Vergleich Dudelfunkfan / Dudelfunkhasser

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Hallo,

es fällt mir auf, daß viele Leute es schwierig finden ein (deutsches)Radioprogramm zu empfangen, daß ihnen gefällt. Der deutsche Dudelfunk (so etwas wie Radio NRW, SWR 3 oder RPR) spricht also bei weitem nicht jeden an. Nun zum Zweck dieses Threads. Gebt doch bitte mal ein kurzes Profil von euch durch und sagt ob euch Dudelfunk gefällt oder nicht.

Ich mache den Anfang:

Alter 32, verlobt, keine Kinder, promoviert, angestellt, extrovertierte Persöhnlichkeit, reisefreudig, multikulturell, wohne in Stadtrandlage, DUDELFUNKHASSER

Ich bin gespannt ob sich ein grüner Faden findet!
 
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Hallo, ich will das Thema nicht kaputt machen, aber meinste, es bezeichnet sich jemand ernsthaft als "Dudelfunkfan"?
 
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Stimme RayShapes zu. Der weitaus grösste Teil hier im Forum wird sich auch als Hasser ausgeben, deine Umfrage würde in nicht radiobezogenen Foren repräsentativer ausfallen. Ein TV-Forum reicht schon aus, da hab ich schon Sachen gesehen, die mir manchmal die Haare zu Berge stehen lassen.

Und bei dem Anonymitätswahn, der hier herrscht wird dir auch kaum jemand sein genaues Profil verraten. ;)
 
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Ich glaube schon, man findet hier im Forum mehr Dudelfunkhasser, aber bei mir auf der Arbeit beschweren sich viele wenn im Laborradio nicht Antenne Düsseldorf läuft, meine Cousine liebt Hitradio Antenne 1! Und Sender wie Radio NRW oder SWR 3 haben viele Fans! Es muss also Dudelfunkfans geben!

Meine Cousine ist Dudelfunkfan, also hier ein kurzes Profil: Alter 48, verheiratet, 3 Kinder, mittlere Reife, besitzt zusammen mit Ihrem Mann eine Arztpraxis, gutmütig, extrovertiert, konservativ, lebt auf dem Land. Ihre Kinder sind 12-14, Mädchen, auf dem Gymnasium und lieben auch Antenne 1!
 
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Alter 35, in fester Partnerschaft lebend, keine Kinder, Dipl-Ing (TU), angestellt,
(?) vielschichtige Persönlichkeit, reisefreudig, (?)kulturell, wohne in Citylage, Bruttoeinkommen p.a. : $$$$$ :D

DUDELFUNKHASSER

Oder sachlicher: Das Formatradio, wie es größtenteils in Deutschland produziert wird, Ablehnender
 
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Tja, ich denke das Problem sind weniger die Dudelfunkfans, als die Tatsache dass dem anspruchsvolleren Hörer (von denen es trotz allem auch nicht wenige gibt) einfach praktisch gar kein Programm geboten wird.

Viele Hitradio-Antenne-BesteMusik-MehrHitsmehrKicks-Supermix-Abwechslunghoch3-Hörer befassen sich denn auch gar nicht weiter mit dem Medium Radio, sondern wollen einfach eine Hintergrundberieselung haben. Würden dir, ChemicalBrother, deine Cousine oder deren Kids denn auch vorschwärmen was für tolle Sendungen auf Antenne 1 laufen, oder dass sie dort gestern irgendeinen voll geilen Song dort gehört haben?

Jedenfalls mach ich diese Erfahrungen in meinem "Dudelumfeld" immer wieder. Der Sender wird zwar gern gehört, aber an irgendwelche Inhalte erinnert man sich eher selten.
 
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Ach ja, hast du schon mal probiert heimlich einen anderen Sender einzustellen? Mach ich regelmässig so mit Sachen wie FM4, sunshine live, diversen Internetsendern usw. Die Reaktionen sind dabei sehr unterschiedlich und reichen ausgewogen von "Was ist das für ein Scheiss?" bis zu "Hey, geiler Sound. Was ist das?". Interessanterweise stammen die negativen Äusserungen aber eher von weiblicher, die positiven eher von männlicher Seite.
 
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Guess.who.I.am, Dudelfunkhasser. Überrascht? Schon gut. Dachte ich mir.

Wäre es nicht so unfair und stillos, könnten wir ja hier die Leute aufzählen, die sich durch ihre Beiträge der Täterschaft als Dudelfunkgutfinder verdächtig gemacht haben. Aber das würde wohl entschieden zu weit führen, und ich zöge den Groll der Forengötter auf mich und diesen Thread.
 
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Hallo Chemie-Bruder,

kannst Du uns nur kurz verraten, welche Aussage Du mit Deiner Umfrage anstrebst? Dass alle Dudelfunk-Hörer dumm/ungebildet sind? Ich könnte Dir jetzt das Profil eines Freundes geben: Ende zwanzig, Dipl.-Ing. (TU), angehende Führungskraft in einem Weltkonzern, hört Dudelradio auf dem Weg von/zur Arbeit und im Büro. Das teilt er sich mit einem Kollegen. Darüber hinaus ist er vielseitig interessiert, liest eine Menge Fachzeitschriften, mit Schwerpunkt Umweltpoltik. Was schlussfolgerst Du jetzt daraus?
Du wirst diese These schon aus "repräsentativen" Gründen hier nicht festmauern können. Schon deshalb, weil die Wahrnehmung der Poster hier ziemlich selektiv ist. Heisst: Wer selber den Dudelfunk ablehnt, der wird auch Kritik aus dem Umfeld stärker wahrnehmen und hier wiedergeben, als lobende Worte.
Meines Wissens ist das bereits untersucht worden. Sollte ich die Ergebnisse finden, stelle ich sie hier herein. Vermutlich wären hier aber einige über die Bildung der Hörer überrascht - denn die (situationsbezogene) Nutzung als flach empfundener Programme sagt rein gar nichts über die Nutzung anderer Medien aus. Und die Fähigkeit zur differenzierten Betrachtung der Medien allgemein zeugt ebenfalls von Bildung und Intelligenz. Der Faktor allgemeine Mediennutzung hat so viel Relevanz, dass die Forscher den wohl kaum außer acht ließen.
Im Umkehrschluss würde ich aber auch - rein empirisch - die These aufstellen, dass jemand, dessen einzige Quelle der Dudelfunk ist, zumindest nicht viel Interesse am Weltgeschehen hat. Aber derjenige würde wahrscheinlich auch dann nicht DLF hören, wenn drei Viertel aller deutscher Radiosender so formatiert wäre.
Viele Grüße
Die Hexe
 
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Ja, es ist natürlich nicht so, dass nur weniger Gebildete den Dudelfunk gut finden. Aber es werden doch auch solche Daten in der MA erfasst (Schulbildung, Einkommen...), bei denen so gewisse Zusammenhänge schon erkennbar waren. Wobei man nun wieder über den Sinn und Unsinn der MA streiten könnte.

Ich kenne auch gebildete Menschen, die lieber Dudelprogramme hören, weil Ihnen das Thema Radio am A... vorbei geht, und weil sie eigentlich nur eines wollen: nicht genervt werden/ nicht zum hinhören animiert (Kategorie Einschalter aber trotzdem Nichtzuhörer).

Es gibt übrigens nicht nur Dudelfunkhasser, sondern auch Radiohasser.
 
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@Wrzlbrnft: Deine Beobachtungen treffen voll ins Schwarze. Meine Cousine weiß nie was läuft, aber als ich ins Netz ging und ID & T Radio spielte, hies es gleich: "Krawallsender", den Eindruck, das Dudelfunk von Frauen bevorzugt wird, habe ich auch!
@Radiohexe: Ich glaube, der durchschnittliche Dudelfunkhörer ist durchaus gebildet, aber oft noch nicht viel herumgekommen. Denn wenn man einmal länger im Ausland gelebt hat und besseres Radio gewöhnt ist, kriegt man bei "Nur die beste Musik, etc." die Kriese! Dieser Thread ist vorwiegend vom Jörg Bombach´s Spruch zur Programmreform bei Hr3 provoziert worden: "Die Robbie Williams Generation möchte zum Aufstehen und zum ins Bett gehen Ihre Hits hören!" Da wirft sich die Frage auf, wer ist die Robbie Williams Generation? Wenn mir dieser Schwuchtel (natürlich ist Robbie gemeint) unter die Nase kommt bin ich jedenfalls direkt auf einem anderen Sender und ich gehöre eigentlich in die Hr3 Zielgruppe wenn ich in Hessen wohnen würde.
 
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Ehrlich gesagt, habe ich seit einigen Tagen konsequent mein Radio aus, weil ich von der ganzen Radiolandschaft die Nase gestrichen voll habe. Von den ca. 34 zu empfangenen Radiostationen im Großraum Berlin/Brandenburg bringt fast ausnahmslos kein einziger Sender mehr vernünftige Musik. Anscheinend haben die Hörfunksender (und das geht vor allem an die Adressen der Privatfunker) vergessen, wer das Wichtigste ist - nämlich der Hörer. Eine einzige Ausnahme ist Antenne Brandenburg, die kann man als Deutscher in Deutschland noch hören. Alles ander macht Programm aus den USA für die USA mit Ausnahme der Moderationen. Wenn die Ansagen wenigstens auch noch in Englisch kämen, wäre es perfekt.
 
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RadioSpreeland: Das klingt wieder recht abgegriffen, sehr allgemein, wenig differenziert und äußerst subjektiv. Ich habe mal zu jemandem gesagt, er führe ja "gar kein vernünftiges Auto", was natürlich reine Ansichtssache ist. Ich glaube auch nicht daran, daß demnächst im "Großraum Berlin/Brandenburg" ein Sender aus dem Boden gestampft wird, der dann die von Dir als "vernünftig" deklarierte Musik als Vollprogramm sendet. Und an der Formulierung "als Deutscher in Deutschland" erlaube ich mir leicht groteske zu Züge zu erkennen.
 
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alter: 30
Familienstand: ledig
Beruf: Angestellter
männlich, Kulturinteressiert
Extrovertiert, gehe öfter weg
Dudelfunkhasser.
 
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Eine einzige Ausnahme ist Antenne Brandenburg, die kann man als Deutscher in Deutschland noch hören.
Das hör ich nichtmal als in der Schweiz lebender Österreicher.
Alles ander macht Programm aus den USA für die USA mit Ausnahme der Moderationen. Wenn die Ansagen wenigstens auch noch in Englisch kämen, wäre es perfekt.
Findet Tom2000 auch. :D
 
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"den Eindruck, das Dudelfunk von Frauen bevorzugt wird, habe ich auch!"

... oder im logischen Umkehrschluß, auch von Frauen gemacht wird ?
Juliane bei der Arbeit oder Schwester Claudi am Nachmittag (beide 104Punkt6 RTL Berlin) sind bestenfalls als Vornarkose bei komplizierten Zahn-Operationen zu ertragen.

Alles 'ne Frage der Östrogene ? ;) :rolleyes: :D :p
 
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@Radiohexe

radiohexe schrieb:
Du wirst diese These schon aus "repräsentativen" Gründen hier nicht festmauern können. Schon deshalb, weil die Wahrnehmung der Poster hier ziemlich selektiv ist. Heisst: Wer selber den Dudelfunk ablehnt, der wird auch Kritik aus dem Umfeld stärker wahrnehmen und hier wiedergeben, als lobende Worte.
Meines Wissens ist das bereits untersucht worden.

Soweit so einverstanden. Meine Schlußfolgerungen sind aber folgende:

Sogenannte repräsentative Umfragen sind ebenfalls immer selektiv (mindestens methodenabhängig), und deshalb für mich auch nicht glaubwürdiger, als andere, sobald Du über die Annahmen/Grenzen/Vorraussetzungen stolperst.
(Beispiel: Medianalyse läßt nicht deutschsprachige unter den Tisch fallen)
Also macht man dann die Umfragen doch gleich so, daß das gewünschte Ergebnis ungefähr herauskommt, erfolgsversprechend ist da z.B.:
1) Wähle die Fragestellung einer Umfrage geschickt. Alternative Antwortmöglichkeiten, die ins Schema nicht passen, lasse weg/stelle nicht zur Diskussion.
2) Stelle die Umfrage nur in dem Umfeld, wo der zu erwartende Anteil der Leute, die gewünschte Antwort geben, groß genug ist.
3) Mache stillschweigend Annahmen, aber lass nicht zu, daß sie hinterfragt werden
Diese und andere Punkte könnte ich Dir vermutlich in jeder "seriösen", "objektiven", "repräsentativen" Umfrage nachweisen, die in den Antworten kein Feld für freie Texteingabe/sonstiges zuläßt (weil das ja nicht schematisch auswertbar ist).
Da ist mir doch eine solche Umfrage, die offene Antworten zuläßt, lieber und glaubwürdiger.

@all

Zur Pro/Kontra Dudelfunk-Thematik:
Meine Antwort auf die Fragestellung wäre z.B., daß ich weder ein Dudelfunkfan, noch ein Dudelfunk-Hasser bin, allerdings sehr wohl ein Fan anspruchsvollerer Radioprogramme, aber weiß, daß zu viele "intelligente" Leute sich gerne vom Dudelfunk einwickeln lassen, weil sie entweder die anspruchsvolleren Programme gar nicht mehr kennen, oder aber keine Zeit usw. dafür aufbringen können/wollen, nach denen zu suchen. D.h., gegen die Existenz des Dudelfunkes an sich hab ich nix, nur wenn er anspruchsvolleres verdrängt, ist's ärgerlich.

Und Selektive Wahrnehmung ist zwingend erforderlich, um überhaupt zu erkennen, daß es neben Dudelfunk tatsächlich was anderes zu hören gibt, auch in Deutschland. Man muß eben nur wissen, wann und wo und wie das ganze zu empfangen ist.

Zu guter Letzt:
Habe ich da was verpaßt, oder ist das hier nicht explizit als Forum für den Austausch der Dudelfunker (Formatradio=Dudelfunk, weil immer das gleiche Gedudel im Gegensatz zu Vollprogrammen, Einschaltprogrammen...) untereinander eingerichtet worden und als der Anteil der Meckerer zu groß wurde, haben diese sich in ein geschlossenes Forum zurückgezogen? :D
 
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analog zu den Ausführungen der Radiohexe stelle ich einfach mal die These auf, daß der wahrhaft gebildete Mensch und Radiohörer über soviel Reflexionsvermögen und Liberalität verfügt, daß er sich über ein wenig Dudelei mit Robbie Williams auf dem Weg zur Arbeit freut und ihm sonst glücklicherweise in seinem ausgefüllten Leben der kleine Dudelkasten erfreulich egal ist und er nie auf die Idee käme, darüber einen wie auch immer gearteten Frust zu schieben, geschweige denn diesen im Interent Kund zu tun....
Und jetzt kommt ihr :) :) :)
 
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@ Guess / @ Ray...

naja sooo gemein wollte ich ja nu auch nich sein. Für die Vollnarkose reichts nicht ganz.

Aber der Doktor kann (und das dürfte Ulla Schmidt freuen) eine kleinere Spritze benutzen, als geplant, wenn man vor und nach der eigentlichen Narkose, im Wartezimmer dem Kaffeeklatsch-Vakuum der moderierenden Avon-Vetreterinnen fröhnt...

Tut nach zwei Mod's auch gar nicht mehr weh, weil das Gehirn da bereits längst im Selbstschutz-Modus auf Durchzug schaltet, immer vorausgesetzt, daß man nicht bereits eingeschlafen ist...

Narf!
 
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hallo zusammen ,
also bei mir sieht es folgendermaßen aus :
alter 33, ledig, schulbildung: abitur, beruf : selbständig
ob nun dudelfunkfan- oder hasser ist mir zu oberflächlich da für mich das abgewickelte rias 2 mein absolutes traumradio war, und dieses war ja für viele auch als dudelradio verschrien
der damalige programmchef jörg brüggemann hat rias 2 einmal so beschrieben :boulevardradio im bestverstandensten sinne -und das trifft genau den kern.

na klar bei rias 2 gab es den ganzen tag popmusik und es passierte auch, daß es verschiedene musiktitel, die in den charts vorn lagen wie z.b. 1985 starchip "we built this city" oder titel die irgendwo richtig klasse zum programm paßten wie 1986 it´s a material "driving away from home" auch
dreimal am tag liefen-aber das war auch o.k. so- die musikvielfalt war trotzdem immer sehr ausgewogen -nicht so wie heute, wo ich immer den eindruck habe, daß die radiomacher der meisten sender irgendwie 20 titel auswählen, diese vom computer abspielen lassen und wenn man einmal durch ist fängt man wieder von vorne an.

dann die erstklassige informationsversorgung bei rias 2 -und zwar den ganzen tag,vorrangig durch die entsprechenden magazinsendungen wie den rias 2 radioexpress, rias 2 12 bis 2, oder rias 2 compakt-man verstand es das hervorragende ard-korrespondentennetz zu nutzen- war irgendwo auf der welt etwas passiert sofort war man bei rias 2 schnell und compakt informiert, weil sie den zuständigen mann schnell am telefon hatten -und dann wurde da auch nicht lange geschwafelt, oder gar parteipolitisch gesülzst- nein in 3 minuten war man zum thema im bilde (länger dauerten die beiträge bei rias 2 nämlich nicht).

das besondere an rias 2 war sicherlich auch, daß es außergewöhnlich viele gute leute dort gab, die viel herzblut in dieses programm einbrachten .
das einzige programm , das in etwa die qualität von rias 2 heute erreicht ist für mich wdr 2-ich kann es leider aber nicht täglich hören.

früher lief bei mir den ganzen tag rias 2 bis spät in die nacht.
heute springe ich hin und her - und das sieht im einzelnen so aus - ich wache um 6.45 Uhr auf mit radio eins (der schöne morgen mit azone und rupp), dann bin ich so von 7.45- 8.10 uhr im bad da läuft 88.8 und von 8.30-9.00 uhr frühstück mit inforadio. von 9.00-9.30 uhr dann fahrt zur arbeit mit hundert,6 und dem wetterbericht & bauernregel mit schwabe -sensationell !!
abends höre ich gern in die musik-special-sendungen bei radio eins rein, am liebsten "dubsolution" mit andreas müller, montags oft auch "hey musik" mit jürgen jürgens auf 88.8 und freitags 20.00-24.00 uhr die andreas dorfmann-show auf spreeradio 105,5.
und dann muß ich den sonntag noch erwähnen :14.00-16.00uhr die hörbar rust mit der phantastischen bettina rust .
so nun ist es aber gut, ob ich allerdings nun ein dudelfunkfan oder hasser bin
-ich weiß es nicht.
der rias 2-junkie sagt gute nacht
 
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:rolleyes: Rias2 und SWF3 waren ja die Vorreiter von einem durchhörbaren Programm.Leider gibt es in der heutigen Zeit nur noch den entfernten "Abklatsch"!SWR3 /Hr3 können noch eventuell als Nachfolger gesehen werden,leider aber nicht mehr auf dem Niveau der oben genannten Radios die es leider nicht mehr On Air gibt. :confused:
 
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Nun, monotonie, hier beteiligen sich auch Nicht-Dudelfunker, zum Teil sogar recht rege. Die etwas unreflektierte Gleichsetzung von Formatradio und Dudelfunk will ich da mal übersehen... :rolleyes:db
 
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