Was ist denn da bei den NRW-Lokalstationen los?

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Es geht ja nicht um frei werdende Frequenzen. Es geht um das Allgemeine.
Die Inhaber der Lokalsender haben im Zug der gewollten UKW-Verbreitung eine lizenzlosen Webradios ( ein lizenzloses Webradio soll die kranken Lokalsender, ca., 30 an der Zahl , in NRW retten !) erklärt, dass 2/3 der Lokalsender in NRW keinen Gewinn erbringen. Gleichzeitig weigern sich die Geldgeber, die exakten Pleite-Sender zu benennen.
In einer echten Marktwirtschaft wäre das nicht möglich. Und was sagt das Finanzamt dazu ? Fragen über Fragen.
 
Es geht ja nicht um frei werdende Frequenzen. Es geht um das Allgemeine.
Die Inhaber der Lokalsender haben im Zug der gewollten UKW-Verbreitung eine lizenzlosen Webradios ( ein lizenzloses Webradio soll die kranken Lokalsender, ca., 30 an der Zahl , in NRW retten !) erklärt, dass 2/3 der Lokalsender in NRW keinen Gewinn erbringen. Gleichzeitig weigern sich die Geldgeber, die exakten Pleite-Sender zu benennen.
In einer echten Marktwirtschaft wäre das nicht möglich. Und was sagt das Finanzamt dazu ? Fragen über Fragen.

Das Finanzamt sagt dazu überhaupt nichts. Weil ein Finanzamt nur daran interessiert ist, ob ein Unternehmen oder eine Einzelperson ihrer Steuerpflicht nachkommt.
Weder bedrohen Webradios UKW-Stationen, noch können mit den Erträgen von Webradios UKW-Stationen wirtschaftlich stabilisiert werden. Dazu ist Webradio als Gattung noch viel zu klein. Lizenzen für ein Webradio entbehren nicht einer gewissen Komik, denn nichts ist einfacher und rechtlich einwandfrei zu umgehen.

Ansonsten, jede GmbH ist verpflichtet im Bundesanzeigen ihren Geschäftsbericht zu veröffentlichen und dazu gehört auch die Bilanz. Mit etwas Rechercheaufwand lässt sich das ermitteln. Als Gesellschafter ist man nicht verpflichtet mehr und genauere Zahlen zu veröffentlichen.
 
Na, dann ist in NRW doch alles in bester Ordnung. Warum die Aufregung ? :) Ich schlussfolgere daraus, dass sämtliche NRW-Lokalradios satte Gewinne einfahren. Wenn nicht - dann bitte Namensnennung.
 
Am wahrscheinlichsten wird es wohl hierauf hinauslaufen:

Mit Radio Hochstift gab es von Anfang an ein einziges Programm für die beiden Kreise Paderborn und Höxter.

Leider werden durch Zusammenlegungen von zwei oder drei Stationen keine Frequenzen frei.
Dazu müssten die Sendegebiete größer sein, damit einzelne Sender ihre Leistungen erhöhen können und auf einen Teil der bestehenden Umsetzer mit niedriger Leistung verzichtet werden kann.
Brauchbare Übertragungskapazitäten für neue Programme wird es bei dieser Variante wohl eher nicht geben.

Und wenn es dadurch freie UKW-Kapazitäten geben würde, sind diese bestimmt keine Programm-Alternativen. Denn die werden dann mit Sicherheit einem fremdsprachigem Sender mit Sendezentrale in Berlin zugebilligt. Man will ja die analoge Radio-Natur des Lokalfunks und WDR's in NRW vor "Hörerdieben" schützen...
 
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Und wenn es dadurch freie UKW-Kapazitäten geben würde, sind diese bestimmt keine Programm-Alternativen. Denn die werden dann mit Sicherheit einem fremdsprachigem Sender mit Sendezentrale in Berlin zugebilligt.
Das hängt davon ab, ob sich die Landesregierung weiterhin von den Verlegen beeinflussen lässt oder ob das ganze "binnenplurale Modell" in sich selbst zusammenfällt. Letzteres halte ich für wahrscheinlicher.

Eine wirkliche Veränderung in Richtung einer gewissen Anzahl an konkurrierenden Programmen wird es m.E. erst dann geben, wenn der Erhalt des Gros der der Lokalsender sich für die Verleger nicht mehr rentiert.
Sobald die Zeitungsverlage gezwungen sind, Geld zuzuschießen, um die BGs zu erhalten, werden sie sich vermutlich schneller zurückziehen, als dies heute manch einer erwarten würde.

Ich glaube in immer stärkerem Maße, dass eine Veränderung nicht von außen kommen wird, sondern nur von innen, wenn die Wirtschaftlichkeit ernsthaft gefährdet ist. Genau daran sind alle sozialistischen Zwangssysteme gescheitert und eben das deutet sich jetzt bereits an.
 
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@Spectra Color: Ja, in der Tat. Das dürfte Mr. Highlytrained RDJ sein!
Den Eindruck habe ich auch.

Zitat bei 2:00 : "Dennoch macht radio NRW keinen Dudelfunk" ............................... Hab ich herzlichst lachen müssen.
Kennst Du das Programm von Radio NRW aus der Anfangszeit?

Die Anzug- und Kravattenpflicht galt offebar nur beim Rahmenprogrammanbieter in Oberhausen.
Ich hatte Anfang der Neunziger die Gelegenheit, der Produktion einer Sendung beim Hellweg Radio in Soest beizuwohnen. Woran ich mich noch gut erinnern kann, war die Aussage des Moderators, er sei froh, beim Radio tätig zu sein, weil er dann auch im Trainingsanzug arbeiten dürfe.
Ich schätze, dass die sich nur wegen des TV-Beitrags in Schale geworfen haben. :D
 
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Ich glaube in immer stärkerem Maße, dass eine Veränderung nicht von außen kommen wird, sondern nur von innen, wenn die Wirtschaftlichkeit ernsthaft gefährdet ist. Genau daran sind alle sozialistischen Zwangssysteme gescheitert und eben das deutet sich jetzt bereits an.

Genau davon handelten viele unserer Traktate; wir ernteten trotz scharfer Worte zwar keinen Widerspruch, wohl aber Anfeindungen einer kleiner Schar von Glücksrittern, die dieses streng abgeschirmte Geschäftsmodell für ein immerwährendes Labsal und einen sich stets von selbst auffüllenden Futternapf hielten.

Bezeichnenderweise sind selbst diese Stimmen ein für allemal verstummt.
 
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@ricochet:
Dein letzter Beitrag liest sich ja beinahe so, als hätte das Gute ein für alle Mal heroisch die alleinige Überhand über das Böse bekommen. Aber sind wir wirklich schon so weit?
 
@ricochet:
Dein letzter Beitrag liest sich ja beinahe so, als hätte das Gute ein für alle Mal heroisch die alleinige Überhand über das Böse bekommen. Aber sind wir wirklich schon so weit?

Nein, aber die Erkenntnis der Endlichkeit dieses Geschäftsmodell zwingt alle Beteiligten zum Handeln, sogar die vor kurzem noch so selbstherrlich und rücksichtslos agierenden Systemstützen nehmen unser Geunke und Geraune nicht mehr auf die leichte Schulter.

Es stellt sich immer mehr heraus dass klasssisches Radio selbst in konservativen und mobilen Nutzerkreisen leicht durch andere Technologien ersetzt werden kann und andere Werbeträger besser ins Marketing-Konzept der mittelständischen Wirtschaft passen. Tritt man trotzig auf der Stelle und bietet weiterhin nur Pop nach der Einheitsformel, bar relevanter Inhalte und ohne lebensnotwendige (!) Zielgruppenbindungseffekte, sieht es bald ganz düster aus.
 
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Nein, aber die Erkenntnis der Endlichkeit dieses Geschäftsmodell zwingt alle Beteiligten zum Handeln, sogar die vor kurzem noch so selbstherrlich und rücksichtslos agierenden Systemstützen nehmen unser Geunke und Geraune nicht mehr auf die leichte Schulter.
Wenn Du damit meinst, daß die Betreiber zunehmend zu der Einsicht gelangen, sich fortan einem fairen, publizistischen Wettbewerb in einem freien Markt zu stellen, so kann ich Dir nur wenig Hoffnung machen. Wer Macht hat, der verhandelt nicht. Die einzige Sprache, die sie verstehen, sind leerer werdende Kassen. Oder die Sozen lassen ihren Protegé fallen wie eine heiße Kartoffel - so wie in meinen Tagträumen:

Ministerpräsidentin Kraftowa besucht Radio NRW anlässlich des 25-jährigen Bestehens der nordrhein-westfälischen demokratischen Radiorepublik und sagt etwas Ähnliches wie "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben". Das nordrhein-westfälische Volk versammelt sich auf Montagsdemos und ruft: "Wir sind die Hörer". Staatssekretär Eumannowski kündigt auf einer Pressekonferenz die Rundfunkfreiheit an, nestelt in seinen Papieren und stammelt, daß die, soweit er wisse, ab sofort gilt. Die Leute stürmen die LfM und überhäufen sie mit Lizenzanträgen. Die LfM kapituliert, denn Düsseldorf schickt keine Peil-Panzer. Und dann hat auch Nordrhein-Westfalen blühende Radiolandschaften. Dann erklingt aus dem Radio der Lokalfunk-Jingle, und ich bin wieder wach.
 
Das nordrhein-westfälische Volk versammelt sich auf Montagsdemos und ruft: "Wir sind die Hörer".
In den USA, bspw. nach einem Formatwechsel bei einem beliebten Sender, nichts Ungewöhnliches, wenn auch das folgende Video vor 10 Jahren entstanden ist, also noch vor dem Aufkommen von Streaming-Angeboten wie Slacker, Pandora oder Songza.:


Wie sehr würde ich mir hierzulande einen derartigen Enthusiasmus gerade auch junger Menschen für das Radio wünschen!
Gute Programme können Hörer binden; wenn man dagegen, so wie bei uns, nur Grütze sendet, darf man sich nicht wundern, dass der Rundfunk komplett an Bedeutung verliert und kein Hahn mehr danach kräht, geschweige denn, dass irgendjemand auf die Straße geht, um gegen eine verfehlte Medienpolitik zu demonstrieren.
 
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Die Inhaber der Lokalsender haben [...] erklärt, dass 2/3 der Lokalsender in NRW keinen Gewinn erbringen. Gleichzeitig weigern sich die Geldgeber, die exakten Pleite-Sender zu benennen.
Ich bin äußerst überzeugt davon, dass alle Sender Gewinne machen, bzw. könnten. Das ist reines Gejammer aus politischen Gründen, um Wettbewerb zu verhindern. Klar, viele Sender haben negative Bilanzen, das lässt sich schön ausschlachten, aber...
...muss man die Wertschöpfungskette bedenken:
  • Die Verlage sind mit 60% an radio NRW beteiligt. Hier kommt die nationale Werbung rein. Nach dem vollkommen überteuerten Programm (angesichts des Outputs), gönnen sich die Gesellschafter (auch WDR und RTL freuen sich) erst einmal eine Gewinnausschüttung (mein letzter Stand : 15%).
  • Der Rest wird nach für Außenstehe mystischen Kriterien an die 44 Sender verteilt.
  • Das ist dann zwar immer noch halbwegs anständig, aber halt!, es gibt ja noch die Service-Gesellschaften wie Westfunk, PFD, HSG und Konsorten. Die stellen Ihre Leistungen für Verwaltung, Dispo, Technik, etc. natürlich in Rechnung. Auch dort werden Gewinne gemacht, was sich aus den Bilanzen leider nicht belegen lässt, weil sie clevererweise in der Konzernbilanz des Verlages verschwinden. Kann jeder im Bundesanzeiger gern nachprüfen.
  • Natürlich sind diese organisiert, wie Verlage das aus ihrem Stammgeschäft gewohnt sind, und produzieren auch immense Kosten. Beispiel: Die Westfunk hat einen zentralen Overhead von sage und schreibe 36 Mitarbeitern für 12 Sender. Unglaubliche 8 Mitarbeiter in der Disposition. Haben die noch nie Sendergruppen in anderen Bundesländern besucht?
  • Zusammengefasst: oben schon in zwei Stufen Gewinne gemacht und voilà: Der lokale Sender macht keinen Gewinn mehr! Äußerst nützlich, weil hier sind in den meisten Fällen die Kommune, Stadtwerke oder Beteiligungsgesellschaften der Kommunen beteiligt sind. Dann braucht man auch nicht teilen. In einigen Fällen schafft man dann blöderweise trotzdem einen Gewinn, aber wenigstens kann man jammern.
Wenn alle nationalen Werbegelder direkt an die Locals gingen und die dann entscheiden könnten, welche Leistungen sie bei radio NRW kaufen (analog zur BLR in Bayern), würden alle viel mehr Lokalprogramm machen. Zwischen 6 und 19 Uhr machen alle bayerischen Radiosender, selbst in den kleinsten Käffern, eigenes Programm und haben laut Studie von Goldmedia in den letzten Jahren einen durchschnitten Kostendeckungsbeitrag zwischen 111% und 119%.

In NRW wurde die letzten 25 Jahre nicht nur der Politik, sondern auch den eigenen VGs und Mitarbeitern eine solche Gehirnwäsche verpasst, dass keiner mehr die Phantasie hat außerhalb des "Systems" zu denken. Chapeau!
 
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Ich glaube sehr wohl, dass es Lokalsender gibt, die keine bzw. kaum Gewinne erwirtschaften. Einer davon dürfte Radio Neandertal sein. Anfang der 90er Jahre vom damaligen Wellenchef Elmar Giglinger als eine Art Mischung aus Radio Luxemburg und WDR 4 gestartet, wurde Radio Neandertal schnell zu einem der meist gehörten Radioprogramme in NRW. Das nicht zuletzt aufgrund der exponierten UKW-Frequenz 106,7 MHz, die vom Standort Velbert-Langenberg aus locker in die Eifel, ins Dreiländereck und teilweise sogar bis ins Sauerland einstrahlte und der Tatsache, dass man entgegen allen Regeln bis zu 15 Stunden eigenes Programm aus dem Studio Mettmann sendete - mit Lokalnachrichten und Verkehrsservice für den Kreis Mettmann, aber beispielsweise auch für Düsseldorf, Essen und die Kölner Region. Sehr zur Missgunst insbesondere der Westfunk-Sender (WAZ) und der damaligen Landesmedienanstalt. So kam es, dass Radio Neandertal seine Frequenz am 5. August 1991, knapp elf Monate nach dem Sendestart, an WDR 1 (heute EinsLive) abtreten musste und auf die deutlich schwächere UKW-Frequenz 97,6 MHz gelegt wurde, die in Richtung Ruhrgebiet später sukzessive ausgeblendet wurde.

In den Anfangsjahren hat Radio Neandertal sehr viel Geld verbrannt. Heutzutage besteht das Programm fast nur noch aus verlesenen Meldungen. Die Beiträge in "Radio Neandertal am Morgen" (6-10 Uhr) und "Radio Neandertal am Nachmittag" (16-18 Uhr) haben absolut keinen lokalen Bezug und werden allesamt aus Oberhausen zugespielt. Besonders traurig und peinlich sind die fingierten Live-Interviews zwischen den Moderatoren im Studio Mettmann und den Redakteuren von Radio NRW in Oberhausen. Allzu viel dürfte das Low-Budget-Programm zwar nicht kosten, lokale Werbung gibt es aber praktisch auch keine. Insofern stützt das meine Theorie, dass Radio Neandertal zu den Lokalfunkstationen gehört, die rote Zahlen schreiben und dazu verdonnert sind, ein Notprogramm zu senden.
 
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@Internetradiofan: In den USA senden die Radioprogramme auch sehr zielgruppengerichtet. Da können leichter Fanbases aufgebaut werden, zumal die Gesellschaft dort generell pluralistischer ist.
@michaausessen: Da hat tatsächlich mal einer richtiges Lokalradio gemacht? Die Leut saget's, auf gut schwäbisch, war aber vor meiner NRW-Zeit. Man könnte also fast konstatieren, dass es JETZT hier schlimmer denn je ist. Ganz früher gab es wenigstens BNL und Co, R. Luxemburg, BFBS und dank freier Frequenzen die Niederländer in grossen Teilen des Landes, SWF3 und auf MW sogar noch die Zeezender. Dann gab es eine kurze Zeit sogar echtes Lokalradio, dann bemühte sich der WDR eine Zeit lang tatsächlich, hörbares Radio zu machen (wenngleich es meist beim Versuch blieb, aber WDR2 und Eins Live der späten 90er fand ich schon durchaus hörbar über weite Strecken) und es gab mit RPR und ffn neue einstrahlende, interessante Programme. Mittlerweile gibt es plattformatierte Lokalradios mit einer Stunde Alibi-Bürgerfunk, plattformatierte WDR-Belanglosigkeit auf drei Wellen und Kultur und Wort auf zwei Wellen, hochwertige Einschaltangebote vom Deutschlandradio, hier und da ein bissl Campusfunk bis zum nächsten Hörsaal und der Ruhrpott bekommt am linken Ende der Skala den Kick. SWR3 nicht mehr erwähnenswert, genau wie die einstrahlenden Privaten.
Also in weiten Teilen gähnende Leere und Langweile. Gutes Unterhaltungsradio? Allenfalls am Wochenende abends im Ruhrpott (siehe zwei Sätze vorher)
 
Kleiner Nachtrag und Rechenaufgabe:
Laut Nielsen Media Report machte 2014 radio NRW 88,419 Mio. € Bruttoumsatz. Rechnen wir großzügig, dass Provisionen und Rabatte 30% ausmachen (ehrfahrungsgemäß etwas weniger), hätte durchschnittlich jeder Lokalsender mehr als 1,4 Mio. € Anteil an der nationalen Werbung. 1,4 Mio., die man ins eigene Programm stecken oder eben zukaufen kann, wenn es günstiger ist. Und dieses Jahr sieht es noch besser aus. Von wegen: der Markt bricht ein.
Hinzu kommt die lokale Werbung, deren Anteil laut einer von den Medienanstalten in Auftrag gegebene Studie deutlich höher ist. Es gibt in Deutschland genug Sender, die für unter 1 Mio. € 24-h-Programme veranstalten und Gewinn machen. Man muss es nur wollen... und können!
Vor diesem Hintergrund sehe ich auch die Personalien der letzten Zeit bei radio NRW. Ich denke, die Ostwestfalen haben als erste den Schuss gehört.
 
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