzt lese ich gerade Combinator:
Der hat doch auf der Rückseite ein zuschaltbares Emphasis.. oder hab ich das falsch in Erinnerung? Da einfach nur den Output auf 50ys De-Emphase einstellen.. und fertig.
 
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Gelb schrieb:
Was heißt "Marktlücke"... Bisher war mir auch nicht klar, daß jemand seinen Sound absichtlich verschlechtern will. Mir ist nur von gegenteiligen Fällen etwas bekannt.

Auf der Herstellungsseite sicherlich nicht, mal abgesehen von schlecht eingestelltem Optimod --> es soll ja auch "hörgeschädigte"* Tontechniker geben. ;)
Auf Konsumentenseite durchaus üblich, oder wie erklärt man sich die vielen (?) Röhrenfreaks! Bei Schallplattenliebhabern (aber wovon gibt es schon direktgeschnittene?) kann ich´s noch ein wenig nachvollziehen, da jede digitalisierte Musik keinen echten Sinus kennt, sondern ihn mit ganz fein gestuften "Treppchen" nachbilden muss. Inwiefern man es wirklich noch hört oder nur glaubt, sei dahingestellt, wie auch jede Klangkorrektur meist subjektiv eingestellt wird.
Vielleicht wird der Röhrenverstärker, sofern er hinter einem CD-Player sitzt, ja auch als "Weichzeichner" mißbraucht... :D

ISI

*zumindest auf (Open Air) Konzerten ist das gar nicht so selten anzutreffen:
Übersteuerte Höhen bis zur Unverständlichkeit (des Gesangs) komprimiert. Ist mir mal bei Spliff passiert. Aber es scheint manchmal "gut" für ältere Zeitgenossen zu sein, die das normaler Ausgesteuerte als zu flau und das leicht übersteuerte als "tollen" Sound empfinden. :wow:
 
AW: UKW-Sound mit Behringer Combinator

isiman schrieb:
Auf der Herstellungsseite sicherlich nicht, mal abgesehen von schlecht eingestelltem Optimod --> es soll ja auch "hörgeschädigte"* Tontechniker geben.
Oh doch... es gibt schlicht kaputtproduzierte CDs. Da war dann halt jemand Einflußreiches der Meinung, seine ganz persönlichen Vorlieben umsetzen zu müssen, die offenbar massiv der akustischen "Normalität" widersprechen. Und da gehts schon los: was ist "normal" oder "natürlich", was nicht? Bei Klassik und anderen mit Mikrofonen im Raum abgenommenen Werken kann man da noch den Besuch im Konzert als Maßstab anlegen (und sollte es auch tun), aber wie verhält es sich bei z.B. komplett elektronisch erzeugter Musik, die niemals eine Saite oder Luftsäule zum Schwingen, nie einen Gitarrenboden in Resonanz gebracht hat? Was ist dann "natürlich", was ist "gut"? Welche Verzerrungen sind künstlerisch beabsichtigt, welche ästhetisch störend? Ein schwieriges Problem bei fast jeder U-Musik-Produktion. Letztlich geht es dann nur noch nach dem ästhetischen Empfinden der Produzierenden, und das kann manchmal schon seltsam sein. Das Debut-Album von Keane war z.B. bis zum Clipping übersteuert und knackste bei einem Track AFAIR sogar. Die aktuelle Coldplay ist totkomprimiert. Und Huff & Herb ist ja schon ein Klassiker in dieser Rubrik.
isiman schrieb:
Auf Konsumentenseite durchaus üblich, oder wie erklärt man sich die vielen (?) Röhrenfreaks! Bei Schallplattenliebhabern (aber wovon gibt es schon direktgeschnittene?) kann ich´s noch ein wenig nachvollziehen, da jede digitalisierte Musik keinen echten Sinus kennt, sondern ihn mit ganz fein gestuften "Treppchen" nachbilden muss. Inwiefern man es wirklich noch hört oder nur glaubt, sei dahingestellt, wie auch jede Klangkorrektur meist subjektiv eingestellt wird.
Es werden wohl eher wenige Leute sein, die sich bewußt mit Röhrenverstärkern befassen - im Vergleich zur bundesrepublikanischen Gesamtbevölkerung. Da ist sehr viel subjektives dabei, sehr viel Erwartungshaltung, einiges ist durch das Preisschild, anderes durch die Optik schon an Erwartungshaltung programmiert. Letztlich dürften die Komponenten mit dem größten klanglichen Einfluß immer noch die Raumakustik und die Lautsprecher nebst Aufstellung sein. Der Rest kommt erst anschließend.
isiman schrieb:
Vielleicht wird der Röhrenverstärker, sofern er hinter einem CD-Player sitzt, ja auch als "Weichzeichner" mißbraucht...
Wird er, keine Frage. Röhrenklirr steht genau wie analoge Bandsättigungseffekte im Verdacht, einen warmen, halt "analogen" Klang zu liefern. Wer solche Nuancen hört, wählt halt - ob unbewußt oder nicht - entsprechende Geräte aus. Es gab wohl sogar aktuelle Produktionen, die als "finales Processing" einmal auf Schnürsenkel und zurück überspielt wurden...
isiman schrieb:
Aber es scheint manchmal "gut" für ältere Zeitgenossen zu sein, die das normaler Ausgesteuerte als zu flau und das leicht übersteuerte als "tollen" Sound empfinden.
Barcelona, am Rande einer Tagung im letzten Sommer: einer der Aussteller gibt ne Party in einer wirklich nett gelegenen Strandbar. Es tritt eine junge Coverband auf, offenbar aus Barcelona, nix weiter besonderes. Der Tonmensch sieht aus, als arbeite er seit 15 Jahren für Metalbands. Der Summenequalizer geht rechts steil nach oben. Es klirrt, daß beinahe die Sektgläser zerspringen. Null Chance für einen Menschen mit intaktem Gehör, den Raum zu betreten. Die Masse ist dennoch drin und tobt. Ich vermute, der Mann am Mixer hat nur seinen eigenen Gehörschaden kompensiert...
 
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Nach Diskussionen, die ich mal gelesen habe, ist in solchen Fällen tatsächlich zu vermuten, daß sich der verantwortliche Techniker bereits sein Gehör ruiniert hat. Es entpuppt sich also als schlichte Tatsache, was eigentlich nur eine ironische Anspielung sein sollte.

Apropos, Gehör: Wer hört denn noch signifikant über 15 kHz liegende Töne? Da traue man übrigens auch nur dem Test, bei dem man sich selber bescheißt. Es kursiert eine Geschichte, wonach Leute angaben, bis 19 kHz zu hören, wo dummerweise über 16 kHz gar keine Testtöne mehr kamen.

Wenn man typischen UKW-Sound diskutieren will, dann komme ich nicht auf die praktisch irrelevante Grenze des Übertragungsbereichs bei 15 kHz, auch nicht auf exzessive Multibandkompression (die schlicht und einfach nicht jede UKW-Station einsetzt, auch heutzutage nicht), sondern vor allem auf notorisches Hintergrundrauschen, speziell bei Stereoempfang.
 
AW: UKW-Sound mit Behringer Combinator

Also in jungen Jahren bei Hör-Tests mit der ersten HiFi-Testschallplatte bin ich mir relativ sicher, dass es so um die 18 kHz waren. Vielleicht sollte ich die Sache jetzt mal mit dem Frequenzgenerator wiederholen, aber ich fürchte auch, dass es irgendwo zwischen 15 und 16 kHz liegen wird, außer man trixt noch ein wenig mit leichtem Kopfdrehen, denn immerhin geht man ja stramm auf die 30h zu... ;)

@radiowaves: Sorry, ich hatte vergessen, dass wir ja leider nicht in einer "heilen Welt" leben, wo alle nur das Beste erreichen wollen.
Schon die Marktschreier wussten, dass man per Lautstärke besseren Umsatz erreichen kann. Es klingt zwar nicht unbedingt besser, aber man erreicht eine größere Aufmerksamkeit.
Also handelt es sich nicht um eine neue Marketingstrategie, sondern um aufgewärmte olle Kamellen (geht das überhaupt?). In reinen Musikmagazinen wird man Hinweise darauf bei den CD-Besprechungen vergeblich suchen. Schon eher liest man darüber in technischen Zeitschriften, sofern die sich am Rande noch mit dem "Futter" für den Player auseinandersetzen.
Bei UKW sind es ja indirekt die einstmals festgelegten Grenzen mitschuld, dass Leute auf die Idee kommen den Klang zu verschlimmbessern.
Zahlenmäßig sind die HighEnder mit analogen Retro-Anlagen sicherlich eine Minderheit und letztens habe ich sogar eine Händlerseite gefunden, auf der Lautsprecher angeboten wurden, die bewusst mitschwingende Gehäuse hatten d.h. man hört quasi "echte" Live-Musik, wobei ich mich frage, ob man für jedes Instrument einen anderen Speaker benötigt? :D
 
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isiman schrieb:
letztens habe ich sogar eine Händlerseite gefunden, auf der Lautsprecher angeboten wurden, die bewusst mitschwingende Gehäuse hatten d.h. man hört quasi "echte" Live-Musik, wobei ich mich frage, ob man für jedes Instrument einen anderen Speaker benötigt? :D
Wie bitte? Gibts Hans Deutsch etwa noch? :D
Sorry, aber wenn ich so etwas lese... da hat jemand nichts begriffen und versucht, dann noch Geld draus zu machen. Schwingen soll beim Lautsprecher nur die Membran und eine eventuell vorhandene Luftsäule in Baßreflex oder Transmission Line. Alles andere hat mit exakter Reproduktion nichts zu tun. Aber genug jetzt dazu...

Zur Ausgangsfrage: wie gut funktionieren eigentlich diese UKW-Modulatoren? Wenn die ein normgerechtes Multiplexsignal aufmodulieren, könnte man das hinter den Combinator hängen, bei dem die Emphasis vor und die Deemphasis nach dem Processing wählen und dann stilecht über den UKW-Tuner hören.
 
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Radiowaves schrieb:
es gibt schlicht kaputtproduzierte CDs

Warum erinnert mich das so an "Call on me" von Eric Prydz? Lange Zeit war ich der Meinung, unser Soundprocessing sei schlecht eingestellt, aber als ich den Track dann über völlig unterschiedliche Setups gehört habe (vom Küchenradio bis zur Disco-Analge), ist mir klar geworden, daß es sich hierbei um eine "Überproduktion" handelt; also um ein Stück, das schlicht "überproduziert" ist. Der Optimod im Sendestudio tut sein übriges.
 
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Das Pumpen dort ist dem Vernehmen nach als „künstlerischer“ Effekt in voller Absicht erzeugt worden. (Die Gänsefüßchen konnte ich mir jetzt beim besten Willen nicht verkneifen ...)
 
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Spätestens seit Daft Punk ist es üblich, dass House-Titel ordentlich pumpen sollen. Diese Titel sind aber sonst "normal" produziert, lediglich der Bassbeat haut alles andere für Sekundenbruchteile komplett runter.
Ich finde es in Ordnung, das ist alles so gewollt :wow:

CU BB
 
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naja, der wille war da und das fleisch (oder ohr?) war schwach.

ein negativbeispiel für prozessieren am limit ist der soundtrack von "fluch der karibik"
zwar ist noch dynamik zu hören und zu sehen....aber wenn posaunen und fanfaren mit pauken und trompeten so richtig zur sache gehen, gibts nur noch ein brett, welches hart am clippen rumsegelt.

das kann irgendwie auch nicht im sinne des erfinders gewesen sein.
egal wie man zu hans zimmer und konsorten steht, aber so hat er diese ausgabe bestimmt nicht gewollt geschweige denn abgenommen haben.

übrigens ist das hörverhalten in der bevölkerung sowieso geschädigt.....der klang früherer geräte war meistens im unteren qualitätsbereich, später kam walkman mit vielzuviel lautstärke dazu und den rest besorgten bassrollen im polo und kadett.....oder irgendwelche anderen gummibereiften kasperbuden der landjungend an der t(r)ankstelle.
es geht dabei eigentlich nur noch um möglichst lauten bums im bassbreich....wir ziehen nicht mehr um den block, sondern wir zerren ums carrè.

anscheinend muss da das radio als medium ein bisschen paroli bieten.
dummerweise kommt dem ein meistens unfähiger moderator dazwischen, der von pegel keine ahnung hat...."oooh, leuchtet das rtw aber schön rot!"
 
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Lt.Cmdr.Lee schrieb:
naja, der wille war da und das fleisch (oder ohr?) war schwach.
[...]
übrigens ist das hörverhalten in der bevölkerung sowieso geschädigt.....der klang früherer geräte war meistens im unteren qualitätsbereich, später kam walkman mit vielzuviel lautstärke dazu und den rest besorgten bassrollen im polo und kadett.....oder irgendwelche anderen gummibereiften kasperbuden der landjungend an der t(r)ankstelle.
es geht dabei eigentlich nur noch um möglichst lauten bums im bassbreich....wir ziehen nicht mehr um den block, sondern wir zerren ums carrè.
Guter Spruch! Meinst Du aber nicht, dass da mal wieder alles über einen Kamm geschoren wird? Für den miesen Klang in früheren Zeiten kann die Bevölkerung sicherlich nix - gute Geräte waren halt teuer. Walkmänner waren eine Mode (bzw. heute sind es iPods etc.) und da ist man für die eigene Lautstärke und Qualität des Kopfhörers schon selbst verantwortlich, aber wieso du gerade die Landjugend quasi mit der Bevölkerung gleichsetzen willst, ist mir ein Rätsel. Ist das Thema "I pimp up my car" bei der Stadtjugend etwa schon durch?
Was hälst Du als extremen Kontrast dazu davon:
http://www.auditorium23.de/Speakers/Rondo.html
Hier kommt´s noch doller, wobei der erste Teil eine gute Glosse ist:
http://www.auditorium23.de/Testberichte/Rondo BS1.html
Könnte dir sogar gefallen (zumindest bis zur Seite 3) ;)

ISI
 
AW: UKW-Sound mit Behringer Combinator

:wow: :wow: :wow:
Nicht schlecht! Aber mein persönliches HighEnd-Highlight ist seit Jahren unangefochten immer noch der HighEnd-PC von c't-Redakteur Carsten Meyer...
 
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