Arno Weiss
Benutzer
@radiowatch: aber genau da liegt meiner Meinung nach der Vorteil des Wortes "Songs": es ist nur schwach besetzt mit dem Singer-Songwriter-Image.
Wenn ein Sender den Begriff Songs einsetzt und sich auf "handgemachte" Musik stürzt, die zur Zeit ja auch wieder einen Boom erlebt, dann kann man den Begriff sehr wohl positiv aufladen und durch penetrante Promotion sogar verstärken.
Der Begriff Hits ist dagegen schwerer zu "beugen",
weil die meisten Hörer aktuelle Titel aus den Charts damit verbinden. Weil im Radio heute alles mit dem Begriff Hits belegt wird, halte ich ihn daher schon gar nicht mehr so brauchbar. Er hat halt doch immer noch das beste Image, genau wie das Wort "Neu!". Nur zum Differenzieren taugt es meiner Meinung nach nicht (mehr) so viel wie "Songs".
OK, Philosophiestunde beendet.
Wenn ein Sender den Begriff Songs einsetzt und sich auf "handgemachte" Musik stürzt, die zur Zeit ja auch wieder einen Boom erlebt, dann kann man den Begriff sehr wohl positiv aufladen und durch penetrante Promotion sogar verstärken.
Der Begriff Hits ist dagegen schwerer zu "beugen",
weil die meisten Hörer aktuelle Titel aus den Charts damit verbinden. Weil im Radio heute alles mit dem Begriff Hits belegt wird, halte ich ihn daher schon gar nicht mehr so brauchbar. Er hat halt doch immer noch das beste Image, genau wie das Wort "Neu!". Nur zum Differenzieren taugt es meiner Meinung nach nicht (mehr) so viel wie "Songs".
OK, Philosophiestunde beendet.