Urteil zum Rundfunkbeitrag

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Mit der Lizenzierung privater Anbieter war in den 1980er Jahren auch die Frage virulent, ob Kirchen und Religionsgemeinschaften Anbieter solcher privaten Programme sein können. Wie man an vielen US-amerikanischen Radioprogrammen und deren "Starpredigern" sehen kann,birgt das auch so manche Missbrauchsgefahr. Da ist es mir schon lieber, dass die Kirchen sich ersatzweise auf ausgesuchten Sendeplätzen in den kommerziellen und ÖR-Programmen tummeln, auch wenn sie dort noch so nerven.
 
Da ist es mir schon lieber, dass die Kirchen sich ersatzweise auf ausgesuchten Sendeplätzen in den kommerziellen und ÖR-Programmen tummeln, auch wenn sie dort noch so nerven.
Das stimmt natürlich. Aber in der Regel produzieren (und bezahlen damit) die ÖR-Programme diese Inhalte auch (siehe Wikipedia-Artikel). Kann man natürlich wieder so sehen, dass man damit eine bessere Kontrolle über die Inhalte hat.
 
Ich denke das ist auch aus produktionstechnischer Sicht nachvollziehbar. Welcher Sender möchte schon qualitative Überraschungseier im Programm (auch wenn technische Qualität nachlassende Bedeutung hat...)?
Radiobeiträge mögen noch einigermaßen in Eigenregie machbar sein, die Radiokirche in Hamburg beispielsweise hat durchaus ein eigenes kleines Studio, beim Fernsehen wird‘s aber schnell kompliziert.
Inwieweit inhaltliche Kontrolle da stattfindet, weiss ich nicht so recht. Die redaktionelle Verantwortung liegt nicht bei den Sendern.
 
Das Problem ist doch, das vor allem bei der ARD ohnehin schon fast alles ausgelagert ist, was überhaupt auszulagern geht. Abgesehen von den Nachrichtensendungen wird fast alles längst von (quasi externen) Tochterunternehmen zum Festpreis produziert. Was wirklich Geld verschlingt ist der wasserbauchähnliche Verwaltungsapparat, den man erheblich schlanker gestalten könnte, das vermutlich nicht ganz billige aber notwendige Netz der Auslandskorrespondenten und der leidige Punkt Pensionen, aus dem man aber nicht rauskommt, weil man einstmals vereinbarte Gesetzlichkeiten nicht einfach von jetzt auf gleich über den Haufen werfen kann. Die Pensionsgeschichte hat sich irgendwann von selbst erledigt. Das regelt wenn man so will die Zeit. Der Verwaltungsapparat ist allerdings nicht so einfach zu knacken, denn wer sägt schon gern an dem Ast auf dem man sitzt...
 
1988/89, zum Start der privaten Radioanbieter, gab es im öffentlich-rechtlichen Rundfunk 40 Programme. Im Jahr 2000 waren es schon 58. Heute sind es 74. Was sagen diese Zahlen? Entweder hat ÖR früher mit 40 Sendern einen Grundversorgunsgauftrag erfüllt, zu dem es heute 74 Sender braucht, oder ÖR hat früher seinem Grundversorgungsauftrag nur mangelhaft genügt und das erst im Lauf der Jahre korrigiert.
Oder, etwas wahrscheinlicher: Auf jeden Furz der Privaten musste der ÖR sein Fürzchen obendrauf setzen. So kam die wundersame Vermehrung zustande. Dieser Wettbewerb ist auf Dauer für ÖR ruinös und nicht zu gewinnen. Und keiner kann mir sagen, dass es all diese Programme braucht, um dem Grundversorgungsauftrag gerecht zu werden.
Zahlenquelle:
 
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Was wirklich Geld verschlingt ist der wasserbauchähnliche Verwaltungsapparat, den man erheblich schlanker gestalten könnte
Wenn man dann noch alle diejenigen, die in gigantischen Gebäudekomplexen und Hochhäusern der Sender hinter hunderten von immer verschlossenen Bürotüren oder jetzt gar im Homeoffice eigentlich was tun, ins Programm versetzen könnte, wäre das zwar keine Kostenersparnis, würde aber erstmal dem Programm zugute kommen.

Man darf ja mal tagträumen.
 
Das Problem ist doch, das vor allem bei der ARD ohnehin schon fast alles ausgelagert ist, was überhaupt auszulagern geht. Abgesehen von den Nachrichtensendungen wird fast alles längst von (quasi externen) Tochterunternehmen zum Festpreis produziert.
Ich will nicht bestreiten, dass es solche Konstruktionen gibt (MDR und die ausgelagerte Produktionstechnik, IT-Service durch Fremdfirma) - würde aber sagen, das trifft auf große Teile des tagesaktuellen Programms nicht zu.
Bei Spielfilmen, Quizsendungen, einigen Talkshows und vergleichbarem eindeutig ja. Gern auch mal produziert von Firmen die der Moderator der Sendung eigens zu dem Zweck gegründet hat, was ich für fragwürdig halte.
 
@Funkminister
Was aber für den Mod sehr lukrativ ist. Zumal, die Sendung wird als Komplettpaket verkauft. So wird das Gehalt nicht öffentlich und außerdem ist das wirtschaftliche Risiko von Böhmermann, Will, Plasberg & Cons. ziemlich gering.
Dagegen ist grundsätzlich nichts einzuwenden. Der gemeine Bürger sitzt hat Kurzarbeit und oft erheblich weniger Einkommen und beim Gebührensender erzählt man, dass der Bestand gefährdet ist. Es gibt aber nicht einen Plan das Angebot nachhaltig zu verbessern und dafür teure bürokratische Strukturen aufzulösen. Stattdessen ein Wildwuchs von Angeboten und eine Bürokratie, die sich selbst verwaltet. Jeder, der das kritisiert, wird passend zum Demokratiefeind abgestempelt.
Keine Sorge Manni, bei den Öffis ruiniert sich keiner, lieber dreht man an der Qualitätsschraube...
 
Was aber für den Mod sehr lukrativ ist. Zumal, die Sendung wird als Komplettpaket verkauft. So wird das Gehalt nicht öffentlich und außerdem ist das wirtschaftliche Risiko von Böhmermann, Will, Plasberg & Cons. ziemlich gering.
Keine Frage, die Motivation dahinter ist recht durchschaubar. Und die Redaktion freut sich, Sendeminuten gefüllt zu haben, ohne dass auf der eigenen Kostenstelle Produktionskosten verbucht werden.
Es wird aber nicht nur das Honorar für die Moderatoren verschleiert, sondern auch die eigentlichen Produktionskosten. Dahinter steckt oft eine Kette von Subunternehmern und Personalverleihern, die mitverdienen. Transparenz geht anders.
 
1988/89, zum Start der privaten Radioanbieter, gab es im öffentlich-rechtlichen Rundfunk 40 Programme. Im Jahr 2000 waren es schon 58. Heute sind es 74.
Das ist natürlich auch ein Punkt über den man nachdenken sollte, keine Frage.

würde aber sagen, das trifft auf große Teile des tagesaktuellen Programms nicht zu.
Ein Großteil des tagesaktuellen Programms besteht doch aber nur noch aus irgendwelchen Seifenopern und seichter Doku-Kost a la Gorilla & Co, was mit Doku soviel zu tun hat wie eine Kuh mit dem Klavierspielen.
Zugegeben, die Pseudo-Tier-Dokus werden zum Teil noch in Eigenregie produziert. Das ist mittlerweile aber auch die Ausnahme. Selbst Quotenhits wie Bares für rares sind keine echten ZDF-Produktionen. Das ist laut Wikipedia eine Warner-Bros-Produktion. Je genauer man hinschaut, umso mehr kommt man zu der Erkenntnis, das abgesehen von der Präsentation des tagesaktuellen Geschehens und den Politmagazinen, kaum noch was tatsächliche ARD- oder ZDF-Produktionen sind. Ich finde das teils doch recht bedenklich, auch wegen der damit verbundenen, bereits angesprochenen Verschleierung der tatsächlichen Kosten
 
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Ein Großteil des tagesaktuellen Programms besteht doch aber nur noch aus irgendwelchen Seifenopern und seichter Doku-Kost a la Gorilla & Co
Das verstehe ich jetzt nicht unter tagesaktuellem Programm, da hatte ich eher die 3. Fernsehprogramme im Sinn, die täglich Nachrichten- und Magazinsendungen live produzieren.
Aber bei den Beispielen hast Du recht, das sind ziemlich oft Auftragsproduktionen.
 
"Auftragsproduktionen der ÖR!" - DAS wäre ja mal ein Thema für investigativ arbeitende Journalisten.
WO versickern die Milliarden der zwangsweise eingezogenen Haushaltsabgaben in Kanälen, die eher wenig mit dem Programmauftrag: "Grundversorgung!" zuzuordnen sind?
Ganz ohne Befeuerung abstruser Verschwörungstheorien. Für den Rundfunkbeitrag melden die ÖR-Anstalten ihre Bedarfe bei der KEF an. ... Ergebnis ist dann die Empfehlung der KEF für eine Anpassung der Haushaltsabgabe. ...
Dieses System erinnert mich 'irgendwie' an ein Muster, wie EY für das Testat der WIRECARD-AG beauftragt wurde, die BaFin als Ober-Kontroletti wenig überzeugend agierte.
FAZIT: Vertrauensverlust für den ÖR. Letzte Hoffnung: BVerG.
 
"Auftragsproduktionen der ÖR!" - DAS wäre ja mal ein Thema für investigativ arbeitende Journalisten.
WO versickern die Milliarden der zwangsweise eingezogenen Haushaltsabgaben in Kanälen, die eher wenig mit dem Programmauftrag: "Grundversorgung!" zuzuordnen sind?

Es wird (und das ist bei öffentlichen Einrichtungen äußerst üblich und für viele Bereiche vorgeschrieben) wohl darauf hinauslaufen, dass diese Produktionsleistungen ausgeschrieben werden und der Anbieter mit dem niedrigsten Preis den Zuschlag bekommt. Ich sehe nicht, wo hier der Skandal liegen soll. Und vor allem nicht, welche Dinge "eher wenig mit dem Programmauftrag: 'Grundversorgung'" zu tun haben sollen.

Für den Rundfunkbeitrag melden die ÖR-Anstalten ihre Bedarfe bei der KEF an. ... Ergebnis ist dann die Empfehlung der KEF für eine Anpassung der Haushaltsabgabe. ...
Dieses System erinnert mich 'irgendwie' an ein Muster, wie EY für das Testat der WIRECARD-AG beauftragt wurde, die BaFin als Ober-Kontroletti wenig überzeugend agierte.
FAZIT: Vertrauensverlust für den ÖR. Letzte Hoffnung: BVerG.

Das KEF-Verfahren ist eindeutig geregelt. Es war das BVerfG, welches die Anforderungen an das KEF-Verfahren letztlich aufgestellt hat. Die KEF ist nicht mit Personal der Rundfunkanstalten besetzt, sondern unabhängig. Die KEF entscheidet allein auf der Grundlage von Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit. Das ist nämlich ihr Auftrag. Ich verstehe daher nicht, warum das BVerfG jetzt anders urteilen sollte. An den Rahmenbedingungen hat sich doch überhaupt nichts geändert. Der Vergleich mit Ernst & Young, Wirecard und der BaFin hinkt an dieser Stelle gewaltig, wenn man sich vor allem einmal anguckt, worum es bei Wirecard im Endeffekt geht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es wird (und das ist bei öffentlichen Einrichtungen äußerst üblich und für viele Bereiche vorgeschrieben) wohl darauf hinauslaufen, dass diese Produktionsleistungen ausgeschrieben werden und der Anbieter mit dem niedrigsten Preis den Zuschlag bekommt. Ich sehe nicht, wo hier der Skandal liegen soll.
Skandal nicht, aber ein gewisses Geschmäckle. Beispiele dafür gäbe es genug, insbesondere in Bezug auf diverse Showformate. Böhmermann zum Beispiel wird von der Unterhaltungsfernsehen Ehrenfeld produziert, einem Tochterunternehmen von ZDF und Böhmermann. Der Anne-Will-Polittalk am Sonntag Abend wird von der Will Media produziert, die allein Anne Will gehört und welche auch kein Geheimnis daraus macht das sie ausschließlich für diese Sendung gegründet wurde. Der Polittalk von Plasberg wird von der Ansager und Schnipselmann produziert, wo zufälligerweise Plasberg einer der GFs ist usw. Das da wie auch immer geartete Ausschreibungen stattfanden, kann man durchaus anzweifeln.
 
Das da wie auch immer geartete Ausschreibungen stattfanden, kann man durchaus anzweifeln.

Das bezweifele ich auch sehr sehr stark. Und stimmt wohl überhaupt nicht. Oder hat jemand im Bundesanzeiger oder auf der Homepage eines Senders jemals eine Ausschreibung zur Produktion von z. B. Anne Will gesehen? Die hat einen Vertrag mit der ARD und der beinhaltet zufällig gleich auch die Wahl der Produktionsfirma. Ansonsten hätte sie den Vertrag nicht gemacht. Jauch hat(te) auch so was.

@muted
Ab einem gewissen Betrag müssen öffentliche Aufträge übrigens EU-weit ausgeschrieben werden.

Deiner merkwürdigen These nach hat dann Anne Will oder Frank Plasberg z. B. eine bulgarische Produktionsfirma preislich unterboten...🙈
 
Natürlich gibt es im Vergaberecht auch diverse Ausnahmen. Sportrechte (z.B.) und andere Monopolprodukte kann man regelmäßig nur bei einem Anbieter kaufen. Außerdem sind diverse Kontrollstrukturen zu beachten.

Da wir die Verträge und Kostenstrukturen nicht kennen und auch nicht wissen, wer da was monopolisiert (Auftrag für Moderation / Redaktion nur, wenn eigene Produktionsfirma produziert), ist die ganze Diskussion ziemlich müßig. Außerdem wissen wir nicht, welche Kontrollstrukturen und Einflussmöglichkeiten sich die Anstalten gesichert haben.
 
Beispiele dafür gäbe es genug, ... Das da wie auch immer geartete Ausschreibungen stattfanden, kann man durchaus anzweifeln.
Mir sind die Reise- Urlaubs-Produktionen mit Judit Rakers aufgefallen. Abgesehen von der Qualität und den vermuteten Kosten für opulente Requisiten ... im Nachspann wurde eine Produktionsfirma genannt an der auch Rakers beteiligt ist. Die ÖR geben großzügig Vitamin-B-Spritzen an die Amigos der Familie.
 
Zu den Themenbereichen "Auftragsproduktionen" (in diesem Fall "Softwareentwicklung") und Digitalstrategie der ARD auch interessant:

Der Relaunch der Flaggschiff-Seite tagesschau.de mit Publikumsbeteiligung.

Ein "frischer Anstrich und mehr Börsen-Nachrichten" sollen Meldungen, einordnende Analysen, Hintergründe und Kommentare sowie Video- und Audio-Inhalte zeitgemäßer präsentieren. Die Seite soll angesichts steigender mobiler Nutzung übersichtlicher werden.

Die Beta-Version steht schon im Netz, um Feedback der Nutzer zu sammeln.

Nachzulesen ist das alles in einem Blogbeitrag der Chefredakteurin Digitales ARD-Aktuell Juliane Leopold.

In den nächsten Monaten wird weitergearbeitet: Angesichts von Bundestagswahl und vier Landtagswahlen im Jahr 2021 soll das digitale Wahlangebot renoviert werden.
 
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In der Regel handelt es sich um "künstlerische Produktionen", die da beauftragt werden. Da kann ich nicht eine normierte europaweite Ausschreibung veranstalten. Man sucht sich einen "Künstler" aus und beauftragt ihn, etwas zu produzieren, wofür er mit seinem Namen und seinem Können steht. Wenn derjenige mir zu teuer ist, lasse ich es nicht einen anderen machen, sondern lasse es ganz. Das ist das Prinzip.
 
In der Regel handelt es sich um "künstlerische Produktionen", die da beauftragt werden.

Wieso sind Talk-Formate wie ANNE WILL oder Hart aber Fair "künstlerische Produktionen"?

Was die Auslagerung in eigens dafür gegründete Firmen betrifft, erinnere ich an Sabine Christiansen, deren Talksendung bereits vor mehr als einem Jahrzehnt von ihrer eigenen Produktionsfirma TV21 hergestellt worden ist.

Allgemein sind Produktionsfirmen beim Fernsehen schon lange eher die Regel als die Ausnahme. Das beginnt schon bei tagesaktuellen Stücken und Reportagen und hat seinen Grund darin, dass öffentlich-rechtliche Sender nicht über ausreichende Produktionskapazitäten verfügen. Dieser Mangel beginnt schon bei den Dreh-Teams (Kameramann und Assistent). Für die Sender ist diese Arbeitsweise oft mit wesentlich geringeren Kosten verbunden wegen hoher Anschaffungskosten für die Technik und selbstverständlich noch höherer Personalkosten.
 
Das ist doch aber, mit Verlaub, eine Milchmädchenrechnung. Ich ziehe mir doch als Produktionsfirma nicht einen Auftrag an Land bei dem ich Minus mache. Bei Firmen wie der von Plasberg ist es nachvollziehbar, denn die machen auch noch andere Sachen. Bei der Will Media ist es das nicht. Man kann davon ausgehen, dass die bei der ARD so abrechnen, dass alle Sendungskosten gedeckt sind, logisch. Da die Firma aber nichts anderes macht als den Will-Talk, kann es die ARD auch gleich selbst machen, denn die Kosten wären die gleichen, wenn nicht gar niedriger, denn die ARD könnte da eigenes Personal einsetzen, welches unter Umständen kostengünstiger wäre als das vermutlich teurere Personal von Anne Will. Oder sollte das suggerieren das man bei Anne Will für "'n Appel und 'n Ei" produziert, während die ARD nach Tarif oder ähnliches bezahlen müßte?
 
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In der Regel geht die Rindfunkanstalt zunächst das Risiko einer neu geplanten Reihe ein: plant, produziert und wirbt. Um nicht auf lange Sicht -zig Kräfte unnötig an eine Produktion zu binden, wird dann im Erfolgsfall und Einvernehmen mit dem "Star" durch Auslagerung an eine Produktionsfirma eine solche gegründet. Längerfristige Verträge wirken sich bei flexiblen Produktionsfirmen kostengünstiger (gerade bei Personalkosten) aus als beim - sagen wir mal - bürokratischen Rundfunk. Die Auslagerung jedenfalls ist nichts Verwerfliches, gelegentlich jedoch die Höhe des Honorars...
 
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