Volontariat

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Minchen

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Hallo,

ich muss mal kurz was loswerden.
Ich bin gerade dabei, mich um ein Volontariat zu bewerben (wie viele andere auch). Jetzt hab ich einige Beiträge in diesem Forum gelesen und musste feststellen, dass wohl ziemlich viel Vitamin B dazu gehört, um ein Volontariat zu bekommen.
Ist das wirklich so? Wäre ja echt ernüchternd für Leute wie mich, die wirklich Bock auf den Job haben und mit Herzblut dabei wären, die aber keine Leute kennen, die wiederum welche kennen, die beim Radio arbeiten.
Warum ist es denn nur so unheimlich schwer, einen PD davon zu überzeugen, dass man gut ist, weil man den Job lieben würde und nicht, weil man Vitamin B hat?!!!????
Auch nervt es mich, dass die Anforderungen für ein Volontariat so verdammt hoch sind. Wenn man bei der Bewerbung keinen professionellen Aircheck mitliefert, ist man praktisch gleich im Vorfeld disqualifiziert. Aber woher soll man den denn nehmen, wenn man nicht mal die Chance bekommt, zu zeigen, dass man es kann??? Außerdem ist doch ein Volontariat dafür gedacht, dass man den Umgang mit Sprechen und Technik lernt. Ein angehender Maurer wird ja auch nicht vor der Lehre gefragt, ob er schon ein Haus gebaut hat.
Ich habe jedenfalls noch keinen vorzeigbaren Aircheck von mir. Habe zwar einige Tapes mit ein paar Sachen drauf, aber da ist die Qualität grottenschlecht.
Könnt Ihr mir helfen? Wisst Ihr vielleicht, wo ich einen Aircheck machen könnte, der dann auch nicht so spartanisch klingt??
Vielleicht habt Ihr ja einen Tipp???
Ohne AC habe ich wohl eh keine Chance auf ein Volontariat,oder?
Ok, ich werde zwar dennoch nicht so schnell aufgeben, aber ein bißchen entmutigt es einen schon, wenn man nie beweisen kann, zu was man fähig ist.

Liebe Grüße, Minchen
 
AW: Volontariat

Na, liebes Minchen, nun mal nicht gleich den Kopf in den Sand stecken. Klar gehört viel Vitamin B dazu, weil die Branche so klein ist. Es gibt nur eine handvoll Arbeitsplätze, und wer das Glück hat, einen davon abzubekommen, der ist schnell bei den anderen bekannt. Ich kenne einige, die sagen: jeder, der von außen dazukommen will, ist erstmal eine Gefahr. Das ist eine mögliche Erklärung auf die von Dir geschilderte Schwierigkeit.

Generell gilt: es kommt nicht so sehr drauf an, daß das, was Du gemacht hast, 1a-Qualität hast, sondern viel mehr darauf, daß Du bewiesen hast, mit unterschiedlichen Formen umzugehen. Ohne Kenntnis Deiner Airchecks rate ich Dir: gib sie ab. Wenn Du jetzt schon an Deiner eigenen Arbeit zweifelst, obwohl sie noch gar nicht richtig angefangen hat, stehen die Chancen eher schlecht. Du hast nunmal nur die Sachen, die Du jetzt hast, und wenn Du der Meinung bist, daß die zu schlecht sind, dann stell Dir die Frage, ob Du wirklich so mit Herzblut dabnei bist und das der richtige Job für Dich ist.

Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
 
AW: Volontariat

Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen:

Mache Praktika, sammele Erfahrungen, sichere dir Beiträge oder deine "Werke" in guter Qualität - da kannst du zeigen, was du kannst.
Du kannst nen Volo nicht mit einer Maurer-Ausbildung vergleichen. Es mag zwar einiges über Vitamin B gehen. Aber auch die Vitamin B-Leute haben mit einem Praktikum angefangen...
 
AW: Volontariat

Praktika ist der der richtige Weg zum Volontariat. Bei uns war es vor Jahren schon zwingende Voraussetzung, um sich überhaupt für ein Volontariat bewerben zu dürfen.
Ein Tipp: ein Kurzpraktikum bringt dir nichts. Du solltest wirklich mal drei Monate investieren, dann kannst du die entsprechende Funkstation auch selber richtig einschätzen...und auch feststellen, ob ein Volontariat dort etwas bringt oder nicht!
 
AW: Volontariat

Bei uns wird schon für einen Praktikumsplatz ein abgeschlossenes Grundstudium vorausgesetzt. Das Volontariat wäre dan der nächste Schritt, der Vergleich mit der Maurerlehre ist also nicht treffend, eher der mit einem Baumeister.
Die angehenden Volontäre werden bei uns durch ausgiebige Tests ausgesiebt, da hilft auch Vitamin B nicht weiter. Wer da durchkommt hat wirklich was auf dem Kasten, die meisten haben auch schon Auslandserfahrung.
 
AW: Volontariat

Gemessen an dem, was mancher nach seinem Volontariat zu leisten in der Lage ist, darf man vielleicht auch mal sagen, dass die Anforderungen eher niedrig zu sein scheinen. Also lies Zeitungen, um informiert zu sein, lies anständige Bücher, um sprachlich fit zu sein, mach zwei Praktika, entweder bei zwei Sendern, die sich in der Zielgruppe und ihrem Stil unterscheiden, oder bei einem Sender und einer Agentur, damit Du unterschiedliche Arbeits- und Herangehensweisen an Themen kennenlernst. Mitschnitte machen und ab zum favorisierten Sender. Du kannst es natürlich auch anders versuchen, Erfolg ist ja nicht ausgeschlossen. Aber dann schraube Deine Frustrationstoleranz ein bisschen hoch.
 
AW: Volontariat

Hi, erstmal vielen Dank für Eure Anteilnahme und für die Tipps.
Zum Thema Praktikum muss ich folgendes sagen:
Als ich damals mein Studium begann, waren 6 Monate Medien-Praktikum als Zugangsvoraussetzung nötig. Ich bewarb mich wie eine Bekloppte bei zahlreichen Sendern. Leider gab es damals noch nicht so viele Private wie heute. Damals hieß es bei den ör, dass man mindestens ein abgeschlossenens Grundstudium bräuchte, um einen Praktikumsplatz zu bekommen. Es war also ein Teufelskreis: Ohne Praktikum kein Studium, ohne Studium kein Praktikum. In meiner "Not" habe ich ein dreimonatiges Praktikum bei einem Sender in Portugal gemacht. Unter spartanischen Bedingungen, weil die technisch noch nicht so up to date waren wie hier in Deutschland. Deshalb habe ich nur so popelige Tapes mit einer schlechten Aufnahmequalität. Und ich weiß, dass ich es jetzt besser könnte als damals beim Praktikum. Deshalb bin ich mir nicht sicher, ob ich die Aufnahmen wirklich als Aircheck abgeben sollte.
Das Problem ist auch, dass man eh nicht mehr als Praktikant genommen wird, wenn man älter als 25 ist, oder????Während meines Studiums habe ich zwar auch Praktika gemacht, aber mehr bei den Printmedien, was mir wohl nicht allzu viel nützt.
Es stimmt schon, dass man eine Volontärsausbildung nicht unbedingt mit der eines Maures vergleichen kann. Ich wollte damit auch nur sagen, dass einige Sender bereits sehr hohe Fähigkeiten voraussetzen, die man in einem Volontariat doch erst von der Pike auf lernt.
Hat eigentlich jemand einenTipp, wo man evtl einen Aircheck produzieren kann? Tonstudio o.ä.?
Ich werde jedenfalls nicht so schnell aufgeben und mich weiterhin bewerben. Sowohl um ein Praktikum als auch um ein Volontariat.
Ich wünsche Euch allen ein schönes Wochenende!
LG
 
AW: Volontariat

"Ich wollte damit auch nur sagen, dass einige Sender bereits sehr hohe Fähigkeiten voraussetzen, die man in einem Volontariat doch erst von der Pike auf lernt."
Das ist leider ein Irrtum. Du bekommst ein Volontariat nicht, um von der Pike auf zu lernen, Du landest vielmehr in festgelegten Arbeitsabläufen, in denen Du beweisen darfst, dass Du die Pike längst hinter Dir gelassen hat. Dazulernen nicht ausgeschlossen, aber auch nicht garantiert. Das hängt sehr vom Sender ab.
 
AW: Volontariat

Aha. Aber wo lernt man denn dann "von der Pike auf"??????
Im Studium nicht, weil es viel zu theoretisch ist (kann ich aus eigenen Erfahrungen berichten) und im Praktikum auch nicht unbedingt, weil es oft nicht länger als 3 Monate dauert.
Learning by doing heißt doch die Devise, oder? Dazu braucht man aber Leute, die einen "tun" lassen!
Gruß
 
AW: Volontariat

Minchen schrieb:
Aha. Aber wo lernt man denn dann "von der Pike auf"??????
Learning by doing heißt doch die Devise, oder? Dazu braucht man aber Leute, die einen "tun" lassen!

Hast Du es schon mal bei einem Offenen Kanal, Bürgerrradio, NKL, AFK (oder wie auch immer diese Einrichtungen in deiner Region heißen) versucht?

Zugegeben, die inhaltliche Qualitäüt ist dort teilweise richtig grottig, aber es gibt auch sehr gute Produktionen. Denn letzlich liegt es an Dir selber, Deinem Engagement und deinem Anspruch, was Du dort on Air schickst.

In der "Wildbahn" sind die Arbeitsbedingungen zwar anders, aber dort hast du die Möglichkeit, Dich auszuprobieren und das in einem Maße wie bei keinem anderen Sender.

Und wenn Du dich anstrengst, kann das Erfolg bringen. Ich z.B. habe mein Volontariat damals aufgrund meiner Airchecks vom Offenen Kanal bekommen.
 
AW: Volontariat

der beobachter schrieb:
... lies anständige Bücher, um sprachlich fit zu sein...

Was für ein wunderbarer Tipp!
Einer der letzten Dinosaurier - lesen, um sprachlich fit zu sein...
Dass es sowas noch gibt!
Ich glaube, auf Dauer der einzige Weg, sich in diesem Geschäft zu behaupten.
Geistreich, intelligent, belesen.
Vermutlich läuft das aber neben dem Praktikum her, privat, zu Hause, denn im Sender wird nur die Bild umformuliert. Wenn überhaupt.

Liebes Minchen, in Bayern gibt's doch jede Menge Lokale, die Praktis suchen.
Gute Adresse auch hier:Stellen über die BLM
 
AW: Volontariat

[Das Problem ist auch, dass man eh nicht mehr als Praktikant genommen wird, wenn man älter als 25 ist, oder????Während meines Studiums habe ich zwar auch Praktika gemacht, aber mehr bei den Printmedien, was mir wohl nicht allzu viel nützt.
]

Das Alter spielt keine Rolle. Also welchen Sender ich dir ans Herz legen kann ist Radio Nora in Kiel oder Radio Schleswig Holstein ebenfalls in Kiel sowie Radio Hamburg.
Also es gibt schon einiege Sender die auch Praktikanten nehmen die älter sind wie 25
 
AW: Volontariat

"Das Alter spielt keine Rolle. Also welchen Sender ich dir ans Herz legen kann ist Radio Nora in Kiel oder Radio Schleswig Holstein ebenfalls in Kiel sowie Radio Hamburg.
Also es gibt schon einiege Sender die auch Praktikanten nehmen die älter sind wie 25"

Dankeschön, das macht mir wieder Mut. Ich werde dort mal mein Glück versuchen.
LG
 
AW: Volontariat

Aber gut überlegen, bevor Du von Bayern nach Kiel wechselst...

und Dialekt-Färbung kann auch eine nicht unerhebliche Rolle spielen.
Aber viel Glück!
 
AW: Volontariat

Nähkästchen schrieb:
Aber gut überlegen, bevor Du von Bayern nach Kiel wechselst...

und Dialekt-Färbung kann auch eine nicht unerhebliche Rolle spielen.
Aber viel Glück!

Das ist für mich kein Problem. Ich bin nämlich ein gebürtiges Nordkind und aus Bremen nur wegen des Studiums nach Bamberg gezogen.
Also von Dialekt kann bei mir keine Rede sein. ;)
 
AW: Volontariat

Minchen schrieb:
Das ist für mich kein Problem. Ich bin nämlich ein gebürtiges Nordkind und aus Bremen nur wegen des Studiums nach Bamberg gezogen.

....was aber nicht heißen soll, dass es mir in Bayern nicht gefällt!!!
Es wäre nur kein "Kulturschock" für mich, wenn ich beruflich nach Norddeutschland ziehen würde. :)
 
AW: Volontariat

@minchen

1.lass dich durch nichts und niemanden entmutigen, du weißt (hoffentlich) am Ehesten was du kannst und willst!

2.Vitamin B ist nicht unwichtig, aber auch nicht wirklich wichtig. Hast du keins ist das nicht das Ende!

3.Nutze deine geographische Flexibilität um dich - z.B bei radioforen.de - schlau zu machen über Radiosender, Formate, Inhalte...

4.lies dir alle Postings von derbeobachter durch

und 5.schreibe eine Bewerbung die die Butter an die Wand spritzen lässt und präsentiere dich im Vorstellungsgespräch von deiner Schokoladenseite

Ach ja, und 6.bewerbe dich nicht bei Radio Bamberg, die sind so wie sie klingen!
 
AW: Volontariat

@Leon

Nein nein, entmutigen lasse ich mich nicht, auch wenn ich gerade heute schon wieder eine Absage erhalten habe. Mich ärgert nur, dass einige Sender sich nicht mal die Zeit nehmen, um einen bei einem Vorstellungsgespräch persönlich kennen zu lernen. Ich weiß ja, dass es sicher eine Menge Bewerber gibt. Trotzdem: Ich bin irgendwie um einiges vielseitiger als es meine Bewerbungsunterlagen ausdrücken können. Das würde ich ja gern mal bei einem persönlichen Gespräch mit dem PD beweisen. Nur leider kommt es meist nicht dazu, weil ich schon vorher "rausgekickt" werde. Manchmal habe ich den Eindruck, dass sie sich die Bewerbungsunterlagen gar nicht richtig ansehen.

Bislang habe ich mich ziemlich an vorgegeben Bewerbungsformate gehalten (Anschreiben, Deckblatt, Foto, Lebenslauf, Zeugnisse, Bescheinigungen etc). Vielleicht sollte ich das mal ändern und eine richtig "flippige" Bewerbung schreiben ohne Vorgaben und so. Natürlich kann der Schuss auch nach hinten losgehen. Kommt halt drauf an, wie offen bzw. wie konservativ der PD ist. Was verstehst Du unter einer "Bewerbung, die die Butter an die Wand spritzen lässt"?? Hast du einen Tipp?

Ok, es mag sein, dass es auch ohne Vitamin B klappt. Aber wenn ich sehe, dass eine Verena K. einen Job beim Radio bekommt, nur weil sie durch eine Affäre mit Olli Kahn bekannt wurde, werde ich echt sauer. Das ist nur ein Beispiel von vielen. (Keine Angst, ich werde jetzt nichts mit Olli Kahn anfangen, nur weil ich beim Radio arbeiten möchte! ;) )

Gruß
 
AW: Volontariat

:D es würde deine chancen erheblich verbessern! nein, im Ernst, eine flippige Bewerbung ist garnicht mal so verkehrt. Allerdings solltest du dich damit nicht beim ÖR bewerben, daß bringt wirklich nur bei Jugendwellen was. Man muß halt rauskriegen, wer genau im jeweiligen Sender die Bewerbungen in die Hand kriegt. Dann kann man die Papiere sozusagen passend für die Person zusammenstellen... wenn es denn möglich ist. Wenn du glaubts, daß deine Bewerbung deine Fähigkeiten bzw. dein Potential nicht vermittelt, dann mußt die Bewerbungsmappe wirklich ändern! Manchmal bringt auch das persönliche Abgeben der Papiere was, aber nur in Einzelfällen. Du mußt eben irgendwie den Fuß in irgendeine Tür des Senders bekommen...damit deine Bewerbung dann sozusagen von innen kommt. Das ist ja eigentlich das Prinzip Vitamin B, daß irgendjemand aus dem Hause deine Mappe dem Programmchef in die Hand drückt, mit einer kurzen Bemerkung wie "...an dem hätten wir bestimmt unsere Freude" damit ist noch nichts gewonnen, aber so oder ähnlich hat es bei vielen angefangen. Zu deiner Frustration kann ich dir übrigens erzählen, daß Bewerbungsmappen wirklich ziemlich oft ungelesen mit Anschreiben xy zurückgehen. Ich habe das immer mal wieder gesehen, wie der PC vier oder fünf Mappen kurz im Stehen beguckte, und dann der Sekretärin in die Post gab, zurück damit. Das waren allerdings Initiativbewerbungen. Wenn Stellen ausgeschrieben sind, dann sieht das anders aus. Du solltest dir jetzt mal eine (zuerst theoretische) Taktik überlegen, wie deine Bewerbung ohne Vitamin B aus den anderen Mappen herausragt.Wie schon gesagt, wenn die Mappe dich nicht richtig darstellt, dann mußt du sie eben ändern. Überleg dir gestalterische Mätzchen (aber nicht verspielt werden) besseres Papier, anderes Foto usw. Ich habe in meinen Bewerbungsmappen übrigens nur richtig gute Schwarz Weiß Fotos verwendet. Die waren natürlich vom Fotografen, und nicht solche kleinen Paßbild Pipeldinger sondern auch im Format etwas größer. Verwende keine Schnellhefter oder ähnlichen Billigkram, in die Bewerbungsmappe mußt du schon investieren, auch wenn das Geld vielleicht wehtut und manchmal eben verschossen ist. Versuche zudem die landläufigen Ratgeber "Wie bewerbe ich mich richtig" komplett zu vergessen. Das ist nur Schema X, das kennt jeder, damit kannst du dich maximal beim öffentlichen Dienst bewerben. Wer sich in dieser Form in der Medienbranche bewirbt, nun ja, der hat fast schon den Beweis für die eigene Unkreativität geliefert....

nicht verzagen, es wird schon klappen, scheue zudem nicht die Provinz, lieber dort ein Volo, als in Rom nur erfolgloser Prakti :)
 
AW: Volontariat

also ich habe mit meinen ziemlich "konservativen" bewerbungsunterlagen ziemlich gute erfahrungen gemacht, und das bei initiativbewerbungen! ich habe schon das gefühl, daß alle meine bewerbungen bisher gelesen wurden (cd geöffnet, unterlagen behalten bzw mit zur bewerbung passender absage zurückgeschickt). ich habe bisher noch nicht mal im anschreiben für mich richtig "geworben", sondern das dem lebenslauf überlassen. eine richtige bewerbungsmappe hatte ich auch nie, das find ich irgendwie zu konservativ.

ich will damit sagen, daß eine "kreative" bewerbung auch negativ wirken kann, wenn sie nicht wirklich gut gemacht ist. dann doch lieber etwas konservativer.
 
AW: Volontariat

Noch etwas: Wenn Du von Deinen sprecherischen Fähigkeiten wirklich überzeugt bist, geh in ein Tonstudio und nimm eine Art (kurzen!) Aircheck auf. Bei guter Vorbereitung sollte das nicht länger als eine Stunde dauern und damit auch bezahlbar sein.
 
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