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Darf auch gehofft werden? Ich hoffe, dass meine „Lieblingssender“ Verluste erleiden.
QuelleRadio: Jüngere hören wieder mehr
Dies ergab die Media Analyse 2008/I. Im Schnitt hören die Deutschen 200 Minuten täglich Radio.
In der kommenden Woche werden die Einschaltquoten der Radiosender veröffentlicht. Ein spannender Tag für die Macher des Mediums, bekommen sie die Zeugnisse für ihre Arbeit eben nicht jeden Morgen präsentiert, sondern nur zwei Mal im Jahr. Eine Woche vor der Bekanntgabe der genauen Zahlen, gab es jedenfalls schon einmal eine erfreuliche Meldung.
Im Schnitt hören die Deutschen am Tag 200 Minuten lang Radio. Der Konsum des Mediums geht somit - trotz neuer Techniken wie MP3 und iPod - nicht zurück, sondern bleibt konstant hoch. Unterschiede gibt es bei den Geschlechtern: Frauen hören am Tag im Schnitt 187 Minuten Radio, Männer kommen auf 213 Minuten. Weniger schön ist für die Macher, dass Radio aber weiterhin ein „Nebenbei-Medium“ bleibt.
NDR1 hat ja auch nicht wirklich Konkurrenz. Ich kenne Leute, die von NDR1 zum NordWestRadio gewechselt sind.
Ich kenne Leute, die von NDR1 zum NordWestRadio gewechselt sind.
Das ist ein niedersächsisches Problem mit der kleinen Musikrotation. NDR1 hat ja auch nicht wirklich Konkurrenz. Ich kenne Leute, die von NDR1 zum NordWestRadio gewechselt sind.
Tatsächlich sind die meisten Niedersachsen wohl mit der Musikauswahl bei NDR-1-Nds zufrieden. Mein Eindruck ist, dass in benachbarten Bundesländern mehr Leute NDR-1-Nds hören als umgekehrt Niedersachsen andere Programme. Deutlich vernehmbar bei WDR 4! Wählten vor zehn Jahren im Empfanggebiet des Senders Teutoburger Wald noch viele Hörer die 100,50, so lässt sich dieses nunmehr kaum noch beobachten. Im nördlichen OWL hingegen scheint NDR-1-Nds Stammsender zu sein.