Verwaltungsklage: JoyFM gegen MABB?

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AW: Verwaltungsklage gegen MABB

Man prüft bei JoyFM eine eventuelle Klage. Die Meldung steht unter anderem im "Kontakter".
 
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Ob sich damit "JOY FM" einen Gefallen tut? Ich vermute NEIN!
An den MABB-Entscheidungen gibt es definitv nichts zu rütteln...
*Achtung!Satire*
Diese stehen "Felsenfest" in der "Geschichte der Berliner (Pleiten)-Radiochronik".
Copyright by Radioinsider.:cool:
 
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Ach, die brauchen doch gar nicht zu klagen. Wenn der jüngste Gewinner der letzten Frequenzvergabe so weitermacht, werden Bewerbungen bald wieder bei der MABB gern gesehen. Natürlich meine ich jetzt nicht die 104.1-Ausschreibung
 
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tja ich hab heute auch die begründung im briefkasten gehabt
.. diese npr-entscheidung ist schon sehr zweifelhaft und erweckt eher den anschein, dass da ein paar buddies der subalternden medienräte durchgewunken worden sind, allesamt mitglieder der atlantikbrücke.

allerdings sind verwaltungsklagen bezüglich frequenzentscheidungen meistens
hoffnungslos

das einzige was wohl für eine klage sprechen würde, wäre ein nachweisbarer verfahrensfehler..
ermessensgrundlagen sind kaum antastbar und somit juristisch belanglos

kennt jemand fälle wo verwaltungsklagen gegen frequenzentscheidungen erfolgreich waren ???
 
AW: Verwaltungsklage: JoyFM gegen MABB?

Wenn ich mich nicht irre, ist die Frequenzvergabe an NPR rechtmäßig, da diese sozusagen als Ersatz gegeben wurde für den Wegfall der ehemaligen "Allierten Frequenz" 87,9 MHz, im Zuge der Vergabe der 24 Stunden Frequenz an "Star FM" ab Mitte April.

Radioinsider
 
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Ich weiss nicht, ob man das Vergabeverfahren anzweifeln sollte. Ich finde eher die Begründung von joy fm grenzwertig, dass man einen Anspruch auf die Frequenz habe, nur weil die Sendedauer schon mehr als 2 Jahre beträgt. Hört sich verdammt nach einem gefühlten Gewohnheitsrecht an, welches hier wohl kaum Anwendung findet. Es stand doch von vornherein fest, dass die Sendeerlaubnis nur befristeter Natur sein würde, um ordentlich Werbung für DAB machen zu können!
 
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Ich behaupte mal, daß über DAB und DVB-T zusammen in Berlin und Umgebung bereits jetzt real mehr Hörer erreicht werden können, als über die nur in wenigen Stadtteilen störungsfrei empfangbare und z.T. nicht mal ins Kabel eingespeiste 104.1. Warum hat man also kein Interesse mehr an DAB und klammert sich krampfhaft an die 104.1? Weil das digitale Senden wohl auch die Sender deutlich mehr kostet...

Hatte mir vergangenes Jahr über DAB ein paar mal dieses Joy FM angetan, aber nicht erkannt, was daran so besonders wäre und von den anderen Hitdudlern unterscheidet, als daß die Region dieses Programm brauchen täte...
 
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also der text in der mopo gefällt mir besonders gut,vor allem wenn ein thomas ullrich von der vernichtung von arbeitsplätzen spricht,meint der die drei praktikanten die dort arbeiten,oder nee,vorproduzieren?
und was die frequenz angeht,gehörte die unter die hoheit von t-system und die haben joy und diverse andere sender darauf geschickt mit einverständnis der mabb als werbung für dab,dies ist allerdings in die hose gegangen weil es probleme mit der zuführung der programme gab,so das joy am ende übrig blieb.
einen anspruch auf die frequenz kann allerdings von daher nicht ableiten und es stimmt,wer braucht hier in berlin schon noch ein weiteres dudelradio?
 
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