Dr. Fu Man Chu
Benutzer
@Radiokult
Entschuldigung, jetzt bitte nicht die 387. Auflage, die gesamte Medien Mafo ist Mist bzw. die Zahlen stimmen nicht.
Lese Dir selbst den Artikel durch: https://meedia.de/2019/01/11/trotz-...018-so-wenig-fern-wie-seit-jahrzehnten-nicht/
Es geht hier nicht um "absolute" Zahlen, der Trend weg vom linearen TV ist da und wird sich sehr wahrscheinlich beschleunigen.
Die wachsende Online- und Pay-VOD Nutzung ist auch hinreichend dokumentiert. Ich sage es einmal ganz einfach, keine Lokomotivfabrik hat als Autohersteller reüssiert.
Die Verlage haben im Radio nur Erfolg gehabt, weil die Mediengesetze sie als Gesellschafter privilegiert haben. Die Zeitungskrise gibt es trotzdem. Das hat Döpfner in seinem DPA-Intervier ziemlich klar neben anderem benannt:
https://meedia.de/2019/01/14/doepfn...unabhaengigkeit-und-selbstkritik-zu-beweisen/
Lineare Programmanbieter wollen ihr Geschäftsmodell verteidigen. Das ist nachvollziehbar, wird aber so nicht funktionieren. Den Privaten droht die Einnahmenfalle, denn wenn die Werbeerlöse sinken, dann ist weniger Geld fürs Programming da. Gleichzeitig gehen die Produzenten, die ja alle wohlweislich ausgelagert sind, natürlich da hin wo Nachfrage ist. Ergo die Streamingdienste, in Hollywood ist das schon gang und gäbe das erstklassige Autoren, Regisseure, Schauspieler für Amazon und Netflix arbeiten.
Das sich die Grünen Gedanken um die Öffis machen, dass ist doch klar. Immerhin hat allein uns "Robert" mehr Talkshowauftritte in 2018 als alle Oppositionspolitiker zusammen und das ganze als kleinste Bundestagsfraktion.
Entschuldigung, jetzt bitte nicht die 387. Auflage, die gesamte Medien Mafo ist Mist bzw. die Zahlen stimmen nicht.
Lese Dir selbst den Artikel durch: https://meedia.de/2019/01/11/trotz-...018-so-wenig-fern-wie-seit-jahrzehnten-nicht/
Es geht hier nicht um "absolute" Zahlen, der Trend weg vom linearen TV ist da und wird sich sehr wahrscheinlich beschleunigen.
Die wachsende Online- und Pay-VOD Nutzung ist auch hinreichend dokumentiert. Ich sage es einmal ganz einfach, keine Lokomotivfabrik hat als Autohersteller reüssiert.
Die Verlage haben im Radio nur Erfolg gehabt, weil die Mediengesetze sie als Gesellschafter privilegiert haben. Die Zeitungskrise gibt es trotzdem. Das hat Döpfner in seinem DPA-Intervier ziemlich klar neben anderem benannt:
https://meedia.de/2019/01/14/doepfn...unabhaengigkeit-und-selbstkritik-zu-beweisen/
Lineare Programmanbieter wollen ihr Geschäftsmodell verteidigen. Das ist nachvollziehbar, wird aber so nicht funktionieren. Den Privaten droht die Einnahmenfalle, denn wenn die Werbeerlöse sinken, dann ist weniger Geld fürs Programming da. Gleichzeitig gehen die Produzenten, die ja alle wohlweislich ausgelagert sind, natürlich da hin wo Nachfrage ist. Ergo die Streamingdienste, in Hollywood ist das schon gang und gäbe das erstklassige Autoren, Regisseure, Schauspieler für Amazon und Netflix arbeiten.
Das sich die Grünen Gedanken um die Öffis machen, dass ist doch klar. Immerhin hat allein uns "Robert" mehr Talkshowauftritte in 2018 als alle Oppositionspolitiker zusammen und das ganze als kleinste Bundestagsfraktion.