Voraufgezeichnete Interviews auf NDR 2, vorgetäuschter Live-Charakter

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

s.matze

Gesperrter Benutzer
NDR2 macht in der letzten Zeit abends gerne Spezialsendungen zur großen Politik und "befragt" darin vermeintliche Gesprächspartner per Telefon. Was man dabei gerne verschweigt: Diese Anrufe sind oft (oder sogar alle???) vorher aufgenommen worden. Soweit gängige Praxis und auch eig. überhaupt kein Problem. Es ist ja auch gar nicht möglich alle wichtigen Stimmen in dieser einen Stunde zu erreichen. Nur: Man sagt es den Hörern nicht. Die denken, der Gast hängt in diesem Moment in der Muschel. Es wird bewusst mit direkter Ansprache eine Live-Atmosphäre geschaffen.

Blöd wenn dann die schon bereitgelegten Töne des angeblichen Interviewpartners zu früh abgefeuert werden und in die Musik reingrätschen so wie heute Abend passiert. Natürlich wird danach noch dreist der angebliche Mensch am Telefon nach seiner Meinung gefragt und ein Gespräch vorgetäuscht, als wäre nichts passiert (natürlich mit dem selben Ton als "Antwort" - vgl. Sek 21 u. Sek 53). Auch nach dem Interview gab es keinen Hinweis dass man das Gespräch vorher aufgezeichnet hat. So würde ein seriöser Sender vorgehen, der etwas auf seine Glaubwürdigkeit hält: Vorher und nacher reinen Wein einschenken und statt direkter Frage so sagen "Wir haben xy vor der Sendung auch gefragt, ob / was...". Aber nicht NDR2. Da denkt man wohl: Wird schon keiner gehört haben. Bei den Privaten wäre wohl auch das alles noch normal. Aber beim NDR? Journalistische Arbeit im Dienste der Beitragszahler sieht anders aus, finde ich! Wenn man die Leute schon verarscht, dann sollte man auch die Technik soweit im Griff haben dass der Fake nicht auffliegt. Peinlich, peinlich...:thumbsdown:
Schade dass es die 50.000 Dollar Strafe wegen Live-Vortäuschung (siehe rechts auf der Seite) bei uns in Deutschland nicht gibt...
 

Anhänge

  • NDR 2 Fake Antwort.mp3
    1,8 MB · Aufrufe: 70
Zuletzt bearbeitet:
Es ist mittlerweile in allen Sendern Usus, solche Interviews vorab aufzunehmen. Warum auch nicht. Natürlich sollte dies auch gesagt werden. Im MiMa von WDR2 wird dies auch regelmäßig so anmoderiert.
 
??? Wie meinen? Ich habe doch gesagt, das ich ich den Zusatz mit der Vorabaufzeichnung immer höre, das Unterlassen des Hinweises habe ich noch nicht wahrgenommen.
 
  • Like
Reaktionen: dnS
Radiotroll schrieb:
Das das nicht gesagt wird, habe ich persönlich noch nicht gehört.

Radiotroll schrieb:
das Unterlassen des Hinweises habe ich noch nicht wahrgenommen.

Hier schon. Einmal ist bekanntlich immer das erste. Und ich wette das betrifft noch mehr Interviews in dieser einstündigen Sendung und anderen Specials!
Ich habe als Ergänzung die komplette Aufnahme angehängt (in verminderter Tonqualität) mit der furchtbaren Musik im Vor- und Nachlauf. Kein Wort davon, dass das Gespräch aufgezeichnet wurde! Im Gegenteil: Durch den Moderator und seine Aussagen "Sie haben gerade gesagt..." und vor allem am Ende im Präsenz "Die CDU muss.. SAGT xy von der CDU" wird eine Live-Atmosphäre suggeriert und vorgetäuscht, dieses Gespräch würde gerade genauso geführt. Tatsächlich handelt es sich aber, wie der zu früh abgefeuerte Ton beweist, ganz offensichtlich um eine Aufnahme. Auch am Ende kein Hinweis darauf. Klarer Fall von Fake!

Punkt 1: Wer sich für Radio interessiert oder etwas genauer hinhört, weiß dass das oft (oder bei einigen Stationen grundsätzlich) so gemacht wird, alles aufzunehmen. Soweit in Ordnung.
Gegen die Praxis selber spricht auch nichts.
Punkt 2: Es wird auch nicht gesagt "Jetzt live hier bei uns im NDR 2 Interview". Soweit in Ordnung. Dem Posting von kurz vor Mitternacht würde ich also zustimmen.

Aber: Durch das gezielte persönliche Ansprechen ("Wie haben Sie das erlebt?") und die Verwendung der Floskeln "Sie haben gerade gesagt" und "...sagt..." wird dem Zuhörer vorgegaukelt, dass dieses Gespräch gerade LIVE stattfindet, da die Frage ja auch live gestellt wurde vom Moderator. Dass die Antwort nur per Knopfdruck kommt wissen mittlerweile wahrscheinlich einige (aber bei weitem nicht die meisten) Hörer. Siehe Punkt 1. Was spricht denn dagegen das Interview wie folgt ablaufen zu lassen:

Vorab haben wir uns mit xy unterhalten. Er sagte uns Folgendes: Ton 1, Nachfrage - Wir wollten dann auch noch wissen, was... Ton 2, Und zum Schluss haben wir xy noch zu seiner Meinung gefragt, warum er, ... Ton 3. Das hat uns xy vor der Sendung gesagt...und das war xy zum Thema...das Gespräch haben wir vorab aufgenommen.

Ist Transparenz und Ehrlichkeit bei einer ARD-Anstalt zuviel verlangt?
Ich will glaube ich gar nicht wissen wieviele angebliche Interviews mit
Gesprächspartnern am Telefon oder sogar vermeintlichen Livegästen
mittlerweile gefakedt werden. Die Dunkelziffer ist bestimmt viel höher!

Dass der WDR sich anders verhält, mag sein und ist sicher vorbildlich!

Vermutung: Würde man den NDR konfrontieren, würde das mit Sichtheit als "einmalige, unerfreuliche Ausnahme" abgetan und die Schuld dafür bestimmt dem Moderator zugeschoben, der sich "nicht an ganz klare Regeln hält die es gibt". Und am Ende würde bestimmt ein Satz nicht fehlen wie "Der NDR steht für
seriösen und bodenständigen Journalismus. Wir sind davon überzeugt, dass es uns gut gelingt, die Menschen in Norddeutschland damit zu erreichen blablabla".

Für den NDR ist es einfach extrem dumm gelaufen dass das Personal die Technik nicht beherrscht und die Antwort für die erste Frage mitten ins Lied reinfeuert. Somit ist die Hörerverarsche aufgeflogen. Pech gehabt lieber NDR.
 

Anhänge

  • NDR Fake Interview komplett.mp3
    1,7 MB · Aufrufe: 21
Zuletzt bearbeitet:
Weshalb wird das Interview überhaupt in einzelne Häppchen geschnitten? Ich kenne es von anderen Sendern so, dass angekündigt wird, man habe "vor der Sendung mit XY gesprochen und ich habe ihn zuerst gefragt, ...". Anschließend beginnt das aufgezeichnete Interview mit der ersten Antwort des Gesprächspartners und wird ab da ungeschnitten inklusive aller ursprünglichen Fragen und Antworten gesendet. Da ein aufgezeichnetes Liveinterview unverändert gesendet wird, hört es sich währenddessen natürlich auch live an. In der Abmoderation wird dann aber nochmal erwähnt, dass das Interview vor der Sendung aufgezeichnet wurde.

Wenn nicht der Moderator das Interview geführt hat, kündigt man an, "mein Kollege X hat mit Y gesprochen und ihn gefragt, ..." und anschließend läuft das ungeschnittene Interview. Alles besser als live vermeintliche Fragen zu aufgezeichneten Antwortschnipseln zu stellen. Das erfordert sogar unnötigerweise schauspielerische Talente vom Moderator.
 
Zuletzt bearbeitet:
Könnte eine Frage des Timings sein. Wenn man die Antworten zuspielt, hat man doch einen gewissen Einfluß auf die Dauer. Gut ist das nicht. Sollte man so nie machen.
 
Ist Transparenz und Ehrlichkeit bei einer ARD-Anstalt zuviel verlangt?
Ich will glaube ich gar nicht wissen wieviele angebliche Interviews mit
Gesprächspartnern am Telefon oder sogar vermeintlichen Livegästen
mittlerweile gefakedt werden. Die Dunkelziffer ist bestimmt viel höher!

Dass der WDR sich anders verhält, mag sein und ist sicher vorbildlich!

Vermutung: Würde man den NDR konfrontieren, würde das mit Sichtheit als "einmalige, unerfreuliche Ausnahme" abgetan und die Schuld dafür bestimmt dem Moderator zugeschoben, der sich "nicht an ganz klare Regeln hält die es gibt". Und am Ende würde bestimmt ein Satz nicht fehlen wie "Der NDR steht für
seriösen und bodenständigen Journalismus. Wir sind davon überzeugt, dass es uns gut gelingt, die Menschen in Norddeutschland damit zu erreichen blablabla".
NDR2, die Reste vom Norden. Vielleicht ist daraus abgeleitet die Frage interessanter: Ob das noch Reste eines ehemals echten Programms sind?
 
Hier schon. Einmal ist bekanntlich immer das erste. Und ich wette das betrifft noch mehr Interviews in dieser einstündigen Sendung und anderen Specials!
Ich habe als Ergänzung die komplette Aufnahme angehängt (in verminderter Tonqualität) mit der furchtbaren Musik im Vor- und Nachlauf. Kein Wort davon, dass das Gespräch aufgezeichnet wurde! Im Gegenteil: Durch den Moderator und seine Aussagen "Sie haben gerade gesagt..." und vor allem am Ende im Präsenz "Die CDU muss.. SAGT xy von der CDU" wird eine Live-Atmosphäre suggeriert und vorgetäuscht, dieses Gespräch würde gerade genauso geführt. Tatsächlich handelt es sich aber, wie der zu früh abgefeuerte Ton beweist, ganz offensichtlich um eine Aufnahme. Auch am Ende kein Hinweis darauf. Klarer Fall von Fake!

Punkt 1: Wer sich für Radio interessiert oder etwas genauer hinhört, weiß dass das oft (oder bei einigen Stationen grundsätzlich) so gemacht wird, alles aufzunehmen. Soweit in Ordnung.
Gegen die Praxis selber spricht auch nichts.
Punkt 2: Es wird auch nicht gesagt "Jetzt live hier bei uns im NDR 2 Interview". Soweit in Ordnung. Dem Posting von kurz vor Mitternacht würde ich also zustimmen.

Aber: Durch das gezielte persönliche Ansprechen ("Wie haben Sie das erlebt?") und die Verwendung der Floskeln "Sie haben gerade gesagt" und "...sagt..." wird dem Zuhörer vorgegaukelt, dass dieses Gespräch gerade LIVE stattfindet, da die Frage ja auch live gestellt wurde vom Moderator. Dass die Antwort nur per Knopfdruck kommt wissen mittlerweile wahrscheinlich einige (aber bei weitem nicht die meisten) Hörer. Siehe Punkt 1. Was spricht denn dagegen das Interview wie folgt ablaufen zu lassen:

Vorab haben wir uns mit xy unterhalten. Er sagte uns Folgendes: Ton 1, Nachfrage - Wir wollten dann auch noch wissen, was... Ton 2, Und zum Schluss haben wir xy noch zu seiner Meinung gefragt, warum er, ... Ton 3. Das hat uns xy vor der Sendung gesagt...und das war xy zum Thema...das Gespräch haben wir vorab aufgenommen.

Ist Transparenz und Ehrlichkeit bei einer ARD-Anstalt zuviel verlangt?
Ich will glaube ich gar nicht wissen wieviele angebliche Interviews mit
Gesprächspartnern am Telefon oder sogar vermeintlichen Livegästen
mittlerweile gefakedt werden. Die Dunkelziffer ist bestimmt viel höher!

Dass der WDR sich anders verhält, mag sein und ist sicher vorbildlich!

Vermutung: Würde man den NDR konfrontieren, würde das mit Sichtheit als "einmalige, unerfreuliche Ausnahme" abgetan und die Schuld dafür bestimmt dem Moderator zugeschoben, der sich "nicht an ganz klare Regeln hält die es gibt". Und am Ende würde bestimmt ein Satz nicht fehlen wie "Der NDR steht für
seriösen und bodenständigen Journalismus. Wir sind davon überzeugt, dass es uns gut gelingt, die Menschen in Norddeutschland damit zu erreichen blablabla".

Für den NDR ist es einfach extrem dumm gelaufen dass das Personal die Technik nicht beherrscht und die Antwort für die erste Frage mitten ins Lied reinfeuert. Somit ist die Hörerverarsche aufgeflogen. Pech gehabt lieber NDR.


Dein Ruf nach Transparenz in allen Ehren, aber du kommst schon ein bisschen sehr klugscheisserisch daher mit deinen Forderungen und der Art, wie du hier jetzt einen vermeintlichen Skandal aufdeckst.

Von wegen "dumm gelaufen", "Pech gehabt" etc

Vorweg: Ich bin auch für Standards und oft genervt, wie in dieser Branche herumgefaked und der Hörer zuweilen für blöd verkauft werden soll. Und ich denke auch, dass man von einer ÖR-Anstalt da mehr erwarten können muss, als von einer Privaten. Also ja - grundsätzlich sehe ich deinen Punkt. Kann sein, dass man hier was suggerieren bzw. kaschieren wollte, und das ist nicht okay.

Aber man muss grundsätzlich auch an den Hörer und das Endprodukt denken. Die Art, wie du die Formulierungen vorschlägst, klingt alles andere als gut hörbar. Und im Interview formuliert man eben genau so, wenn man nachhakt. "Sie haben gerade gesagt.....". Stört man sich an derlei Nachfragen bzw will da dann einen neutralen Zeitbezug, führt das doch nur dazu, dass ein Gespräch viel mehr editiert werden muss und dadurch viel eher verfälscht wird, als wenn man in der Gesprächssituation die Präsens-Formulierungen zulässt.

Mit einem holprigen "Wir haben XY gefragt, und DAS hat er gesagt: TON AB" hört sich das schlicht und einfach doof an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn nicht der Moderator das Interview geführt hat, kündigt man an, "mein Kollege X hat mit Y gesprochen und ihn gefragt, ..." und anschließend läuft das ungeschnittene Interview. Alles besser als live vermeintliche Fragen zu aufgezeichneten Antwortschnipseln zu stellen. Das erfordert sogar unnötigerweise schauspielerische Talente vom Moderator.

Welcome to the Radioworld. Das ist doch nun wirklich branchenüblich.

Genauso, wie nach meinem Eindruck uns auch ÖR-Sender irgendwelche Korrespondenten in Timbuktu-Sonstwo-Hausen ankündigen, die ihre Infos zur derzeitigen dortigen Erdbeben- oder Großfeuerlage am Morgen auch nur zusammengegoogelt haben, um dann in voraufgezeichneten Antwort-Takes als vermeintlich Live vor Ort abgefeuert zu werden.

Gerade wenn mann dann plötzlich in Australien jemanden hat, der sonst auch zu ganz anderen Themen im Programm zu hören ist, wirds immer ein wenig verdächtig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist wie beim Duden: wenn etwas lange genug "üblich" ist, und sei es im Deutschen sprachliche Schlamperei, beim Radio Intransparenz oder Vortäuschung, so wird hingenommen, wenn es lange genug praktiziert wird. Üblich. Die Verteidigung ist nicht meine.
 
Was spricht denn dagegen, wie der WDR, in solchen Fällen immer eine Formulierung zu nutzen, wie: "Wir haben vor der Sendung mit XY gesprochen und gefragt: ..."?

Das darf ich vom ÖR erwarten, auch wenn es nicht "cool" klingt.
 
Selbst wenn.

Jede Menge Interviews werden aufgezeichnet mit ganz, ganz geringer Aussteuerung des Fragenden, damit der Moderator an dessen Stelle springen kann und das Ganze schließlich als "sein" Interview, womöglich als gefühlt "live" absenden zu können.

Aber das wisst Ihr doch alle. Und das findet jemand akzeptabel?
 
Mein Favorit ist ja immer noch, wenn angekündigt wird: "Jetzt bei mir im Studio" und dann 'ne aufgezeichnete Antwort aus dem Blechdosentelefon kommt. War aber glaub bei 'nem Privaten. Da merkt doch auch der letzte Depp, dass das nicht "echt" ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kann leider mittlerweile auch der ÖR. Ich hörte mal ein Künstlerinterview, wo man am Ton merkte, das der garantiert in einem anderen Studio war und nicht gegenüber vom Moderator stand.
 
Die Sitten sind schon lange verludert. Wahrscheinlich könnte man täglich eine Liste solcher und ähnlicher absichtsvoller Schludrigkeiten zusammenstellen. Alles was Arbeit macht und gleichzeitig auch noch den Nimbus des Allwissenden und Alleskönnenden Moderators/Senders entzaubert, wird in den Funkhäusern so gemieden, wie echte Selbstkritik. Da die Programme bei der nächsten MA dennoch in gleicher Quantität von den Befragten erinnert werden, ist doch alles gut.
 
Das Problem ist doch eher, das dem normalen Hörer es piepegal ist, ob ein Interview voraufgezeichnet ist oder Künstlerbesuche aus der Konserve bzw aus anderen Studios zugeschaltet werden. Hauptsache ist doch, das er das, was verbreitet wird, gut findet und hören möchte.
 
Ich hörte mal ein Künstlerinterview, wo man am Ton merkte, das der garantiert in einem anderen Studio war und nicht gegenüber vom Moderator stand.

Das muss aber nicht aufgezeichnet sein. Schaltungen in andere Studios von den Öffentlichen-Rechtlichen sind noch ganz normal und auch sinnvoll. Niemand reist heuer noch für eine Radiosendung quer durch die Republik. Obwohl ab und zu scheint es das noch zu geben, ein Gast bei hr2 Kultur am Samstagmorgen für 20 Minuten bekam die An- und Abreise sowie eine Hotelübernachtung bezahlt. Geld ist dort ja auch genug da, aber der Zeitmangel von manchen Gästen ist wohl das größere Problem.
 
Das Problem ist doch eher, das dem normalen Hörer es piepegal ist, ob ein Interview voraufgezeichnet ist oder Künstlerbesuche aus der Konserve bzw aus anderen Studios zugeschaltet werden.
Gegen beides, Voraufzeichnung und Zuschaltung ist doch gar nichts zu sagen. Nur dann soll der Moderator nicht so tun, als geschähe das alles jetzt, hier und live. Wir haben/ich habe mit XY gesprochen - und schon ist alles ok.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben